Forum für Posttraumatische Belastungsstörungen

K
hallo an alle!

bin neu hier und schon ganz interessiert am lesen.
was ich hier nur irgendwie nirgends finde, ist ein forum für posttraumatische belastungsstörungen- oder fällt das in einen anderen forumsbereich?
ich bin nach jahrelanger ambulanter therapie und jetzt gerade 10-wöchigem stationärem aufenthalt, der mir mehr geschadet als genutzt hat, ziemlich am ende und dringend auf der suche nach einer GUTEN traumaklinik mit vielen einzelsitzungen - kann mir da bitte jemand weiterhelfen?

vielen dank,

kasili

19.03.2009 00:26 • #1


A
Hallo Kasili!

Wir haben keinen Extra-Bereich, der PTBS heißt, bieten aber alles mögliche an,
so zB den Bereich MIsshandlungen und auch getrennte geschlossene Bereiche
für Männer und Frauen zum Thema S. Übergriffe, Missbrauch, Vergewaltigung,
für die man sich per PN an Steffi oder mich freischalten lassen kann.

Sollte Deine PTBS woanders herrühren kannst Du gerne auch den Bereich andere
dafür nutzen.

Es wäre schön gewesen, wenn Du andeutungsweise geschrieben hättest, aus welcher Ecke Du ungefähr
kommst oder ist es Dir egal, wie weit die Klinik entfernt ist?

Es gibt zB das Traumhaus in Bielefeld - schau bitte mal in den Link:
http://www.traumhaus-bielefeld.de/kliniken.htm

Ich selbst war gerade 10 Wochen in der Klinik am schönen Moos in Bad Saulgau wegen Traumatisierung.
Dort gab es 1-2 Einzelgespräche die Woche und mehrere Gruppen (Traumagruppe,
Stabilisierung, Körperwahrnehmung), was ich auch gut fand.

Die meisten Kliniken bieten kaum Einzelgespräche an, da sie der Ansicht sind,eine wirkliche
Traumaexposition könne besser ambulant erfolgen und eine Klinik könne das so in ein paar Wochen nicht
leisten.

Du kannst auch den folgenden Link nutzen: http://www.rehakliniken.de/
Dort kannst Du Deine Vorstellungen angeben und findest hoffentlich was.


Liebe Grüße, Alannis

19.03.2009 10:37 • #2


A


Hallo kasili,

Forum für Posttraumatische Belastungsstörungen

x 3#3


S
Hallo Alannis,
Zitat von Alannis:
Die meisten Kliniken bieten kaum Einzelgespräche an, da sie der Ansicht sind,eine wirkliche
Traumaexposition könne besser ambulant erfolgen und eine Klinik könne das so in ein paar Wochen nicht
leisten.


Da hab ich gegenteilige Erfahrungen gemacht.
Gerade für Traumaexpositionen werden stationäre Aufenthalte empfohlen, weil man dann danach gut aufgehoben ist. Viele ambulante Therapeuten möchten Traumaexpositionen nicht ambulant durchführen, weil die Patientinnen danach gleich wieder für ihren Rückweg voll da sein müssen und hinterher auf sich selbst gestellt sind. Diese Schwierigkeiten entfallen, wenn man stationär untergebracht ist. Da kann man sich jederzeit ans Personal wenden und hat eben dadurch auch hinterher Ansprechpartner. Und man kann sich gleich danach in sein Zimmer zurückziehen und fallen lassen.

Ich war auch schon einige Male stationär und da ist es genau so gehandhabt worden.

Liebe Grüsse
von steenie

19.03.2009 11:05 • #3


A
Das mag sein Steenie - mir wurde es in dieser Klinik so erklärt und auch hier in der PIA.
Erst stationär: Stabilisierung, dann weiter ambulant: Traumaexposition (so wird es bei mir sein).

Zitat:
Ich war auch schon einige Male stationär und da ist es genau so gehandhabt worden.

Dann könntest Du doch vielleicht Kasili einige Kliniken benennen???

Am Besten, Kasili, rufst Du direkt in den Kliniken an und fragst wie sie das handhaben?


