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Freundin ist schwanger und sie will alleine sein

T
Guten Abend, ich habe folgendes Problem.

Ich bin seit 2014 depressiv mal mehr und mal weniger. Habe schon Psychotherapie hinter mir und bin aktuell in einer Tagesklinik.

Mein Problem ist, um gerade das Prinzip einer Tagesklinik zu verstehen dass man mit anderen sich austauschen soll, habe ich große Angst. Mit Psychologen usw. kann ich reden aber ich falle trotzdem immer wieder in mein altes Schema zurück. Mit Patienten geht das erst wirklich wenn ich vor dem heulen stehe. Habe selbstzweifel, kann kaum jemand zeigen wenn es mir gut geht, außer Freundin, und enge Kumpels. Lache schon immer mit aber halte mich bei meinen Kommentaren immer zurück. Obwohl ich guten Humor habe. Meine exfreundin hat mich so gemacht damit sie mich auf Ihren Level halten kann. Davor war es mir schnuppe was andere von dir denken könnten oder sowas.

Jetzt ist die Situation so, ich habe eine neue Freundin kennnegelernt, es scheint so perfekt zu sein, nach 2 Monaten schon wollten wir ein gemeinsames Kind haben, nun ist sie in der 10 Woche und ich komme garnicht mehr drauf klar.

Sie ist zuhause, davor war sie immer bei mir, sie weis dass ich Probleme darin habe und hat es auch so damals akzeptiert.

Nach einer Zeit habe ich sie immer wieder als Ventil benutzt für mein Problem nur um Aufmerksamkeit zu bekommen, ich habe sie nicht geschlagen aber verbal teilweise sehr angegriffen. Sie hat schon paar mal Heulen müssen wegen mir.

Jetzt seit einen Monat ist sie fast immer daheim ihr geht es schlecht will alleine sein, ich weis Hormonumstellung und so, aber trotzdem tut mir es mir im Herzen verdammt weh sie nicht sehen zu können.

Wir sehen uns alle paar Tage mal für ein paar Stunden aber sie ist selber nicht gesprächig, und ich tue des gleich als falsch interpretieren.

Manchmal klappt mit dem Verständnis aber manchmal auch nicht

Wir schrieben auch weitgehend normal auch ich liebe dich, und so. Wenn wir uns sehen küssen wir uns auch, zur Begrüßung und Abschied. Wir hatten auch vor einer Woche geschechtsverkehr.

Aber trotzdem Fall ich immer wieder zurück, mir geht es zeitweise einfach besser schon, aber mit so einen kopfkino wo ich manchmal ertragen muss, ist das ziemlich schlimm. Ich fühle mich einfach ausgeschlossen, sie will alleine sein, sie wohnt noch zuhause bei ihren Eltern. Aber kann nicht sagen dass ich sie mal besuchen soll oder so. Aber das mag sie auch nicht, ich weis dass sie nicht gerne Besuch empfängt.

Und ich denke mir gleich ich werde ausgeschlossen. Von ihr akzeptiert ja aber nicht von ihrer Familie.
Obwohl ihr Vater sogar was zu Weihnachten geschenkt hat.

Es ist einfach so sie wollte mich immer und überall dabei haben. Ich wollte die Beziehung nie wirklich öffentlich machen. Sie schon, das hat sie verletzt.

Und vieles andere auch.

Aber ich stehe jetzt vor einen Punkt wo ich absolut am verzweifeln bin. Wird das wider besser, sie sagt ja. Aber mir reicht das nicht, gleichzeitig soll ich mich um mich kümmern obwohl immer in mir diese Trauer ist weil ich sie so sehr vermisse.

Ich fühl mich unter Druck gesetzt, will bald wieder arbeiten gehen. Ich will den kleinen einfach was bieten können und meiner Frau auch, ich will nicht das mein Kind das gleiche durchmacht wie ich.

Aber ich habe trotzdem große Angst davor es nicht zu schaffen.

