J
jojupe
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Hallo,
ich weiß nicht in welche Spalte ich am besten einstelle. Versuch ich hier mal mein Glück.
Zur Situation, mein Partner ist vor 6Monaten ausgezogen. Wir haben zwei kleine Kinder. Er hat eine neue Wohnung.
Auslöser weiß ich auch nicht so genau. Er hat eine eigene Firma, also wirklich viel viel arbeit. Und im letzten jahr lief dann die Firma richtig an und es kamen immer mehr Aufträge rein. Sein Freund war Teilhabe, hat ihn aber hintergangen, ist nun auch draußen, die beiden haben keinen Kontakt mehr, da er ihn ja total belogen und betrogen hat. War ein harter Schlag für ihn. Tja und dann ging alles bergab. Mit ihm, mit uns.
Ich habe gespürt, dass es ihm schlecht geht, hatte aber uach noch das kleine Baby und meine kleine Tochter. ich wußte auchnicht wie ich ihm helfen konnte. Er sprach immer mal wieder von seinen Problemen, dann kam er aber wieder und sagte, ach, ich krieg doch alles hin, ich brauch noch 3 Tage, dann bin ich wieder der Alte.
Tja und dann kam der Supergau und er sagte mir er könne nicht mehr mit mir zusammen sein, nach über 15Jahren. Alles war auf einmal schlecht und alles lief schon immer nicht. beziehungsmäßig fand ich aber dass es super lief. Gut, wie es halt so ist mit zwei kleinen Kinder, man hat wenig Zeit zusammen.
So, nun ist es so dass er sich zwar getrennt hat, aber es ihm immer noch sehr schlecht geht.Und er nicht weiß, ob es die richtige Entscheidung war oder ob es für uns noch eine Chance gibt.
So,was mir auffält ist, dass er sehr depressiv wirkt und auch vor der Trennung gewirkt hat. Alles ist doof, er hat kaum mehr was unternommen mit Freunden, hat sich zurückgezogen. Er sagte auch, bevor er ging hat er seinen Lebensmut verloren darum musste er gehen, da er mich als schuldige dafür sieht (doch warum gehts ihm dann jetzt nach 6 Monaten immer noch nicht blendend?). und darum hat er Angst zurück zu kommen, da er dann ja vielleicht wieder seinen Lebensmut verlieren könnte.
Wir werden eine Therapie beginnen. Er alleine und ich aber bin auch mit dabei, aber halt nicht jedes mal.
Und trotzdem zweifelt er an einem Neuanfang bei uns.
Was kann ich tun? Wie kann ich ihn aus dieser depressiven Phase raus holen.
Soll ich sagen, hey, lass uns doch mal wieder wie früher spazieren gehen und reden. Lass uns doch mal unsere Begegnungen positiv gestallten ud einen Caffee in unserem Kaffee trinken gehen wie früher.
Aber ich habe Angst ihm Druck zu machen, denn damit hat er ein Problem. Alle machen ihm Druck.
Doch wenn ich ihn lasse, dann leben wir uns doch total auseinander???????
Mir fehlt die Nähe und gleichzeitig bin ich durch diesen aprupren Auszug, wo ich von heute auf morgen alleine gelassen wurde schwer verletzt und muss meine Wut zügeln.
Emotionale Gespräche blockt er total ab.
Soll ich meine Vermutung burn out/ Depression mal äußern oder ist das ganz schlecht. Er sieht es nicht. Will auch nicht.
Er betäubt sich durch noch mehr Arbeit(die ihm aber grad keinen Spaß macht) und shoppen. Er will nicht nachdenken mussen sagt er.
Was kann ich tun?
Danke Euch und viele Grüße
ich weiß nicht in welche Spalte ich am besten einstelle. Versuch ich hier mal mein Glück.
Zur Situation, mein Partner ist vor 6Monaten ausgezogen. Wir haben zwei kleine Kinder. Er hat eine neue Wohnung.
Auslöser weiß ich auch nicht so genau. Er hat eine eigene Firma, also wirklich viel viel arbeit. Und im letzten jahr lief dann die Firma richtig an und es kamen immer mehr Aufträge rein. Sein Freund war Teilhabe, hat ihn aber hintergangen, ist nun auch draußen, die beiden haben keinen Kontakt mehr, da er ihn ja total belogen und betrogen hat. War ein harter Schlag für ihn. Tja und dann ging alles bergab. Mit ihm, mit uns.
Ich habe gespürt, dass es ihm schlecht geht, hatte aber uach noch das kleine Baby und meine kleine Tochter. ich wußte auchnicht wie ich ihm helfen konnte. Er sprach immer mal wieder von seinen Problemen, dann kam er aber wieder und sagte, ach, ich krieg doch alles hin, ich brauch noch 3 Tage, dann bin ich wieder der Alte.
Tja und dann kam der Supergau und er sagte mir er könne nicht mehr mit mir zusammen sein, nach über 15Jahren. Alles war auf einmal schlecht und alles lief schon immer nicht. beziehungsmäßig fand ich aber dass es super lief. Gut, wie es halt so ist mit zwei kleinen Kinder, man hat wenig Zeit zusammen.
So, nun ist es so dass er sich zwar getrennt hat, aber es ihm immer noch sehr schlecht geht.Und er nicht weiß, ob es die richtige Entscheidung war oder ob es für uns noch eine Chance gibt.
So,was mir auffält ist, dass er sehr depressiv wirkt und auch vor der Trennung gewirkt hat. Alles ist doof, er hat kaum mehr was unternommen mit Freunden, hat sich zurückgezogen. Er sagte auch, bevor er ging hat er seinen Lebensmut verloren darum musste er gehen, da er mich als schuldige dafür sieht (doch warum gehts ihm dann jetzt nach 6 Monaten immer noch nicht blendend?). und darum hat er Angst zurück zu kommen, da er dann ja vielleicht wieder seinen Lebensmut verlieren könnte.
Wir werden eine Therapie beginnen. Er alleine und ich aber bin auch mit dabei, aber halt nicht jedes mal.
Und trotzdem zweifelt er an einem Neuanfang bei uns.
Was kann ich tun? Wie kann ich ihn aus dieser depressiven Phase raus holen.
Soll ich sagen, hey, lass uns doch mal wieder wie früher spazieren gehen und reden. Lass uns doch mal unsere Begegnungen positiv gestallten ud einen Caffee in unserem Kaffee trinken gehen wie früher.
Aber ich habe Angst ihm Druck zu machen, denn damit hat er ein Problem. Alle machen ihm Druck.
Doch wenn ich ihn lasse, dann leben wir uns doch total auseinander???????
Mir fehlt die Nähe und gleichzeitig bin ich durch diesen aprupren Auszug, wo ich von heute auf morgen alleine gelassen wurde schwer verletzt und muss meine Wut zügeln.
Emotionale Gespräche blockt er total ab.
Soll ich meine Vermutung burn out/ Depression mal äußern oder ist das ganz schlecht. Er sieht es nicht. Will auch nicht.
Er betäubt sich durch noch mehr Arbeit(die ihm aber grad keinen Spaß macht) und shoppen. Er will nicht nachdenken mussen sagt er.
Was kann ich tun?
Danke Euch und viele Grüße