Nati80
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Ich bin von einem einzigen Menschen, der für mich wie eine zweite Mutter ist, emotional vollkommen abhängig. Ich weiß, dass das nicht gut ist, aber sie ist die einzige Person, die mir den Halt, die Kraft und die Wärme gibt, die ich zum Leben brauche.
Ich habe schon oft versucht, Kontakt zu anderen Mitmenschen aufzubauen. Ich habe versucht, in eine Hobbymannschaft von Badmintonspielern reinzukommen. Ich habe versucht, Kontakt zu Mitpatienten, die ich aus der Klinik kenne, zu pflegen. Aber bedingt durch meine Erkrankungen (schwere rezidivierende Depressionen, PTBS, generalisierte Angststörung) wird mir sehr schnell alles zu viel. Auf fremde Menschen zuzugehen und Kontakt aufzubauen ist mir vollkommen unmöglich. Als ich versucht habe, zum Badminton zu gehen, habe ich eine Panikattacke bekommen und musste gehen, noch bevor mich irgendjemand zu Gesicht bekommen hat.
Ich weiß nicht, wie ich überhaupt noch am Leben teilnehmen soll oder kann. Meine Ersatzmutter ist der einzige Mensch, der an mich ran kommt. Aber auch ihr wird es inzwischen zu viel mit mir.
Viele Grüße
Nati
Ich habe schon oft versucht, Kontakt zu anderen Mitmenschen aufzubauen. Ich habe versucht, in eine Hobbymannschaft von Badmintonspielern reinzukommen. Ich habe versucht, Kontakt zu Mitpatienten, die ich aus der Klinik kenne, zu pflegen. Aber bedingt durch meine Erkrankungen (schwere rezidivierende Depressionen, PTBS, generalisierte Angststörung) wird mir sehr schnell alles zu viel. Auf fremde Menschen zuzugehen und Kontakt aufzubauen ist mir vollkommen unmöglich. Als ich versucht habe, zum Badminton zu gehen, habe ich eine Panikattacke bekommen und musste gehen, noch bevor mich irgendjemand zu Gesicht bekommen hat.
Ich weiß nicht, wie ich überhaupt noch am Leben teilnehmen soll oder kann. Meine Ersatzmutter ist der einzige Mensch, der an mich ran kommt. Aber auch ihr wird es inzwischen zu viel mit mir.
Viele Grüße
Nati