Würde mich über Antworten freuen, vielen Dank schonmal

14.01.2019 18:27 • #1


Alexandra2
Hallo Tomil, Danke für Deine Offenheit.
Ich will gleich ganz ehrlich sein:
wer gibt Dir das Recht über Deine Freundin zu verfügen? Sie ist nicht diejenige, die Dich heilen kann. Ihr die Verantwortung dafür zu zuschieben finde ich ganz schön dreist.
Deine Freundin ist mit der Schwangerschaft beschäftigt, und das ist kein Spaziergang. SIE braucht Unterstützung. Und Du musst Deine Selbstzweifel selbst bearbeiten, das kann und soll Dir niemand abnehmen. Es ist großartig, daß Dir ihre Familie die Tür öffnet, nutze das. Aber sicher nicht damit, nur Deine Probleme zu sehen.
Setze Dich mit Deiner Krankheit auseinander, Dein Kind braucht Dich auch. Und dazu musst Du Dich zurücknehmen und einfühlen können- und nicht Deine Probleme 'übertragen'.
Das schaffst Du bestimmt, aber diese Arbeit ist ganz alleine Deine. Das kann Dir niemand abnehmen.

14.01.2019 20:51 • x 3 #2


A


Hallo Tomii,

Freundin ist schwanger und sie will alleine sein

x 3#3


E
Zitat von Tomii:
Nach einer Zeit habe ich sie immer wieder als Ventil benutzt für mein Problem nur um Aufmerksamkeit zu bekommen, ich habe sie nicht geschlagen aber verbal teilweise sehr angegriffen. Sie hat schon paar mal Heulen müssen wegen mir.

Ich vermisse da das leider oder irgendwas, was deutlich macht das dein Verhalten nicht in Ordnung ist.


Zitat von Tomii:
Aber kann nicht sagen dass ich sie mal besuchen soll oder so. Aber das mag sie auch nicht, ich weis dass sie nicht gerne Besuch empfän

Du weißt das und beziehst das nur auf dich - das du so arm dran bist ....


Zitat von Tomii:
Es ist einfach so sie wollte mich immer und überall dabei haben. Ich wollte die Beziehung nie wirklich öffentlich machen. Sie schon, das hat sie verletzt.


... obwohl DU die Beziehung noch nicht mal öffentlich machen wolltest - und beschwerst dich nun :-O

Zitat von Tomii:
Aber ich stehe jetzt vor einen Punkt wo ich absolut am verzweifeln bin. Wird das wider besser, sie sagt ja. Aber mir reicht das nicht, gleichzeitig soll ich mich um mich kümmern obwohl immer in mir diese Trauer ist weil ich sie so sehr vermisse.


Sorry das einzige was ich aus dem Text lese ist : ICH, ICH, ICH und noch mal ICH.
Was mir fehlt ist das WIR.

14.01.2019 21:48 • x 3 #3


T
Guten Morgen, ja ich weis ds doch.

Ich habe ihr oft gesagt dass ich sie liebe, das schrieben wir jeden tag, dass ich hinter ihr stehe. Ich jezzt auch die Beziehung öffentlich machen will usw. ich weis dass sie gerade andere Dinge im Kopf hat, als mich. Ihre Hormone spielen verrückt. Ihr geht es nicht gut, usw. sie hat selber gesagt dass wird sich auch in ein paar Wochen ändern.

Aber ich tue das immer wieder unbewusst falsch interpretieren. Glaunenssätze die unterbewusst dieses gefül der Hoffnungslosigkeit auslösen, Angst sorge und Druck. Ich bin Raucher aber rauche gerade viel zu viel. Ich versuche mir ständig einzureden dass es mir selber besser geht dass klappt auch, teilweise, aber immer wieder habe ich Rückfälle.

Als ich die Terapie angefangen habe hab ich sie oft beleidigt habe immer wieder sie als Ventil benutzt, ich weis dass das falsch war und wir uns damit sehr geschadet haben, einfach aus der Angst heraus etwas Neues. Ich war aufeinmal in der Situation so viele Menschen sind und jeder Bescheid weis was für ein Problem ich habe. Damit kam ich nicht zurecht. Gleichzeitig was mir klar geworden ist einfach mit dene zu reden, über meine Sorgen und Ängste das ist so gewollt, aber ich will niemanden wirklich damit belasten. Ich seh nur die Psychotherapeuten dort als Ansprechpartner.

