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Escitalopram Entzug - das Absetzen fällt mir schwer

C
Hallo zusammen.
Ich habe mal eine Frage an euch.
Bitte wirklich um Hilfe.
Ich bin total verzweifelt im Moment.
Habe 3 Jahre Citalopram und 5 Monate Escitalopram genommen.
Zum Schluss war mir klar was mir fehlte.
Ich war total überdosiert mein Körper hat sich total gewehrt dagegen.
Nun habe ich es relativ schnell komplett abgesetzt.
Zum Schluss habe ich Escitalopram genommen.
Nun sind 6 Wochen vergangen und mir geht es immer noch schlecht und ich habe mit dem Entzug bzw. Absetzsymptomen schwehr zu kämpfen.
Mein Arzt sagt ich solle eine geringe Menge wieder eindosieren wenn es nicht besser wird.
Geht das nach 6 Wochen?
Bitte um Hilfe

24.01.2020 22:22 • x 2 #1


F
1.Hast du einen Facharzt für Neurologie und Psychiatrie gefragt? 2.Hast du ihm ALLES wahrheitsgemäß berichtet, was du ohne Absprache mit ihm gemacht hast?
3.Wie lange hast du jetzt genau gar nichts mehr genommen?

24.01.2020 22:33 • #2


A


Hallo Chris313,

Escitalopram Entzug - das Absetzen fällt mir schwer

x 3#3


F
4.Wie viel Escitalopram hast du zuletzt genommen?
5.Hast du beide Medis zur selben Zeit genommen?

24.01.2020 22:36 • #3


Irgendeine
Wieviel Citalopram bzw. Escitalopram hast du denn genommen und wie schnell hast runterdosiert?

24.01.2020 22:38 • x 1 #4


C
Also habe Citalopram 2 Jahre 40mg genommen.
Dann sofort auf 20mg Escitalopram gesetzt worden vom Arzt.
Und dann runter auf 15 10 5 innerhalb von 3 Wochen

24.01.2020 22:43 • x 1 #5


F
Sehe gerade, du hast zum gleichen Thema hier schon ein paar mal versucht Hilfe zu bekommen. Wann warst du denn seit Dezember beim FA für Psychiatrie?

24.01.2020 22:44 • #6


F
Was hat der Doc gesagt? Von 5 kannst du ja nicht die Hälfte nehmen

24.01.2020 22:46 • #7


F
Geh noch mal zum Arzt, einen FA für Neurologie zur Sprechstunde, wenn du nicht weißt wo, rufe deine Krankenkasse an.

24.01.2020 22:48 • #8


F
Was sind die Schlimmsten Symtome zur Zeit?

24.01.2020 22:48 • #9


F
Nach einer so langen Zeit, können die Entzugserscheinungen schon ein bisschen dauern. Ich finde es auch ein bisschen schell angesetzt, nach der langen Zeit der Einnahme.

24.01.2020 22:52 • #10


F
Was machst du denn ohne die Medis gegen die Krankheit? Nur vom Absetzen geht sie ja auch nicht weg.

24.01.2020 22:53 • #11


F
Ok gute Besserung erst mal!

24.01.2020 22:54 • #12


Irgendeine
@fiorina: sehe ich Beiträge vom Ersteller nicht oder hast du gerade mehrere hintereinander geschrieben?

Zitat von Chris313:
Also habe Citalopram 2 Jahre 40mg genommen.
Dann sofort auf 20mg Escitalopram gesetzt worden vom Arzt.
Und dann runter auf 15 10 5 innerhalb von 3 Wochen


Okay. Jeder reagiert anders. Ich habe es einige Monate genommen und wurde in der Klinik quasi sofort auf null gesetzt bzw. auf Venlafaxin umgestellt. Ich hatte keine nennenswerten Absetzerscheinungen beim Citalopram.

