52

EM-Rente beantragen?

F
@regensburg68 teilweise hast du recht. Aber leider in vielerlei Hinsicht nicht. Denn man wird verarscht wo die Versicherungen nur können.

Natürlich ist es gut mit dem KG und dem ALG1. Aber dann und währenddessen hört es schon auf.
Ich bin noch relativ jung und dachte immer lieber überversichert sein als anders rum. Aber dannsage ich dir mal wie mein Werdegang war.

Ich hatte einen Arbeitsunfall = Berufsgenossenschaft. Mein Unfall war schwer genug um mich komplett aus der Bahn zu werfen aber nicht so stark das man es optisch sieht = schlecht.

Die BG hat nichts zur Genesung beigesteuert sondern nur 5-6 Monate geprüft ob überhaupt ein Arbeitsunfall und Folgen vorliegen. jede Woche zum Arzt und rechtfertigen warum man nicht arbeiten kann oder keine Wiedereingliederung startet.(denn der BG Arzt zu dem man muss arbeitet ja für die BG und ein Vertrauensverhältnis besteht natürlich auch nicht)

Nach den 6 Monaten hat die BG Natürlich abgelehnt und ich habe in das KG gewechselt ab da wurde mir aktiv geholfen und ich habe vor mir aus eine Reha beantragt.

Insgesamt ~1,5 Jahre nach Unfall sagt die Krankentagegeldversicherung ich bin Berufsunfähigkeit und zahlt nicht mehr. Meine Berufsunfähigkeitsversicherungen sagen ich bin nicht berufsunfähig um nicht zu zahlen. Die Arbeitsagentur sagt ich bin Erwerbsunfähig für mehr als 15 Stunden die Woche.
Und Klage gegen die BG und die BU sind am laufen. Wie soll man da gesund werden oder ein System zu schätzen wissen? Im Endeffekt sind es alles Versicherungen und wollen schaden von sich abwenden.
Vielleicht sehe nur ich es in meiner aktuellen Situation so aber es ist eine Katastrophe.

Und wenn ich körperlich und psychisch gemerkt habe und der Psychotherapeut auch, das die Reha mir nicht gut getan hat und die erst 3-4 Monate her ist, dann möchte ich nach Möglichkeit nicht wieder in die Reha! zumindest aktuell nicht.

15.06.2023 23:34 • x 1 #31


Dys
Zitat von regensburg68:
So, kann nicht mehr nur still mitlesen und meine Klappe halten

Gut so, was raus muss, muss raus. Aber, nur mitlesen ist das eine, es richtig interpretieren ist das andere. Niemand hat behauptet, das Sozialsystem wäre hierzulande schlecht. Jedenfalls ich habe das nicht und würde dies auch nie behaupten.

Wenn Du Dir die Mühe gemacht hättest, etwas differenzierter auf die Posts hier einzugehen, würde ich jetzt zu Deinem auch nichts kritisches schreiben. Aber durch Dein „Ihr“ fühle ich mich auch angesprochen. Deswegen gebe ich Dir mal mein persönliches Statement, wie ich so manches bezüglich der in das Sozialsystem involvierten Institutionen sehe.

Die Bürokratie in Deutschland ist leider kritikwürdig und das sagen ja auch einige gewählte Politiker selbst. Viele ältere Menschen haben so wie ich, im Vertrauen darauf, dass sie in gesundheitlichen oder sozialen Notlagen aufgefangen werden, Jahrzehnte lang in die Sozialversicherung eingezahlt. Ganz unbürokratisch wurden die Beiträge vom Gehalt eingezogen. Wie die Bezeichnung Versicherung suggeriert, so ist eine Inanspruchnahme also dann auch eine Versicherungsleistung. Zumindest bei Krankengeld, ALG1 und EMR bzw. Altersrente. Die Leistungen stehen einem dann auch laut Gesetzeslage zu, wenn die Voraussetzungen dafür gegeben sind. Das dazu ein bürokratischer Aufwand nötig ist das eine, wie dieser getätigt werden muss, ist etwas anderes. Das hängt auch viel von der Kompetenz der Menschen ab, mit denen man es im Falle eines Falles zu tun hat.
Zudem schafft man es ja offensichtlich nicht, amtliche Schriftstücke zu verfassen, die jeder sofort versteht. Denn sonst bräuchte ja niemand um Hilfe bei der Deutung zu ersuchen.

