Erwerbslos und länger krank

Pessimist
Hallo zusammen!

Ich habe mich zum 1. September 2020 arbeitslos gemeldet. Entsprechend habe ich seinerzeit die Bewilligung für ALG I bis Ende Februar 2022 bekommen.
Nun bin ich seit Ende Februar 2021 krank geschrieben und war auch wegen meiner chronischen Depressionen bis vor etwa 2 Monaten in der Reha-Klinik. Seit Ende Februar erhalte ich nun Krankengeld.
Ich habe auch Ende Februar einen Aufhebungsbescheid bzgl. meinem ALG I Bezug von der AfA erhalten.

Es sieht auch so aus, dass ich von meinem Psychiater auch weiterhin krank geschrieben werde.
Jetzt jedoch zu meiner Frage.

Wie wäre es, wenn ich bis Ende Februar 2022 (rein theoretisch!) krank geschrieben werden würde, würde ich dann sofort in Hartz IV landen oder würde sich meine Bezugsdauer für ALG I nach hinten verschieben ? Ich habe schon einiges darüber gelesen, blicke da aber nicht so ganz durch!

Ich weiß nur das ich mich umgehend wieder arbeitslos melden muss sobald ich wieder gesund bin. Wenn ich länger als 6 Monate krank geschrieben bin, wird das ALG I dann für mich neu berechnet ?

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass mein ALG I nur ruhen würde.

Hat vielleicht irgend jemand von Euch diesbezügliche Erfahrungen ?

Vielen Dank schonmal für Eure Antworten!

31.05.2021 12:39 • #1

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