Ich komme wirklich schlecht aus mir heraus, ich will gerne mehr mit Menschen reden, über schöne Dinge. Und nicht ständig diesen Druck und Angst haben zu müssen.

Alles dreht sich nur um das Thema wie ich besser werde, wie ich die Sorgen Ängste schnell loswerde.

Ich schaue immer mein Handy wann sie zuletzt online war, wenn sie nicht gleich antwortet tu ich das gleich wieder so einordenen, dass ich nicht gut genug bin, usw.

Ich weis dass ich ein guter Mensch bin, sie hat sich nicht umsonst für mich entscheiden, ich hab ihr auch gesagt dass es der schönste liebesbeweis ist was eine Frau einen Mann machen kann, wenn man sich bewusst für ein Kind entscheidet.

Und dann steht man einfach alleine da, ich weis dass es bei vielen anderst läuft, nicht so gut. Das hab ich ihr auch gesagt, dass die Frauen viel mehr Stress machen usw. und so wie sich verhält einfach wie ein Engel. Und obwohl ich das alles weis, tu ich immer nach Fehlern suchen die mich nieder machen. Ich kann nix dafür, aber wenn man nicht das Gefühl losbekommt ist das ganz schwierig. Und das tut mir jedes Mal aufs neue weh wenn sowas passiert und es passiert in letzter Zeit sehr oft.

Was ich auch sagen muss, ich habe bei meiner Therapie 3 verschiedene Medikamente bekommen keine antidepressiva sondern neuroleptila dass meine Gedanken besser ordnen kann. In 3 Wochen 3 verschiedne. Das geht garnicht wie ich finde. Mir ging es zwar besser ich habe aber bemerkt dass meine wirklichen Probleme die tief in mir sind damit nicht gelößt werden. Deswegen habe ich mich bewusst dagegen entschieden, nehme jezzt Vitamin d3, und achte mehr auf meine Ernährung.

Mit meinen Eltern hab ich auch schon vor kurzem Klartext geredet, sie haben viel falsch gemacht. Es ist schon viel harmonischer, geworden. Es ist meine Verantwortung für mich selber, und ich sollte stolz drauf sein dass ich dagegen etwas mache. Und es Ihnen auch klar machen, dass man normal miteinander umgeht.

Man sieht schon dass ich einiges dafür tue, aber trotzdem fällt es mir noch schwer mit meinen Gefühlen klar zu kommen und lass mich manchmal noch von ihnen leiten. Meine Gedanken kreisen ständig darum wie in besser werde, dann bin ich es versuche mich ständig darauf zu konzentrieren falls ein schlechter Gedanke wieder kommt dass ich ihn nicht so viel Beachtung schenke, dann geht es mir gut ich kann mich aber nur sehr schwer dann auf das wesentliche konzentrieren. Und Fall ich wieder rein, schaue ich ständig im Internet nach ein paar aufmunternden Sätzen, obwohl ich es schon weis. Und versuche da wieder rauszukommen.

Ich weis es, und brauche trotzdem immer wieder Dir Betätigung von jemand anderen, und wenn ich diese nicht bekomme geht es mir schlecht. Wenn ich sie kriege geht es mir paar Stunden gut.

Des ist mein eigentliches Problem ich hoffe ihr versteht mich

15.01.2019 09:47 • #4


Alexandra2
Hallo Tomii,
es geht uns allen so, daß wir nicht, schnips, alle Schwierigkeiten los sind. Das ist harte Arbeit!
Und mach Dir klar, daß niemand unter Deinem Problem leiden darf. Das hilft nur üben- üben- üben. Auch die Distanzierung vom eigentlichen Problem besonders in Bezug mit anderen Menschen musst Du üben.
Lass Dich mal in Ruhe (gedanklich), hämmere Dir ein zwei passende Sätze in den Kopf (die Du wie ein Mantra vor Dir her sagst) und mach was Schönes. Ein Liste angenehmer Dinge machen, jeden Tag 3 Dinge aussuchen/tun hilft sehr.
Auch hier ist die Wiederholung Dein Meister, als tollen Nebeneffekt lernst Du 'hey, ich kann es selbst'. Du brauchst die positive Erfahrung, selbst etwas bewirken zu können. Dann bist Du auch nicht mehr auf die Bestätigung Anderer angewiesen. Da entspannt das Verhältnis zu allen sehr.
Verhaltensänderung ist nun mal nicht leicht, aber kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken. Fang an!
Liebe Grüße

15.01.2019 12:36 • x 2 #5


T
Ja aber meine Gefühlslage...