Bezüglich Deines Arguments, es würde beklagt, dass alles nur ums Geld geht, möchte ich nur folgendes Sagen: Allen Menschen auf der Erde geht es eher mehr als weniger nur ums Geld. Ausnahmen, die rein von Tauschhandel leben, mal außen vor gelassen. Du arbeitest für Geld. Dein Arbeitgeber will mit Dir Geld verdienen. Du willst garantiert da Geld einsparen wo Du es kannst. Arbeitgeber und Institutionen wollen das auch. Also wenn Du die rühmliche Ausnahme bist, der es in keinster Weise um Geld geht, dann kannst Du mir gerne Deins komplett auf ein Konto, dass ich Dir nennen würde, überweisen.

Zu guter letzt beglückwünsche ich Dich, dass Du trotz Erkrankung und eventuell sonstigen Unannehmlichkeiten die das Leben mit sich bringen kann, einen Job hast den Du ausüben kannst und (noch)nicht auf Institutionen, die deinen Lebensunterhalt sichern sollen, angewiesen bist. Vielleicht ist es schwer nachzuvollziehen, dass es Anderen anders geht weil sie einfach ein anderes Leben führen und kannst trotzdem damit leben, dass auch mal etwas kritisiert wird, das woanders natürlich noch schlimmer ist. Es ist ja auch nur menschlich.

16.06.2023 00:41 • x 2 #32


A


Hallo Freigeist,

EM-Rente beantragen?

x 3#3


Momo58
@regensburg68, hörte kürzlich in einem Videobeitrag, das in Frankreich die Kasse nur Medikamente bei der Behandlung von psychischen Krankheiten übernimmt. Eine Therapie wird in Frankreich gar nicht bezahlt, die muss man selber zahlen. So gesehen sind wir natürlich in Deutschland besser dran, auch wenn man hier eventuell lange auf einen Platz warten muss.

16.06.2023 07:00 • #33


F
Ok@Momo58 meiner Meinung nach wird zu viel verglichen…im Vergleich zu Afrika ist vermutlich das Gesundheitssystem in Frankreich,Italien oder welchem Land auch immer ein Segen.
Im Vergleich zu Deutschland sind vielleicht auch andere Länder besser oder schlechter.

Man hat in Deutschland auch Urlaub und in anderen Ländern nicht. Soll ich jedes Mal wenn ich im Urlaub bin denken „man habe ich es gut hier in Deutschland“?

Was bringen diese Vergleiche?
Soll man mit all den Problemen die man hat immer dankbar sein was man hat? Ich habe andere Probleme.

Natürlich renne ich hier nicht pessimistisch rum den ganzen Tag…es gibt viele Missstände hier in den Systemen. Ich bin froh das viele nicht damit konfrontiert werden.

Ja ich bin froh das ich bisher zumindest finanziell ganz gut aufgefangen wurde. Aber mein Vertrauen in das Gesundheitssystem /Ärzte und was dazu gehört habe ich weitestgehend verloren.

16.06.2023 07:37 • x 1 #34


Momo58
Zitat von Freigeist:
Was bringen diese Vergleiche?
Soll man mit all den Problemen die man hat immer dankbar sein was man hat? Ich habe andere Probleme.

Vergleiche müssen nichts bringen, manchmal können sie etwas bringen. Ein großes Schlagwort im Moment ist der Begriff Dankbarkeit. Es gibt z.B. den Tipp, jeden Tag aufzuschreiben, wofür ich dankbar bin. Es gibt auch Dankbarkeitstagebücher. Wofür soll das gut sein? Nun, manche sagen, bewusst Dankbarkeit zu empfinden, könne zu mehr Zufriedenheit führen. Aber du hast recht, in einem Sozialstaat wie Deutschland gibt es eben oft ganz andere Probleme. Und für die Betroffenen sind dies natürlich auch Probleme.

