Hallo @Zimt
Zitat von Zimt:Wie reagieren denn die Therapeuten?
Therapeuten werden dies mit der Klientin besprechen u. beide werden schauen,
an welcher Stelle der Therapie sind sie angekommen, was noch von der Klientin gewünscht, bzw.
was sie noch erreichen möchte u. der TP wird seine Einschätzung dazu geben,
was unter den jetzigen Umständen noch möglich erscheint.
Wenn die Klientin zu häufig Therapiesitzungen absagt, wird sicher dann in einem gemeinsamen Gespräch geklärt werden müssen,
ob eine Beendigung der Therapie, jetzt richtiger wäre.
Sollten dann aber noch Therapiesitzungen offen bleiben, kann der TP dies bei der Krankenkasse beantragen,
so dass die Klientin, nach einer Therapiepause, diese Therapiestunden dann noch weiter nutzen kann.
Dies muss dann nicht unbedingt, bei dem gleichen TP genutzt werden !
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Freundin geht kaum zur Therapie - ist schwierig zu beurteilen, aber es könnte mehere Gründe sein,
über die ich hier nur Spekulieren könnte.
Auch gibt es mal eine phasenweise Therapiemüdigkeit , aber das wird der TP auch dann feststellen u. ansprechen.
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Zitat von Zimt:Man sagt ein falsches Wort u.dann wird es noch komplizierter.
Es macht auch keinen Sinn, da in irgendeiner Weise Druck aufzubauen u. deine Freundin wird es sicher auch als Druck,
so für sich wahrnehmen u. beurteilen.
Ich denke, dass das allein in der Verantwortung deiner Freundin liegt u. Du nur wenig tun kannst,
um sie zu bewegen, weiter ihre Therapie fortzusetzen.