Einen Psychiater kontaktieren wäre auf jeden Fall sinnvoll.
Ich stimme allerdings (aus beruflicher Erfahrung) der Aussage des (Haus?)arztes zu. Eine geringe Menge wieder reindosieren wäre eine Möglichkeit. Zur Not kannst du die 5mg ja halbieren oder sogar vierteln.

24.01.2020 23:28 • x 1 #13


F
Hab mehrere hinter einander geschrieben. Er hat sich nicht mehr gemeldet, ich stimme dir voll zu!

24.01.2020 23:48 • #14


Irgendeine
Zitat von fiorina:
Hab mehrere hinter einander geschrieben. Er hat sich nicht mehr gemeldet, ich stimme dir voll zu!


Okay, ich habe mich schon gewundert.

24.01.2020 23:49 • x 1 #15


F
Schlaf gut!

24.01.2020 23:49 • #16


Irgendeine
Du auch

24.01.2020 23:50 • x 1 #17


C
Guten Morgen
Danke Fiorina
Ich bin gestern eingeschlafen. Sorry
Die Symptome sind hauptsächlich Schwindel und Angst.
Und Verwirrt im Kopf.
Ich vermute mal die Depression ist zum größten Teil überwunden.

Bei dem Facharzt war ich.
Er sagt ja ich solle wieder eindosieren

25.01.2020 08:35 • x 1 #18


F
Dann mach das, hab ich auch schon gemacht. Aber das mit der Wirkung kann noch (Tage bis zu 2 Wochen) dauern.
Hast ja vielleicht noch Wirkstoff drin. Mach das so, wie Igendeine oben beschrieben hat. Kümmere dich gut um dich und mache viel Entspannung, genug trinken und schlafen.
Denke aber auch daran, dass das auch Deprifolgen sein können.
Ich wünsche dir, dass es dir bald besser geht!

25.01.2020 09:18 • x 1 #19


C
Hey Fiorina
Was meinst du mit Deprifolgen?
Hast du es auch nach so langer Zeit wieder eingeschlichen?

25.01.2020 15:30 • x 1 #20


F
Ja ich habe wieder eingeschlichen, das kann man schon tun. Aber IMMER ehrlich zu den Docs sein!

25.01.2020 16:11 • #21


F
Deprifolgen = Folgen der Depression

25.01.2020 16:13 • #22


C
Okay.
Ich war bis jetzt immer Ehrlich zu dem.
Ich werde es dann mit den Tropfen versuchen mit 1mg oder?

25.01.2020 16:40 • x 1 #23


F
Tropfen?
Ich kenne nur die Tabletten . . .
Was hat dir denn der Arzt gesagt, das muss er doch gesagt haben!

25.01.2020 16:53 • x 1 #24


F
Wenn er nichts gesagt hat, dann ruf dort am Montag noch einmal an und lass dir die Dosierung geben. Wenn du es bis dahin gar nicht mehr aushältst mit den Symtomen, dann musst du zum Notarzt.
Wie lange bist du denn jetzt schon ohne Medis?

25.01.2020 17:00 • x 1 #25


C
Escitalopram gibt es in Tropfen.
Die habe ich.
Was soll ich beim Notarzt?
Habe 6 Wochen jetzt hast voll.
5.5 Wochen um genau zu sein

25.01.2020 17:33 • x 2 #26


F
Dann würde ich auf jeden Fall bis Montag warten und beim Doc anrufen!
Nach 6 Wochen sollten die Absetzsymtome ja schon am Abkingen sein. Tu dir bis dahin was Gutes und überfordere dich nicht!

25.01.2020 17:38 • x 1 #27


C
Er sagte bis Max 5 Tropfen.
Die Symptome sind immer noch ziemlich Stark da.
Ich habe jeden Tag Kopfschmerzen
Schwindel und bin Verwirrt im Kopf

25.01.2020 18:00 • x 1 #28


F
Dann nimm 5 Tropfen

25.01.2020 18:01 • #29


A


Hallo Chris313,

x 4#30


C
Ich hätte mal mit einem angefangen?

25.01.2020 18:51 • x 1 #30

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