
kleinermann
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Hi,
vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Bin derzeit immer noch ziemlich neben der Spur. Aber vieles kommt mir sehr bekannt vor. V.a. die Enttäuschung, es nicht ins Untergewicht zu schaffen, kommt mir sehr bekannt vor.
Extreme Ausprägungen sind mir bisher zum Glück erspart geblieben. Keine Klinik, keine Therapie, kein gar nichts. Dafür wohl eine bunte Mischung, bisschen ES, bisschen depressiv, bisschen bipolar. bisschen (mehr) komplett verkorkst.
Manchmal habe ich einfach das Gefühl, diese ganze Fassade eines fröhlichen und normalen Menschen nicht mehr aufrecht erhalten zu können. Gerade derzeit habe ich wieder häufiger das Gefühl, als würde augenblicklich alles über mir zusammenstürzen. Je nach Tagesform vergeht das schnell wieder, aber zuletzt bleiben diese Gedanken auch länger und ich bekomme manchmal kaum meine Sachen erledigt. Was dann nur dazu führt, dass ich mich noch schlechter fühle.
Gewichtsmäßig war ich heute morgen bei knapp unter siebenundfünfzig, auf 169 cm. Also auch nicht extrem zu wenig, aber wenn ich mich anschaue, deutlich zu viel.
Gedanken in den Wald zu gehen kommen mir auch bisweilen. Aber das ist meist nur so als gedanklich letzter Ausweg, um mir so eine Art Fluchtmöglichkeit zu lassen. So in der Art: Wenn dieses Mal wirklich alles komplett aus dem Ruder läuft, ich irg.wie zusammenbreche, wie auch immer das dann sein würde - gäbe es ja immer noch diese letzte Möglichkeit. Die ich nicht ernsthaft erwäge, mir aber seltsamerweise zumindest manchmal etwas hilft.
Ok, jetzt ist es doch etwas länger geworden und halbwegs durcheinander. )
vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Bin derzeit immer noch ziemlich neben der Spur. Aber vieles kommt mir sehr bekannt vor. V.a. die Enttäuschung, es nicht ins Untergewicht zu schaffen, kommt mir sehr bekannt vor.
Extreme Ausprägungen sind mir bisher zum Glück erspart geblieben. Keine Klinik, keine Therapie, kein gar nichts. Dafür wohl eine bunte Mischung, bisschen ES, bisschen depressiv, bisschen bipolar. bisschen (mehr) komplett verkorkst.
Manchmal habe ich einfach das Gefühl, diese ganze Fassade eines fröhlichen und normalen Menschen nicht mehr aufrecht erhalten zu können. Gerade derzeit habe ich wieder häufiger das Gefühl, als würde augenblicklich alles über mir zusammenstürzen. Je nach Tagesform vergeht das schnell wieder, aber zuletzt bleiben diese Gedanken auch länger und ich bekomme manchmal kaum meine Sachen erledigt. Was dann nur dazu führt, dass ich mich noch schlechter fühle.
Gewichtsmäßig war ich heute morgen bei knapp unter siebenundfünfzig, auf 169 cm. Also auch nicht extrem zu wenig, aber wenn ich mich anschaue, deutlich zu viel.
Gedanken in den Wald zu gehen kommen mir auch bisweilen. Aber das ist meist nur so als gedanklich letzter Ausweg, um mir so eine Art Fluchtmöglichkeit zu lassen. So in der Art: Wenn dieses Mal wirklich alles komplett aus dem Ruder läuft, ich irg.wie zusammenbreche, wie auch immer das dann sein würde - gäbe es ja immer noch diese letzte Möglichkeit. Die ich nicht ernsthaft erwäge, mir aber seltsamerweise zumindest manchmal etwas hilft.
Ok, jetzt ist es doch etwas länger geworden und halbwegs durcheinander. )