Ich war insgesamt bei drei verschiedenen Gutachtern, bezüglich beantragter Leistungen bei der DRV. Im Grunde waren das Arztbesuche, wie jeder andere, bei dem es darum ging, eine Diagnostik durchzuführen. Was ich den Gutachtern schilderte, war nichts anders, was ich beispielsweise bei einem Vorgespräch für eine Klinik Aufenthalt dem entsprechenden Arzt oder Therapeuten geschildert habe. Im Grunde kann man sich nicht wirklich „vorbereiten“ außer eventuell Befunde mitzunehmen, die der Gutachter vielleicht einsehen mag, falls er mag. Die eigentlichen Untersuchungen waren bei mir immer unterschiedlich, wobei immer zuerst eine kurze körperliche In Augenscheinnahme stattfand.
Das Beschwerdebild ist ja schon aus dem Antrag bekannt und gäbe es gravierende Zweifel seitens der DRV, hätte die den Antrag ohnehin direkt abgelehnt, der Gutachter wird nur feststellen ob es auch tatsächlich vorhanden ist und wenn es das ist, fällt sein Gutachten entsprechend aus. Ich denke, authentisch sein ist letztlich das A O. Nichts beschönigen, aber eben auch nichts übertreiben und dabei glaubhaft sein.
13.08.2023 12:55 •
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