Mind
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Hallo,
seit gestern habe ich eine neue Anlaufstelle: Die Dro. und Missbrauchsstelle der Caritas.
Ich habe mich dort gemeldet, weil meine Therapeutin sagte, dass mir (im Falle eines Rückfalls) die Weiterbehandlung der Depression versagt werden kann. Dro. und Depressionen hängen bei mir eng zusammen: Ich habe aufgrund von Depressionen mit Dro. angefangen. Und Dro. haben die Depression nur verschlimmert.
Damit ich einem exxissiven Konsum vorbeugen kann, wird in der Dro. genauer auf meine Suchtproblematik geschaut. Das ganze läuft, neben der Depressionsbehandlung der Psychotherapie, durch eine Sozialpädagogin.
Sollte es hart auf hart kommen, werde ich an einen psychotherapeutischen Spezialisten der Dro. weitergeleitet. Nach 1,5 Jahren intensiver Suchtbehandlung, sollte ich mich dann wieder ganz den Depressionen widmen können. Meine derzeitige Psychologin ist für Dro./Sucht nicht besonders geschult. Außerdem werden mir Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung angeboten um Drang zu Konsum zu mindern. Gruppenausflüge und Sportvereine für abstinente Druffis. Die Suchtberatung kann ich auch außerterminlich besuchen, wenn mir danach ist. Einfach mal auf´n Kaffee und ggf. loswerden, was mich bedrückt. Das Angebot ist nicht anonym, aber es werden keine Daten an die Krankenkasse o.ä. gegeben. Ich nehme jediglich an einer Stastik teil (Schulbildung, Alter usw.). Nur bei Fremd- oder Eigengefährdung werden sie aktiv.
Ich freue mich einen Schutzraum bekommen zu haben. Meine Therapeutin ist nicht immer für mich da (Ferien). Das hat mich schon in schwierige Situationen gebracht.
Allen ein möglichst angenehmes Weihnachtsfest und einen schönen Jahreswechsel.
Gruß Mind**** :-)
seit gestern habe ich eine neue Anlaufstelle: Die Dro. und Missbrauchsstelle der Caritas.
Ich habe mich dort gemeldet, weil meine Therapeutin sagte, dass mir (im Falle eines Rückfalls) die Weiterbehandlung der Depression versagt werden kann. Dro. und Depressionen hängen bei mir eng zusammen: Ich habe aufgrund von Depressionen mit Dro. angefangen. Und Dro. haben die Depression nur verschlimmert.
Damit ich einem exxissiven Konsum vorbeugen kann, wird in der Dro. genauer auf meine Suchtproblematik geschaut. Das ganze läuft, neben der Depressionsbehandlung der Psychotherapie, durch eine Sozialpädagogin.
Sollte es hart auf hart kommen, werde ich an einen psychotherapeutischen Spezialisten der Dro. weitergeleitet. Nach 1,5 Jahren intensiver Suchtbehandlung, sollte ich mich dann wieder ganz den Depressionen widmen können. Meine derzeitige Psychologin ist für Dro./Sucht nicht besonders geschult. Außerdem werden mir Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung angeboten um Drang zu Konsum zu mindern. Gruppenausflüge und Sportvereine für abstinente Druffis. Die Suchtberatung kann ich auch außerterminlich besuchen, wenn mir danach ist. Einfach mal auf´n Kaffee und ggf. loswerden, was mich bedrückt. Das Angebot ist nicht anonym, aber es werden keine Daten an die Krankenkasse o.ä. gegeben. Ich nehme jediglich an einer Stastik teil (Schulbildung, Alter usw.). Nur bei Fremd- oder Eigengefährdung werden sie aktiv.
Ich freue mich einen Schutzraum bekommen zu haben. Meine Therapeutin ist nicht immer für mich da (Ferien). Das hat mich schon in schwierige Situationen gebracht.
Allen ein möglichst angenehmes Weihnachtsfest und einen schönen Jahreswechsel.
Gruß Mind**** :-)