@bones
Ja, ich weiß das mit den Antidepressiva das Problem ist das ich mich seit ca. 7 Jahren immer mal wieder Problemen mit psychischen Geschichten, erst seit quasi drei bzw. vier Wochen damit anfreunde das es wirklich die Psyche und nichts körperliches ist (Somatisierungsstörung und Depressionen).
Da geb ich dir Recht, bei Escitalopram hatte ich auch Menge schlimme Sachen gelesen. Die erste Woche ging es mir auch echt seltsam, Pupillen waren größer, war noch distanzierter, wollte nur Ruhe, etwas Magenprobleme und minimal Übelkeit was aber im Grunde erträglich war. Nach ca. zweieinhalb Wochen wurde es besser, ich hatte mehr Antrieb und war mehr am reden, nur weiß ich nicht ob es von der Arbeitsauszeit herrührt oder von den Antidepressiva Aber ich finde mich generell naja ausgeglichener würde ich es definieren.
Das Melperon habe ich 25mg aufgeschrieben bekommen, nach Bedarf 1-2 Tabletten pr. Tag. Möchte ich z.Z. eigentlich nicht. Werde alle drei-vier Stunden wach, aber DIREKT wach nicht so langsam sondern eher so BING wach. Dann brauch ich so 30 - 45 Min bisich einschlafe und nach drei-vier Stunden wieder BING - wach. Danach versuch ich es meist nochmal bzw. bleib liegen, aber schalf dann meist nimmer ein (ist ja dann quasi auch schon 08.00/9.00 Uhr). Hab die Erfahrung gemacht, wen nma nliegen bleitb bekomm ich dann schneller Kopfschmerzen die im Laufe des vormittags weggehen. So gegen 12/13 Uhr ist der Antrieb dann da, allerdings nehme ich z.Z. nur 5mg weil - wie gesagt, Frau Dr. die wohl umstellen will. Mal schauen, ich sprech mit ihr wenn Sie aus Urlaub wieder kommt. Ich würde zumindestens gerne mal die 10mg probieren, um zuschauen ob es nicht etwas besser wird alles, wollt morgen die Vertretung mal anrufen und fragen.Glaube nämlich ansich schon, das Escalitalopram eigentlich ein gutes Antidepressiva für mich ist.
11.03.2020 18:55 •
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