16.06.2023 08:04 • #35


Momo58
@Freigeist, dazu kommt, dass von einer EM-Rente zu leben, auch nicht sehr spaßig ist. Viele müssen auf die Grundsicherung aufstocken. Auch die Grundsicherung ist natürlich eng bemessen und die, die sie bekommen, müssen oft jeden Pfennig umdrehen. Das finde ich besonders im Alter sehr mühsam. Ich kann nächstes Jahr in die normale Altersrente gehen und ich bin sehr froh, dass ich trotz psychischer Probleme die meiste Zeit arbeiten konnte, wenn auch nicht Vollzeit. So wird mir zumindest die Grundsicherung erspart bleiben und ansonsten bin ich es gewöhnt, sparsam zu leben. Dir wünsche ich alles Gute!

16.06.2023 08:15 • x 1 #36


F
@Momo58 ich habe mit meinem jungen Alter das „Glück“ recht gut eingezahlt zu haben das auch eine EM Rente ohne Zuverdienst ganz okay wäre (vorübergehend)

Und ich möchte sie im besten Fall ja nur vorübergehend haben. Mein Ziel ist es wieder in meiner alten Firma wieder zu arbeiten. Aber leider ist es aktuell nicht in Sicht…und ich verstehe viele der Dinge die im System vorher erfüllt werden sollten und auch richtig sind.

Doch nun bin ich meiner Meinung und empfinden nach an einem Punkt an dem es mir so schlecht geht das ich im besten Fall eine vorübergehende EM-Rente als Entlastung sehen würde.

Vielleicht bin ich naiv oder ich erwarte zu viel…keine Ahnung.
Ich habe jedes Medikament und jede Therapie die letzten 1,5 Jahre durchgezogen die mir vorgeschlagen wurden oder die ich selbst ausprobieren wollte um meinen Zustand zu verbessern. Doch ohne Erfolg.

Ich frage hier viel weil ich Fehler vermeiden möchte die mir das Leben noch schwerer machen könnten. Und auch gerne mehrere Leute da ja nicht jeder die Weisheit mit Löffeln gefr….. hat. Ich hoffe man kann es irgendwie verstehen

16.06.2023 08:31 • x 1 #37


Dys
@Freigeist Nur falls Du es nicht schon wusstest. Die in der Renteninformation genannte volle EMR ist brutto. Davon werden dann Kranken- und Pflege- Versicherung abgezogen und auch Einkommensteuer, sofern es genug ist. Auch zu beachten wäre, die EMR wird (sofern bewilligt) erst ab dem 7. Monat nach Antragstellung ausgezahlt. Und bei einer teilweisen EMR musst Du trotzdem für die entsprechende Arbeitszeit arbeitslos gemeldet sein, selbst wenn Du keine Leistungen der AfA beziehst und entsprechend dem Arbeitsmarkt zu Verfügung stehen und Dich auch nachweislich um einen Job bemühen, mindestens im Rahmen der Mitwirkungspflicht wenn eine Rechtsfolgebelehrung im Spiel ist.

Wie schon gesagt, laut der AfA „musst“ Du einen Reha Antrag stellen. Aber mit dem Müssen ist es ja so, dass selbst entscheidet, ob man es auch tut. Also wäre es zumindest ratsam, wenn Du jetzt auch umgehend einen Antrag stellst

16.06.2023 09:07 • x 1 #38


Dys
Die Einkommensteuer wird aber nicht direkt abgezogen, sondern im Rahmen der Einkommensteuererklärung ggf. nachträglich zu entrichten sein. Das noch zur Info.

16.06.2023 09:10 • x 1 #39


F
@Dys ja danke das mit dem brutto wusste ich. Aber naja soweit ist es ja noch lange nicht.

Ich habe bereits mit der AfA gesprochen und sie sagten mir das man mehrere Möglichkeiten hat und der EM-Antrag eine Möglichkeit sei.

Ich werde es mir überlegen aber vermutlich den EM-Antrag stellen. Wenn sie ihn ablehnen sehe ich weiter…

16.06.2023 09:13 • #40


Dys
Zitat von Freigeist:
Ich werde es mir überlegen aber vermutlich den EM-Antrag stellen. Wenn sie ihn ablehnen sehe ich weiter…

Ich denke, ablehnen wird man ihn nicht, es könnte aber, da Du ja kürzlich in Reha warst, darauf hinauslaufen, dass Du eine halbe EMR auf Zeit bekommst. Falls der DRV zur Entscheidung der Abschluss Bericht der Rehaklinik als ausschlaggebend erscheint. Ansonsten, wäre es auch Möglich, dass Du zu Gutachtern musst. Würde das Gutachten der AfA ausschlaggebend sein, wäre halt die volle EMR angesagt. Aber letztlich ist es natürlich Spekulation, wie und was die DRV letztlich bescheidet.

