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Amparo
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Hallo!
Ich weiß nicht so recht, wo ich anfangen soll..vielleicht vorne ;)
Ich bin seit etwa 8 Jahren essgestört., habe auch schon Therapie dagegen gemacht (tiefenpsychologisch fundiert). Auch gegen Depressionen. War auch sehr schön soweit, aber irgendwie kann ich nicht loslassen. Ich weiß um die Gründe und wofür essen und nicht-essen bei mir steht, aber ich kann/will es nicht ändern. Ich habe schon so oft bei anderen gelesen, dass irgendwann Krankheitseinsicht kommt und man dann wirklich etwas ändern will. Das hatte ich damals auch, allerdings war es da auch einfach denn, wer will sich schon immer übergeben müssen nach dem Essen Der Ekel vor mir selbst und der Tat an sich, reichte fast aus um mich zu ändern. Seitdem hat sich mein Essverhalten irgendwie geändert. Mal ist es besser, mal schlechter. Viel abnehmen tu ich nicht, aber ich versuche es jeden Tag auf's Neue. Und egal ob mein Essverhalten gut oder schlecht ist, unterschwellig habe ich immer die gleichen Gedanken. War das zuviel? Darf ich das? Was muss ich essen damit ich nicht (zuviel) zunehme? Wenn es mal zuviel war, wie schaffe ich es am nächsten Tag zu reduzieren?
Anscheinend will ich nicht anders. Ich halte mich einfach nicht aus. Am liebsten wäre ich im UG und selbst unteres NG reicht mir nicht und ein paar hundert Gramm mehr, lassen mich mich manchmal komplett anders sehen und bestimmen meine Laune.
Hm, ich weiß nicht mal was ich mit dem Thread hier bewirken will. Aber irgendwie fühle ich mich so allein damit und gefangen in meinem eigens erbauten Gefängnis in dem ich zwischendrin immer vergesse wie die Tür zu öffnen geht. Und selbst wenn ich es geschafft habe, gehe ich doch meist lieber wieder zurück.
Vielleicht hat ja einer von euch eine Idee oder so..oder kann mir ein Stückchen Krankheitseinsicht abgeben.
Danke schon mal allein für's Lesen.
Liebe Grüße,
Amparo
Ich weiß nicht so recht, wo ich anfangen soll..vielleicht vorne ;)
Ich bin seit etwa 8 Jahren essgestört., habe auch schon Therapie dagegen gemacht (tiefenpsychologisch fundiert). Auch gegen Depressionen. War auch sehr schön soweit, aber irgendwie kann ich nicht loslassen. Ich weiß um die Gründe und wofür essen und nicht-essen bei mir steht, aber ich kann/will es nicht ändern. Ich habe schon so oft bei anderen gelesen, dass irgendwann Krankheitseinsicht kommt und man dann wirklich etwas ändern will. Das hatte ich damals auch, allerdings war es da auch einfach denn, wer will sich schon immer übergeben müssen nach dem Essen Der Ekel vor mir selbst und der Tat an sich, reichte fast aus um mich zu ändern. Seitdem hat sich mein Essverhalten irgendwie geändert. Mal ist es besser, mal schlechter. Viel abnehmen tu ich nicht, aber ich versuche es jeden Tag auf's Neue. Und egal ob mein Essverhalten gut oder schlecht ist, unterschwellig habe ich immer die gleichen Gedanken. War das zuviel? Darf ich das? Was muss ich essen damit ich nicht (zuviel) zunehme? Wenn es mal zuviel war, wie schaffe ich es am nächsten Tag zu reduzieren?
Anscheinend will ich nicht anders. Ich halte mich einfach nicht aus. Am liebsten wäre ich im UG und selbst unteres NG reicht mir nicht und ein paar hundert Gramm mehr, lassen mich mich manchmal komplett anders sehen und bestimmen meine Laune.
Hm, ich weiß nicht mal was ich mit dem Thread hier bewirken will. Aber irgendwie fühle ich mich so allein damit und gefangen in meinem eigens erbauten Gefängnis in dem ich zwischendrin immer vergesse wie die Tür zu öffnen geht. Und selbst wenn ich es geschafft habe, gehe ich doch meist lieber wieder zurück.
Vielleicht hat ja einer von euch eine Idee oder so..oder kann mir ein Stückchen Krankheitseinsicht abgeben.
Danke schon mal allein für's Lesen.
Liebe Grüße,
Amparo