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FrolleinMau
Hallo und guten Morgen.
macht es eigentlich Sinn, während man sich im schwebenden EU-Rentenverfahren befindet, den Arbeitgeber um ein Zwischenzeugnis zu bitten?
Zu dem Thema Zeugnis hätte ich dann auch noch eine Frage. Unsere damalige Station ist inzwischen komplett aufgelöst, meine damaligen Stationsleitungen haben mittlerweile gekündigt. Wer schreibt in so einem Falle ein Zeugnis? Es gibt zwar noch die Pflegedienstleitung, jedoch können die tatsächlich auch nach jetzt fast drei Jahren Abwesenheit meinerseits eine Beurteilung abgeben? Eine Pflegedienstleitung, die nur mit Druck gearbeitet hat?
Wie ich hier schon schrieb, würde ich ja am liebsten kündigen, davon riet man mir ab. Für mich ist so klar, dass ich nie mehr dieses Haus (selbst als Patientin nicht) betreten möchte. Mein Entschluß ist auch noch einmal bestärkt worden, nachdem ich jetzt mit einer Kollegin, mit der ich damals Hand in Hand arbeitete, sprach und die alles dran gesetzt hat, nicht mehr im pflegerischen Bereich zu arbeiten, sondern nur noch verwaltungstechnisch, die mir genau das bestätigte, was ich mir schon ausmalte. Die Zustände seien katastrophal, es wird stellenweise vor die Wahl gestellt, entweder arbeitet man so, wie die das wollen oder man könne gehen. Wohl genau auch mit diesen Sätzen. Es darf nur noch funktioniert werden. Es war vor drei Jahren schon kaum noch aushaltbar. Die meisten Kollegen von unserer Station sind nicht mehr da, bis auf drei, aber genau die haben damals ihr Hirn schon nicht eingeschaltet, die lassen alles mit sich machen. Egal, was passiert, ich werde dort nicht mehr arbeiten wollen und können. Aus diesem Grunde brauche ich ja halt ein Zeugnis.
Ich weiß, dass ich ein sehr gutes Zeugnis verlangen dürfte, weil ich weiß, was ich da alles geleistet habe. Soll ich überhaupt zum jetzigen Zeitpunkt eines anfordern? Muß ich dann begründen, warum?
Danke fürs Zuhören ...
LG
Angelika
macht es eigentlich Sinn, während man sich im schwebenden EU-Rentenverfahren befindet, den Arbeitgeber um ein Zwischenzeugnis zu bitten?
Zu dem Thema Zeugnis hätte ich dann auch noch eine Frage. Unsere damalige Station ist inzwischen komplett aufgelöst, meine damaligen Stationsleitungen haben mittlerweile gekündigt. Wer schreibt in so einem Falle ein Zeugnis? Es gibt zwar noch die Pflegedienstleitung, jedoch können die tatsächlich auch nach jetzt fast drei Jahren Abwesenheit meinerseits eine Beurteilung abgeben? Eine Pflegedienstleitung, die nur mit Druck gearbeitet hat?
Wie ich hier schon schrieb, würde ich ja am liebsten kündigen, davon riet man mir ab. Für mich ist so klar, dass ich nie mehr dieses Haus (selbst als Patientin nicht) betreten möchte. Mein Entschluß ist auch noch einmal bestärkt worden, nachdem ich jetzt mit einer Kollegin, mit der ich damals Hand in Hand arbeitete, sprach und die alles dran gesetzt hat, nicht mehr im pflegerischen Bereich zu arbeiten, sondern nur noch verwaltungstechnisch, die mir genau das bestätigte, was ich mir schon ausmalte. Die Zustände seien katastrophal, es wird stellenweise vor die Wahl gestellt, entweder arbeitet man so, wie die das wollen oder man könne gehen. Wohl genau auch mit diesen Sätzen. Es darf nur noch funktioniert werden. Es war vor drei Jahren schon kaum noch aushaltbar. Die meisten Kollegen von unserer Station sind nicht mehr da, bis auf drei, aber genau die haben damals ihr Hirn schon nicht eingeschaltet, die lassen alles mit sich machen. Egal, was passiert, ich werde dort nicht mehr arbeiten wollen und können. Aus diesem Grunde brauche ich ja halt ein Zeugnis.
Ich weiß, dass ich ein sehr gutes Zeugnis verlangen dürfte, weil ich weiß, was ich da alles geleistet habe. Soll ich überhaupt zum jetzigen Zeitpunkt eines anfordern? Muß ich dann begründen, warum?
Danke fürs Zuhören ...
LG
Angelika