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Ravenqueen
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Hallo
Schon seit Jahren leide ich an einer extremen Hypochondrie. ich hatte das schon mein ganzes Leben lang, es gab keinen bestimmten Auslöser denke ich.
Ich drehe regelmäßig durch wegen Halsweh oder minimalen Symptomen. Dann kann mich auch der Arzt nicht beruhigen und ich habe immer das Gefühl, dass doch etwas übersehen wurde. Es macht mich richtig verrückt, den ganzen Tag höre ich nur in meinen Körper hinein und interpretiere die Symptome. dann kommt es häufig zu Panikattacken und der Angst zu sterben.
Im Moment habe ich beim Hausarzt ein Blutbild gemacht und die Diagnose bekommen zu wenig weiße Blutkörperchen zu haben, was angeblich ein Virusinfekt ist. Allerdings hab ich nicht wirklich Symptome bis auf ein kleines Kratzen im Hals. Im Moment kann ich an nichts anderes denken als, dass ich an einem unentdeckten Drüsenfieber leide,( bin zb auch immer müde obwohl ich genug schlafe. )
Diese Gedanken verfolgen und quälen mich Tag und Nacht, meine Mutter und die Menschen in meiner Umgebung nehmen mich schon nicht mehr ernst dabei rede ich nicht oft darüber.
Kennt das jemand und möchte sich darüber austauschen ? Die Angst an einer Krankheit zu leiden, die unentdeckt bleibt beherrscht mich und meinen Tag, nachts kann ich nicht schlafen und alles wird noch schlimmer vor lauter Angst.
Ich interpretiere alles als tödlich und hab wirklich vor allem panische Angst. Wenn ich zum Beispiel Rückenschmerzen habe dann hab ich noch wochenlange Angst gelähmt zu werden.
Würde mich über Antworten von eventuell Gleichgesinnten freuen .
Lg
Schon seit Jahren leide ich an einer extremen Hypochondrie. ich hatte das schon mein ganzes Leben lang, es gab keinen bestimmten Auslöser denke ich.
Ich drehe regelmäßig durch wegen Halsweh oder minimalen Symptomen. Dann kann mich auch der Arzt nicht beruhigen und ich habe immer das Gefühl, dass doch etwas übersehen wurde. Es macht mich richtig verrückt, den ganzen Tag höre ich nur in meinen Körper hinein und interpretiere die Symptome. dann kommt es häufig zu Panikattacken und der Angst zu sterben.
Im Moment habe ich beim Hausarzt ein Blutbild gemacht und die Diagnose bekommen zu wenig weiße Blutkörperchen zu haben, was angeblich ein Virusinfekt ist. Allerdings hab ich nicht wirklich Symptome bis auf ein kleines Kratzen im Hals. Im Moment kann ich an nichts anderes denken als, dass ich an einem unentdeckten Drüsenfieber leide,( bin zb auch immer müde obwohl ich genug schlafe. )
Diese Gedanken verfolgen und quälen mich Tag und Nacht, meine Mutter und die Menschen in meiner Umgebung nehmen mich schon nicht mehr ernst dabei rede ich nicht oft darüber.
Kennt das jemand und möchte sich darüber austauschen ? Die Angst an einer Krankheit zu leiden, die unentdeckt bleibt beherrscht mich und meinen Tag, nachts kann ich nicht schlafen und alles wird noch schlimmer vor lauter Angst.
Ich interpretiere alles als tödlich und hab wirklich vor allem panische Angst. Wenn ich zum Beispiel Rückenschmerzen habe dann hab ich noch wochenlange Angst gelähmt zu werden.
Würde mich über Antworten von eventuell Gleichgesinnten freuen .
Lg