Dass ist seitdem so ich die Therapie auch mache, ich bin den ganzen Tag mit Depression konfrontiert.

Ich habe davor nicht so bewusst die Probleme gehabt die ich jetzt habe.

Ich habe heute während der Therapie einfach geweint, bin weggegangen hab mich beruhigt und jetzt auch schon wieder. Im dem Moment kommen meine Ganzen falschen Gedanken hoch, die ich habe und dann geht es mir auch besser und denke dann weitgehend normal.
Meine Therapeutin sagt Richtig so. Hab mit ihr danach auch so geprochen. Warum wieso dass sie mich versteht.

Fakt ist ich vermisse meine Freundin derbe, Fakt ist die Probleme die ich habe sind dabei hochgekommen sozial und es hat sich dann eine positive realistische Sichtweise dazu ergeben,

Aber auch das gute was mir heute widerfahren ist bin ich auch dankbar. Wie waren spazieren und ein Patientkollege hat mir erzählt ich soll die Dinge wo ich sehe einfach bewusst wahrnehmen das hat mir geholfen. Und heute morgen bin ich schon mehr aus mir rausgekommen bei Gesprächen mit meinen Kollegen sozusagen. Aber es hat am Ende nicht ganz so gut funktioniert aber schonmal ein Fortschritt.
Aber gerade weil es am Ende nicht mehr so gut lief, hab ich mir gleich wieder einreden müssen, ja das klappt sowieso nicht. Ich muss die Ruhe finden und kleine Schritte machen und nicht gleich Sprünge und darauf auch stolz sein. Aber das fällt mir sehr schwer.

Ich weis das alles schon, aber ich bin wie in einen Teufelskreis gefangen. Ich suche mir dann Rat bei einen Psychologen die mir die Dinge bestätigt die richtig sind, aber dann paar Stunden später geht es mir wieder schlecht.

Und ich will da endlich raus und mein Leben genießen

15.01.2019 17:54 • #6


Alexandra2
Lieber Tomii, da hast Du ja endlich mal den Druck rausgelassen, super!
Und Du hast Besserung erlebt. Klasse!
Und es ist normal, daß die quälenden Symptome so viel Kraft rauben. Die Symptome sind ja kein Schnupfen, der schnell wieder weg geht.
Klopf Dir auf die Schulter, mache weiter und, Achtung jetzt kommt das meist gehasste Wort, hab GEDULD mit Dir. Es wird besser Stück für Stück...
Liebe Grüße

15.01.2019 19:54 • #7


T
Also, um es aus den Punkt zu kriegen:

Ich habe große Angst, mit Menschen oder sonst was, wenn mich jemand anschaut kommt (schon gleich dieses Gefühl) nicht immer. und ich hab das Gefühl je mehr ich unternehme dagegendesto schlimmer wird es.

Mit meiner Freundin ist alles ok. Aber es könnte so sein wie vor ein paar Monaten, ich wenn ich mich nicht in den Weg stellen würde.

Sie erzählt Sachen was sie erlebt hat und getan hat, und ich hab nur meine Sorgen und Ängste im Kopf. Sie erzählt mir was schönes und ich denk mir was ich ein versager ich bin und sowas, wie toll es mit ihrer Familie ist bei mir ist das einfach nicht gegeben.

Da Vergleich ich mich, und das tu ich bei allem Dingen wo ich mitbekomme. Es kommt eine Angst wo mich einfach klein-
hält und ruhig und komisch macht.