16.06.2023 09:22 • x 2 #41


F
Hallo nochmal an alle…

Ich hatte einen Rentenantrag gestellt und habe heute Post von der Rentenversicherung bekommen das ich zum Neuro psylologischen Gutachten soll. Den Termin habe ich heute auch schon erhalten. Dieser ist in etwas über 2 Wochen.

Gibt es etwas worauf ich achten sollte oder auf das ich mich vorbereiten kann?

Lg

12.08.2023 16:55 • #42


Anneklatsche
Hey @Freigeist, musst du zum neurologisch psychiatrischen Gutachten oder zum neuropsychologischen Gutachten? Das ist nämlich ein Unterschied..

13.08.2023 10:59 • #43


F
@Anneklatsche Hallo, das kann ich garnicht sagen…in dem Schreiben der DRV steht nur sozialmedizinische Untersuchung.
Und die Ärztin ist Neuro-Psychologin.

13.08.2023 11:04 • #44


Anneklatsche
@Freigeist Ah ok
Also ich bin in Behandlung bei einer Neuropsychologin.. Im Grunde wird die Neuropsychologin wahrscheinlich Tests machen, um die Funktionen des Gehirns zu erfassen, so z.B. das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit oder exekutive Funktionen.. Diese Tests ermöglichen die Schweregradbestimmung von neuropsychologischen Störungen.. Das ist natürlich nur eine Vermutung von mir, ob das wirklich dein Problem ist und mit diesem Gutachten erfasst werden soll, weiß ich ja nicht.. dafür müsste man wissen, aus welchem Krankheitsbild du die EM-Rente beantragt hast.. aber vielleicht hilft dir das ja schon ein bisschen..
Ich würde mir aber überhaupt keine Sorgen machen an deiner Stelle.. sei wie du bist und sag auch, wenn dir irgendwas zu viel ist..

13.08.2023 11:13 • #45


Dys
Ich war insgesamt bei drei verschiedenen Gutachtern, bezüglich beantragter Leistungen bei der DRV. Im Grunde waren das Arztbesuche, wie jeder andere, bei dem es darum ging, eine Diagnostik durchzuführen. Was ich den Gutachtern schilderte, war nichts anders, was ich beispielsweise bei einem Vorgespräch für eine Klinik Aufenthalt dem entsprechenden Arzt oder Therapeuten geschildert habe. Im Grunde kann man sich nicht wirklich „vorbereiten“ außer eventuell Befunde mitzunehmen, die der Gutachter vielleicht einsehen mag, falls er mag. Die eigentlichen Untersuchungen waren bei mir immer unterschiedlich, wobei immer zuerst eine kurze körperliche In Augenscheinnahme stattfand.
Das Beschwerdebild ist ja schon aus dem Antrag bekannt und gäbe es gravierende Zweifel seitens der DRV, hätte die den Antrag ohnehin direkt abgelehnt, der Gutachter wird nur feststellen ob es auch tatsächlich vorhanden ist und wenn es das ist, fällt sein Gutachten entsprechend aus. Ich denke, authentisch sein ist letztlich das A O. Nichts beschönigen, aber eben auch nichts übertreiben und dabei glaubhaft sein.

