bonny12367
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leide seit knapp 20 Jahren an Eßstörung (Abwechselnd mit diäten und Fressattacken, früher noch mit Abführmittel). Habe schon Therapien etc, hinter mir. Habe zwar schon viel über mich gelernt auch ist die Eßstörung nicht mehr ganz so schlimm aber vorbei ist sie nicht. Nehme auch Antidepressiva das mich auch unterstützt gegen die Fressattacken.
Früher hatte ich meist Wochende strenge Diät gehalten dann wieder oftmals Tagelang sogar Wochenlang richtig gef**ssen (bis zu zehntau*end kal.) mein gewicht schwankte dauernd zwischen fü*f - ze*n kil*s rauf und runter.
Seit einigen Jahren lebe ich meine Eßstörung ziemlich kontrolliert aus. Das heißt 5-6 Tage in der Woche etwas auf Sparflamme essen und den 1-2 Tage dann bis zu ca. *kal. reinhauen.
Nun meine Frage: Ist das auf Dauer sehr schädlich? bzw. ist das ein Fortschritt im Gegensatz zu früher?
LG Bonny