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sternenglanz
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Ich kenne meinen Mann seit 14 Jahren, und er war, wenn ich zurückblicke immer schon depressiv. Nur im letzten Jahr ist es immer extremer geworden. Seit wir uns kennen, ist er nun das erste mal in der Tagesklinik. darüber bin ich schon mal sehr froh, da er bisher noch nie an sich gearbeitet hat. Ich bin so ein Typ der immer funktioniert hat, im Leben und immer für Andere da war. Und nun, da ich wegen eigener Probleme (Verarbeitung meines Missbrauchs) nicht mehr die Kraft für 2 Menschen habe und mich anlehnen möchte, geht mein Mann in die Knie.
Nun meine Fragen an Euch als Partner eines depressiven Menschen:
Wie geht es Euch?
Fühlt Ihr Euch auch oft verraten, verletzt, betrogen?
Wie geht Ihr mit Eurer Wut um, die unweigerlich kommt, wenn der Andere sich nicht bewegt?
Was tut ihr Euch Gutes?
Wer ist für Euch da?
Wie haltet Ihr Euch selbst bei Kräften?
Nun meine Fragen an Euch als Partner eines depressiven Menschen:
Wie geht es Euch?
Fühlt Ihr Euch auch oft verraten, verletzt, betrogen?
Wie geht Ihr mit Eurer Wut um, die unweigerlich kommt, wenn der Andere sich nicht bewegt?
Was tut ihr Euch Gutes?
Wer ist für Euch da?
Wie haltet Ihr Euch selbst bei Kräften?