maja43
habe heute ein Einschreiben mit Rückschein von meiner Krankenkasse erhalten darin steht, dass ich Erklärungen gegenüber der DRV nur mit Zustimmung der Krankenkasse abgeben kann, sonst wird mir meine KG gestrichen.
Sieht mir nach einem Standartschreiben aus. Eigentlich müssten sie mich auffordern einen Rehaantrag zu stellen, aber da ich einen EU Rentenantrag laufen habe, sehen sie diesen bereits als solchen an.
Was mich irritiert ist die Androhung vom Wegfall des Krankengeldanspruches, falls ich mit der DRV kommuniziere .
Ich habe jetzt die Möglichkeit Widerspruch gegen diesen Bescheid einzulegen, bin aber total verunsichert wie ich es denn nun richtig mache.
Zur Zeit warte ich auf den Aufnahmetermin in einer Psychosomatischen Klinik in der ich mich im März angemeldet habe, hat aber mit der DRV nichts zu tun.
Wie wohl allen bekannt ist, kann es Monate dauern bis eine Aufnahme erfolgt. Da ich mir eine passende Klinik ausgesucht habe, möchte ich auch nicht in eine andere gesteckt werden, die eine schnellere Aufnahme hat. Nach einer mißlungenen Reha im letzten Jahr(falsche Klinik) bin ich sehr vorsichtig geworden und das ist ja auch im Interesse der Krankenkasse oder DRV, schließlich kostet so eine Reha einiges und soll auch erfolgreich sein.
Wenn jemand Erfahrung mit diesem Schreiben von der Krankenkasse hat, würde ich mich über Infos freuen.