Liebe Grüße, Alannis

19.03.2009 13:53 • #4


S
Hallo Alannis und Kasili, die Du wohl mitliest,

bei mir ist es genau anders herum gelaufen, wie bei Dir, Alannis: Stabilisation bei meiner ambulanten Therapeutin - denn das ist ja nicht belastend, sondern hilfreich für den Alltag - damit ich für den stationären Aufenthalt stabil genug war, wo dann Traumaexpositionen gemacht wurden.

Also, scheint es wohl unterschiedlich gehandhabt zu werden.

Alannis, bei Deinem Link vom Traumhaus Bielefeld sind alle (?), zumindest sehr viele andere Traumastationen/-kliniken mit aufgeführt. Die, die ich kenne, sind da alle mit aufgeführt. Von daher konnte bzw. brauchte ich hier keine weiteren Kliniken zu nennen.

Ich selbst war im Niedersächsischen Landeskrankenhaus Göttingen auf der Traumastation. Da wurden gerne sog. Intervallbehandlungen gemacht: 6 Wochen dort stationär (Traumaexpositionen), 6 Wochen zuhause (um einer Hospitalisierung entgegenzuwirken und um das Schlimme sacken lassen zu können), 6 Wochen stationär, 6 Wochen zuhause, 6 Wochen ....... oft so 3 - 5 Intervalle.

Liebe Grüsse
von steenie

19.03.2009 14:48 • #5


S
Hallo,
da fällt mir ein, mein erster 6-Wochen-Aufenthalt dort diente auch der Stabilisation, weil ich für Traumaexposition noch zu instabil war. Die handhaben das also je nach Stand des Patienten variabel. Aber nach diesem ersten Aufenthalt hatten wir extra 1 ganzes Jahr mit einem weitere stationären Aufenthalt pausiert, damit wir ambulant an der Stabilisation weiter arbeiten konnten und wir den nächsten stationären Aufenhalt dann mit der Traumaexposition nutzen konnten.

Liebe Grüsse
von steenie

19.03.2009 14:55 • #6


K
hallo allanis und steenie!