13.08.2023 11:55 • x 1 #46


F
@Dys Darf ich fragen ob das auch neurologisch und oder Psychologe war? Das man seine ganze Geschichte erzählt ist ja klar. Schwierig finde ich wenn Tests durchgeführt werden…ich habe leider von vielen gelesen das das Urteil dementsprechend gut ausgefallen ist weil die Leute sich meist noch eine gewisse Zeit konzentrieren können. Je nach Tag ist es bei mir ~2-3 Stunden. Und wenn die Begutachtung 2 Stunden geht kann das an sich ja gut laufen wenn man versteht was ich meine. Aber ich war auch noch nie bei einem Gutachter und mache mir eventuell zu viele Gedanken. Es hängt natürlich viel davon ab…

15.08.2023 04:58 • #47


Dys
@Freigeist Bei mir waren es zwei Psychiater und einmal ein Internist.
Ein Psychiater hat mich einen Fragebogen BDI 2 bezüglich Depression ausfüllen lassen. Konzentrationstests oder sowas musste ich keine machen. Keine Begutachtung dauerte bei mir länger als eine Stunde, eher kürzer.
Die Gutachter sind normale niedergelassene Ärzte, die halt für das Gutachten beauftragt und bezahlt werden. Ich saß da mit anderen Patienten, die die Ärzte normal behandeln im Wartezimmer. Das ist auch keine Spezialuntersuchung oder dergleichen, Du wirst da nicht durch den Wolf gedreht, oder so. Du sagst wies Dir geht und was Dich belastet und wirst das eine oder andere gefragt werden, wie es jeder andere Arzt auch täte.
Irgendwas vorgaukeln würde ich allerdings nicht, denn dumm sind die auch nicht.

15.08.2023 05:33 • x 1 #48


M
.

27.08.2023 08:39 • #49


F
Danke für eure Antworten.

Ist eine sozialmedizinische Untersuchung kein Gutachten? Die Ärztin zu der ich muss ist Anscheinend auch nicht als Gutachterin tätig sondern wie hier bereits beschrieben normale Ärztin in einer Praxis.

Ich hatte gedacht das man dafür Gutachter sein muss.

27.08.2023 08:44 • #50


Albarracin
Experte

27.08.2023 11:35 • #51


Dys
Für ein Gutachten muss man eigentlich nur entsprechend ausgebildet sein um eines zu erstellen zu dürfen und zu können. Das gilt ja an sich für alle Arten an Gutachten. Meist brauchts da einen Ingenieursgrad oder eben einen Arzttitel.

27.08.2023 11:43 • #52


F
@Albarracin danke. Kann oder sollte ich mich da noch irgendwie vorbereiten? Oder gibt es etwas womit ich rechnen muss oder vielleicht gibt es sogar Dinge die sie dort nicht fragen oder machen dürfen? Etwas Sorge habe ich selbstverständlich weil ich nicht sicher weiß was auf mich zukommt.

Beste Grüße

27.08.2023 11:48 • #53


Oliver74
Bleib du selbst und schildere es so wie nunmal ist. Weder übertreiben noch untertreiben ist förderlich.

27.08.2023 12:40 • x 1 #54


Albarracin
Experte

27.08.2023 17:24 • x 1 #55


F
@Albarracin das kann ich mir kaum vorstellen…denn der Termin ist um 15 Uhr. Zumindest stehen Die Öffnungszeiten bis 17 Uhr. Aber selbst wenn überzogen wird…ist das noch zumutbar bis 18-19 Uhr? Ich muss auch noch über eine Stunde nach Hause fahren. Ich werde zwar gebracht da ich nicht mehr solche stecken fahren kann aber das würde ich schon sehr extrem finden. Naja absagen würde ich nicht deswegen. Und ja es geht um konzentration und Erschöpfung.

Beste Grüße.

27.08.2023 17:30 • #56


R
@regensburg68
Dieses Forum hat ein .de als Endung, weshalb sollte wir uns mit 90% der Weltbevölkerung vergleichen?
Dein Vergleich hinkt gewaltig und inzwischen gibt es genügend Leute die weder einen neuen Hausarzt noch freie Therapieplätze finden !

27.08.2023 17:42 • #57


F
@Rali Hallo. Hast du den falschen Bereich erwischt?

27.08.2023 18:13 • #58


R
Zitat von regensburg68:
So, kann nicht mehr nur still mitlesen und meine Klappe halten. Lese immer wieder, wie bürokratisch in Deutschland alles sei, dass es nur ums Geld ...

@Freigeist
Negativ, in keinster Weise aber darauf habe ich geantwortet.

27.08.2023 18:17 • #59


A


Hallo Freigeist,

x 4#30


F
@Rali ah okay. Ich bitte um Entschuldigung

27.08.2023 18:18 • x 1 #60

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