@maya60
Hallo Maya,
wie bekannt ist, gibt es zwei Arten von Menschen mit völlig verschiedenen
Schlaf/Wach-Gewohnheiten. Dies hängt von der inneren Lebensuhr ab.
Menschen sind entweder Frühaufsteher. Sie stehen gern früh auf und fühlen sich dann sofort fit.
Oder sie sind Spätaufsteher. Spätaufsteher finden oft auch nur langsamer in den Tag hinein
und haben ihren Leistungshöhepunkt am Tag viel später als die Frühaufsteher.
Verständlicherweise passen sich die Zeiten, wo man müde wird und schlafen gehen möchte,
auch meistens entsprechend an.
Die Berufswelt ist eher auf die Lebensgewohnheiten der Frühaufsteher abgestimmt.
Trotzdem kann sich auch jemand der gern länger schläft, an dieses frühe aufstehen weitgehend
anpassen.
Ich stehe gern später auf und kann bis abends noch gut aktiv sein.
Nicht immer einfach ist es in Ehe und Partnerschaft, wenn die Ehepartner extrem unterschiedlichen
Lebensrhythmen folgen.
Viel wichtiger als früh oder spät finde ich, ist die Zeit, die man braucht um sich ausgeschlafen zu fühlen.
Diese Zeit liegt bei mir bei etwa 7 Stunden Schlaf. Leider habe ich diese Zeit in
meinem Berufsleben fast ständig unterschritten.
Zitat:Was passiert bei euch, wenn ihr mal den Schlafstörungen folgt?
Nicht genau habe ich verstanden, was Du hiermit meinst. Ich halte es für nicht gut, bei Schlafstörungen den
eigenen Tagesrhythmus stark zu verändern.
Schön ist es, wenn einige ihre eigen Erfahrungen zu diesem Punkt hier beschreiben.