vielen dank für die schnellen und ausführlichen antworten.
bezüglich traumhaus: da wollte ich schon ewig hin, aber die nehmen anscheinend nur patienten im umkreis von 100km auf und ich komme aus österreich.
mir ist es eigentlich ganz egal, wo in deutschldn die klinik liegt, bin sogar eher froh, weiter weg von zuhause zu sein und lerne auch gern neue gebiete deutschlands kennen.
bezüglich stabilisierung od.exposition bin ich der gleichen auffassung wie steenie.
ich habe jetzt schon so ewig stabiliserung hinter mir und denke ebenso, dass exposition stationär für mich besser ist, weil man dann dort aufgefangen wird. exposition, vielleicht sehr emotional, und dann heim und am nächsten tag gleich arbeiten zu müssen, das stelle ich mir schwieriger vor und vielleicht auch nicht so wirksam, da man durch den alltag gleich wieder abgelentk wird, während man in einer klinik zeit hat, das erlebte zu verdauen.
ich verstehe auch agr nicht, dass stabilisierung so wichtig ist. ich weiß ja nicht, wie es bei euch oder anderen traumatisierten ist, aber ich leben mit bildern und flashs von früher leider täglich, d.h.diese bilder und damit verbundenen gefühle sind für mich gewohnt.
ich suche nur dringend eine therapiemöglichkeit, die diese bilder 1.zum ruhen bringt und 2.mich auch an die dinge erinnern lässt, die ich immer noch (hab mich lange an nichts vor dem alter von 14 erinnert) nicht weiß - und dafür, umso mehr, möchte ich in einem umfeld sein, dass mich dann trägt, wenn ich irgendetwas schlimmes herausfinde.
bei menschen die gerade ganz frisch ein trauma hinter sich haben, ist die stabilisierung sicher total wichtig!
ich habe in meinem wirklich für mich schädigenden stationären aufenthalt, den ich gerade hinter mir habe, 5-6- mal exposition hinter mir, was ich als die fast einzigen sinnvollen erlebnisse dort empfunden habe. NUR: es war dort überhaupt kein roter faden der traumatherapiephasen zu spüren. z.b. exposition und dann, nächstes einzel, die frage: und was machen wir heute?...dann einfach wieder irgendein gespräch über etwas aktuelles, dann auf einmal wieder exposition, total chaotisch. und ich sollte das alles selbst steuern (obwohl es mir sehr schlecht ging)
obwohl ich dahinterstehe, dass selbstverantwortung ganz wichtig ist, kann ich diese frage mittlerweile gerade bei exposition nicht mehr hören. ich finde, es gibt ein klares traumatherapiekonzept, das ein guter therapeut kennen sollte, und es wäre an ihm zu wissen, was der nächste, hilfreiche schritt danach ist.
wenn ich selber wissen würde, wann man was machen sollte, dann wäre ich nach insg.9 jahren therapie nicht immer noch in diesem zustand, dafür gibt es ja trauma-profis.
bezüglich einzel: ich habe gemerkt, dass die kliniken immer mehr auf sparkurs gehen, deshalb die wenigen einzel. bei mir persönlich, also nur für mich gesprochen, war es so, dass ich die gruppen zwar ganz nett fand, neue freunde kennen lernte, es interessant fand, an ihren themen (war alles bunt gemischt) zu arbeiten, malen und musik ist ja alles total angenehm und ok, aber wenn man wirklich eine sehr schwerwiegende traumageschichte hinter sich hat mit unterschiedl.extremen erlebnissen wie bei mir bis zum alter von ca.25, braucht es sehr viel intensive zeit, um das alles mal aufzuarbeiten, deshalb auch mein ursprünglicher erntschluss, in eine klinik zu gehen. auch aht sich bei mir herausgestellt, dass, wenn ich auch nur ein zehntel davon,w as bei mir war, in der gruppe erzählte oder bearbeiten wollte, die gruppe komplett überfordert war, weshalb ich dann auch fast gar nichts mehr einbrachte.
ich ahbe z.b.die somnia-klinik bei hürth von einer mitpatientin empfohlen bekommen, da dort jeden tag einzel (aber auch dementsprechende kosten) ist, und schon am telefon sagte mir der oberarzt, ales er gruppe hörte - oh gott, das ist bei schweren traumata fast eine kontraindikation. so fühle ich es auch, aber das ist individuell sicher unterschiedlich.
so, jetzt habe ich lange geschrieben - ich wäre wirklich extrem dankbar für kliniktipps mit wirklich spezialisierten traumtherapeuten, auch wenn´s z.b. nur 2 od.3 einzel pro woche sind.

vielen dank,

kasili

19.03.2009 17:45 • #7


S
Hallo kasili,
hast Du Dir den von Alannis gegebenen Link vom Traumhaus mal angesehen ? Da werden unten gaaanz viele Kliniken, die Traumatherapie anbieten, aufgeführt. Guck da mal !

Ich kenne, wie schon geschrieben, das Niedersächsische Landeskrankenhaus Göttingen. Ich weiß aber, daß die 2 Jahre Wartezeit haben. Ich hatte dort 2 Einzelgespräche die Woche oder 1 x Traumaexposition (ca. 90 min) und 1 Einzelgespräch, wo die Traumaexposition vor- und nachbereitet wurde. Gruppentherapie gab es da gar nicht, also zumindest nicht als Gesprächstherapie. Natürlich werden bestimmte Sachen (Sport, Qi Gong, Ergo, Gestalttherapie ...) in Gruppen gemacht.

Außerdem waren mir damals noch empfohlen worden:
Klinik Dr. Heines in Bremen,
die Klinik in Hannover-Wahrendorff,
und das Evangelische Krankenhaus Bielefeld (ehem. Johannis-KH).

Von dem KH in Bielefeld habe ich schon gehört, daß die gut sein sollen - hab aber nun auch schon ein paarmal gehört, daß die nur noch Patienten aus ihren Umkreis aufnehmen. Ob die anderen Kliniken, die mir noch empfohlen worden waren, wirklich gut sind, weiß ich nicht.

