Eine Haushaltshilfe bekommen - wie vorgehen?

D
Hallo,

ich weiss nicht,ob ich hier richtig bin,brauche aber mal Hilfe.

Ich soll vollstationär gehen auf Grund meiner Depressionen.Im Moment geht es mir wieder sehr schlecht und ich schaffe es nicht,wieder auf die Beine zu kommen.Ich habe jetzt mit meinen Ärzten gesprochen und wir sind uns einig,dass ich einige Zeit vollstationär gehen soll. Meine Akkus sind einfach leer und es geht nicht anders.
Nun habe ich zwei kleine Kinder, 5 und fast 7 Jahre und suche jetzt eine Haushaltshilfe für meine Kinder. Ich habe einige Telefonnummern bekommen,aber irgendwie ist es schwer,hier an eine Haushaltshilfe zu kommen .Ich höre immer,dass keine Frauen zur Verfügung stehen.Das kann ja wohl irgendwie nicht sein. Wie soll es denn aussehen,wenn eine Mutter Notoperiert werden muss,dann muss doch auch schnelle Hilfe her.

Ist es nur bei uns so,oder in anderen Städten auch,dass man so sehr suchen muss,um jemanden zu finden,der sich um die Kinder kümmert. Mein Mann ist selbständig und kann doch nicht einfach seine Geschäfte schliessen,das geht doch nicht .

Musstet ihr auch so lange warten ,um eine Haushaltshilfe zu bekommen ???

LG Danni !!

31.08.2009 09:27 • #1


D
Hallo,

es ist schon geklärt,habe heute einen Anruf bekommen,dass ich ab Montag eine Haushaltshilfe bekommen kann.

LG Danni,die diesen ewigen Kämpfe echt langsam nervt !!

31.08.2009 10:29 • #2


A


Hallo danni64,

Eine Haushaltshilfe bekommen - wie vorgehen?

x 3#3


Hans-Jürgen
Zitat von danni64:
Hallo,

es ist schon geklärt,habe heute einen Anruf bekommen,dass ich ab Montag eine Haushaltshilfe bekommen kann.

LG Danni,die diesen ewigen Kämpfe echt langsam nervt !!



Ob dahinter wohl Methode steckt, das man sowohl Reha Wünsche als auch andere Unterstützung zunächst einmal fast generell ablehnt (habe ich selbst sowie einige in meinem Freundes- und Bekanntenkreis so erlebt), Damit geht Zeit ins Land, sicherlich geben viele genervt auf und siechen weiter vor sich hin, anstatt eine Therapie anzutreten.

Auch mir erging es schon damals so, meiner Frau erging es so, ohne Widerspruch funktioniert anscheinend garnichts mehr!

Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt!

LG Hans-Jürgen

31.08.2009 23:56 • #3


D
Hallo Hans Jürgen,

stimmt,es ist ein ewiger Kampf,wenn man was erreichen möchte.Ich frage mich oft,wie man denn um Gotteswillen gesund werden soll,wenn man ständig um alles kämpfen muss.Reicht nicht dieser ständige Kampf,wieder gesund zu werden und wieder Licht am Ende des Tunnels zu sehen ? Nein,da müssen einem die Behörden auch noch den Kampf ansagen,wo doch ganz klar fest steht,dass es uns zusteht.

Hier ging es diesmal aber weniger um die Behörden,als darum,dass es in unserer Stadt schwer ist,eine Haushaltshilfe von einer Institution zu bekommen.Aber nun hat es ja geklappt und ab Montag kann ich eine nette Dame haben. Es ist so schon schwer genug für mich,meine Kinder in fremde Hände zu geben.Immerhin sind sie mit 5 und fast 7 Jahren noch recht klein.

LG Danni !!

01.09.2009 07:34 • #4

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