Wenn ich was erzähle dann immer nur von meinen Ängsten und sorgen, selten etwas schönes und wenn dann fühl ich mich danach komisch ( unterbewusst denk ich es darf niemand sehen dass es mir gut geht)

Ich steh ganze Zeit unter einer Anspannung Dir nur weg ist wenn ich mal meditiere. Dann kommt sie wieder.

Und dabei war ich so ein toller Mensch, (zu meiner Freundin) als sie mich kennenlernte vor einen halben Jahr und dann gleich so, dass ich wirklich Kinder haben will mit ihr.

Aber jezzt ganze Zeit dieses Gefühl von Einsamkeit, Angst, von schlimmsten ausgehen, nicht gut genug sein. Obwohl Sie mir es schon 1000 mal gesagt hat sie will alleine sein und so, und jezzt gar keine Antwort mehr gibt. Ich es eigentlich genau weis dass diese Frau es wirklich ernst mit mir weint. Aber jeden Satz jedes handeln gleich zusammensetze und dann einfach vom schlimmsten ausgehe.

Es ist nicht so dass ich die Probleme davor nicht hatte, es war mit anderen Menschen so, ich bin bewusst aus dem Weg gegangen um in solche Situationen garnicht erst zu kommen. Dann lernst man die Eltern kennen ihre Geschwister und bekommt einfach kein Wort raus.

Wenn ich eine Freundin hab war es mir ihr immer anderst, meine erste war die große Liebe sie ist überglücklich mit mir gewesen, und die jetzige, na wie soll ich sagen, auch. Aber ich bin nicht mehr der Mensch den sie kennen und lieben gelernt hat. Und mit dieser Situation muss ich jezzz klar kommen. Aber es fühlt sich so an als würde sie sich immer mehr und mehr von mir anklammern. Obwohl ich definitiv weis dass es nicht so ist. Aber trotzdem das Gefühl da ist. Und ich weiß auch wenn es so weiter geht dass auch irgendwann so sein wird.

Ich muss funktionieren, ich setzt mich ständig unter Druck, lebe dauernd im laben und Angst gerade. Ich will das ändern ich weis ich hab das potenzial dazu aber es ist gerade verdammt schwer für mich mit diesen Druck etwas zu erreichen. Ich fühle Hoffnungslosigkeit leere in mir.

Ich will einfach nur so sein wie ich wirklich bin, zu jedem jederzeit, in guten wie in schlechten Tagen, dass ist wirklich mein einzigster Wunsch den ich habe.

Und ich weiß dass sich all meine Träume erfüllen werden.

Aber der Weg dahin ist gerade unglaublich schwer für mich

17.01.2019 23:35 • #8


T
Ich will einfach locker sein, dass leben nicht so ernst nehmen, auf der Meinungen anderer gegen mich verzichten, ich will die schönen Dinge im Leben sehen, und nicht nur die schlechten. Ich will aus diesen Gedanken Karussell raus. Mich ständig anderen vergleichen zu müssen.

Und ich weis genau dass ich dann ein schönes erfülltes Leben führen kann. Ohne Kompromisse. Wenn ich einfach mit Herzen dabei bin egal was ich tue.

Aber es fällt mir so unglaublich schwer so zu sein

17.01.2019 23:40 • #9


A


Hallo Tomii,

x 4#10


Alexandra2
Hallo Tomii,
Du setzt Dich unter Druck und schraubst Dich in eine Angstspirale rein, aus der Du wohl nicht rauskommst.
Meditation ist toll, mache das doch jeden Tag? Die beruhigende Wirkung auf das Nervenkostüm ist unschlagbar. Ich musste damit leider aufhören, in der Tiefenentspannung kamen zuletzt Suizidgedanken bei mir. Das hab ich noch nie gehört zuvor. Und nun warte ich darauf, wieder weiter zu machen und die Meditation zu genießen .
Jedenfalls lässt sich die Nerven beruhigende Wirkung messen.
Außerdem gibt es noch andere Beruhigungsmaßnahmen: Achtsamkeitsübungen, Grübelstopp
Wenn Du das anwendest, verhinderst Du das Einsteigen in die Angstspirale. Versuche es mal
Liebe Grüße

18.01.2019 08:44 • #10

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