Diese Kliniken sind alle in dem von Alannis gegebenen Link aufgeführt. Da kannst Du also danach gucken.

Oft wird es doch so gehandhabt, daß man erst mal zu einem Vorgespräch da hinfährt, die einen und man die kennenlernt und erst danach entscheidet, ob man da nun hin will / aufgenommen wird oder nicht. Vielleicht mußt Du Dich da wirklich ans Telefon hängen und viele abtelefonieren. Schreib Dir vorher Deine Fragen auf und gehe die dann durch.

Viel Glück dabei ! Und berichte mal weiter.

Liebe Grüsse
von steenie

19.03.2009 18:47 • #8


K
liebe steenie!

vielen dank!
2 jahre wartezeit - wahnsinn!!
frage mich, wer dann noch hingeht, ist ja doch meistens so, dass das (gefühls-)leben so stark beeinflusst ist, das man gleich etwas dafür machen will...
auf jeden fall klingen die echt gut mit so vielen einzelsitzungen und ich habe schon hingemailt.
das mit dem telefonieren ist ein problem - ich hänge seit tagen ca.5 stunden vor dem pc und habe schon fast 40 kliniken angemailt, die alle abzutelefonieren ist unmöglich.
das ist eben der grund, warum ich jetzt versuche, tipps zu bekommen, weil auch meine therapeutin meint, das beste wäre immer auf empfehlung, sonst verliert man sich in all den optionen (wie es eh im moment bei mir ist, irgendwann weiß man gar nicht mehr, nach welchen kriterien man aussuchen soll)!
glaubst du, es macht einen unterschied, ob telefonisch oder per email?

glg,

kasili

19.03.2009 20:26 • #9


S
Hallo kasili,
ich denke schon, dass es einen Unterschied macht. Wobei ich Dich da voll verstehen kann und auch oft zur e-Mail tendiere, anstelle zum Telefonhörer zu greifen.

Am Telefon kann man seine Fragen stellen und bekommt sofort Antwort. Bei ner e-Mail kann es dauern ehe man Antwort bekommt und manchmal bekommt man gar keine, weil sie vielleicht einfach nur aus Versehen untergegangen ist. Außerdem ist der Patient bei einer e-Mail geduldig. Dem kann man alles mailen und der wird es so hinnehmen. Am Telefon kann man dezent Druck machen und versuchen, mehr für sich rauszukitzeln.

Aber wie schon gesagt, ich kann Dich sehr gut verstehen, weil ich auch meist zur e-Mail tendiere.

Im NLKH Göttingen, wo ich war, hat sich der Kostenträger/Eigner geändert. Die Klinik gehört jetzt zur Asklepios-Kette und nach dem Wechsel sind auch einige Änderungen auf Station durchgeführt worden. Genaues weiß ich aber dazu nicht. Es kann aber sein, daß da im Moment (auch) mehr auf kostengünstig geachtet werden muß. Ich kann nur sagen, wie es war, als ich da war.

Ich wünsche Dir viel Glück bei Deiner Suche !

Liebe Grüsse
von steenie

19.03.2009 20:40 • #10


A
Mir fiel grad ein, ich hatte hier im Forum ja auch mal Traumakliniken gepostet, bzw
einen anderen Link. S

19.03.2009 23:07 • #11


K
liebe steenie und alannis!

vielen dank!!!
ich hatte auch schwierigektein das nlkh über googel zu finden, dann werd ich gleich unter asklepios göttingen schauen.
@alannis: der link zur der klinikliste funktioniert bei mir nicht -seite wurde nicht gefunden... - kann sein, dass das an meinem pc liegt, aber glaube eher nicht.

glg,

kasili

20.03.2009 16:40 • #12


K
Hallo kasili,

ich kann dich gut verstehen, dass du endlich keine Stabilisierung mehr willst, mir geht es genauso. Ich mache jetzt seit fast fünf Jahren Therapie bei einem Traumatherapeuten und irgendwie wird nichts besser. Ich finde für mich das es seit dem ich weiß was früher war und ich Gefühle wahrnehme sogar schlimmer geworden ist. Die Bilder und Gefühle der Vergangenheit sind täglich da.

Ich habe mich in der Dr. Heines Klinik in Bremen auf der Traumastation angemeldet, kann dir aber nicht sagen ob sie gut ist, der Ruf soll gut sein, da die Chefärztin der Station mir der Fr. Reddemann zusammen gearbeit hat. Nach tel. Rückfrage weiß ich, dass es 2 Einzelgespräche pro Woche ( mir war das sehr wichtig , da ich in der amb. Therapie nur einen Termin pro Woche habe und es oft nicht ausreicht) geben soll. Psychoedukative Gruppe, Stabilisierungsgruppe, jeden falls keine normalen Gesprächsgruppen. Auch das war mir wichtig, da ich in der Tagesklinik solle Gruppengespräche hatte und regelmäßig getriggt oder dissoziert bin.

Die Wartezeit sollte 4 Monate bis zum Vorgespräch und dann nochmal 4 Monate sein. Inzwischen warte ich schon seit 6 Monaten auf das Vorgespräch. Das Warten belastet mich sehr, werde aber mal Montag anrufen und nachfragen.

Liebe Grüße
Karlchen

20.03.2009 19:20 • #13


A
Zitat:
der link zur der klinikliste funktioniert bei mir nicht -seite wurde nicht gefunden...

Oh - danke für den Hinweis!

Hast recht! Dann haben die die Seite wohl rausgenommen.
Nehme dann den Link dorthin hier im Forum auch raus!!!

Danke nochmal, Alannis

20.03.2009 23:54 • #14


K
hallo karlchen!

oh, so lange warten - das klingt nicht gut. war für mich ein ausschlusskriterium bei meiner mitterlweile stunden- und tagelangen internetrecherche.
hast du den antrag jetzt schon fix für diese klinik gestellt? ich habe nämlich einige gefunden, die die punkte mehr als 1 einzel und aufnahme innerhalb ca.6 wochen erfüllen und gar nicht schlecht klingen. werde jetzt versuchen, die frage, wer diese kliniken kennt, hier irgendwo reinzustellen.
auf jeden fall: schau dir doch mal diese an:
parkland klinik
waldschloesschen klinik
helios schwedenstein (obwohl da auf bewertungsseiten nicht das beste steht)
zi mannheim
caduceus klinik (obwohl die homepage nicht sehr vertrauensweckend ist)
wo ich noch nicht weiß, wieviel einzel:
roseneck
heiligenfeld
wendelstein

falls du weiteres erfährst, bitte melde dich!

lg,
kasili

22.03.2009 18:32 • #15


S
Hallo Kalisi,

ich möchte Dir die Rheinklinik in Bad Honnef ans Herz legen. Ich war selber dort, mir geht es zwar heute noch nicht so gut. Jedoch habe ich dort wunderbare Menschen sowie Einiges über mich erfahren können. Ich denke, dass so eine Traumatherapie im Allgemeinen nicht so einfach ist und man nicht erwarten kann geheilt da wieder rauszukommen. Ich war auch in der Klinik Alpenblick in Isny. Damals bin ich richtig fit da rausgekommen, jedoch war es auch eher eine Verhaltenstherapie. Ich denke je nach Grad muss man ein lebenlang an sich arbeiten....

LG, star

12.10.2009 17:28 • #16


FrotteeTierchen
der verein vielfalt ev. bringt regelmäßig eine aktuelle liste mit kliniken, die sich auf traumatisierungen spezialisiert haben heraus

hier findest du die aktuelle liste mit einigen infos

12.10.2009 17:55 • #17


K
hallo frotteetrichen!

danke für den link! funktioniert aber leider nicht mehr...vielleicht finde ich es ja so über google.

lg,
kasili

13.01.2010 16:37 • #18


A


Hallo kasili,

x 4#19


FrotteeTierchen
ist in der zwischenzeit wohl umgezogen

hier kann man aktuell die liste finden

13.01.2010 16:39 • #19

Pfeil rechts




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