Askari_13
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Hey Leute,
Ich will mich kurz vorstellen, ich bin m/21 und meine Probleme begannen schon in der Kindheit. In der Jugend wurde ich straffällig, habe Dro. konsumiert und hatte meine Wut nicht im Griff. Ich habe sehr viel schlechte Dinge getan doch beschloss irgendwann Hilfe anzunehmen. In psychiatrischer Behandlung bin ich seit meinem 14. Lebensjahr, allerdings nahm ich es bis zu meinem 18 Lebensjahr nicht ernst. Als ich dann mein Leben ändern wollte, ging ich stationär in Therapie und es wurde eine Borderlinestörung mit verschiedenen Begleiterkrankungen diagnostiziert unteranderem Sucht, soziale Phobie und später aufgrund einer schlimmen Erfahrung noch eine Angststörung, die sich vorallem auf Krankheitsängste bezieht.
Jedenfalls, warum ich diesen Beitrag hier schreibe, ich fühle mich gefangen. Ich habe einen erweiterten Realschulabschluss und mehrere Ausbildungen begonnen. Ich halte es nirgendwo lange durch und kann mich nur schwer an vorgeschriebene Abläufe halten. Dazu kommt die extreme Anspannung, die ich hab sobald ich das Haus verlasse. Ich habe kaum bis gar keine sozialen Kontakte mehr. Ich wohne aktuell noch bei meonen Eltern und ich werde nun eine kaufmännische Ausbildung machen in einem Internat für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Ich bin was das angeht guter Dinge und freue mich drauf. Allerdings dauert das noch fast ein Jahr und ich werde die Zeit nutzen um nochmal stationär etwas zu tun für mich selbst. Meine Frage an euch ist, habt ihr ähnliche Probleme und wenn ja wie geht ihr damit um? Habt ihr Wege gefunden? Mein Ziel ist es dann im Anschluss im Homeoffice zu arbeiten ,das ist für mich der einzige Weg und auch das gibt mir Hoffnung, da ich nun schon lange arbeitslos bin. Mich macht es traurig Leute zu sehen die mein Alter sind und ihr Leben einfach genießen. Nicht weil ich es Ihnen nicjt gönne, aber mein Leben war bisher nur Leid. Ich möchte auch Struktur und Ausgeglichenheit, aber bisher war das leider nicht möglich. Ich hab mehrere Therapien gemacht, die schon viel geändert haben was zB. Meine Wutausbrüche angeht oder allgemein meine Denkmuster. Jedoch hab ich immer noch kein lebenswertes Leben. Ich würde mich freuen, wenn jemand etwas dazu schreibt, Meinungen oder eigenen Erfahrungen.
Ich will mich kurz vorstellen, ich bin m/21 und meine Probleme begannen schon in der Kindheit. In der Jugend wurde ich straffällig, habe Dro. konsumiert und hatte meine Wut nicht im Griff. Ich habe sehr viel schlechte Dinge getan doch beschloss irgendwann Hilfe anzunehmen. In psychiatrischer Behandlung bin ich seit meinem 14. Lebensjahr, allerdings nahm ich es bis zu meinem 18 Lebensjahr nicht ernst. Als ich dann mein Leben ändern wollte, ging ich stationär in Therapie und es wurde eine Borderlinestörung mit verschiedenen Begleiterkrankungen diagnostiziert unteranderem Sucht, soziale Phobie und später aufgrund einer schlimmen Erfahrung noch eine Angststörung, die sich vorallem auf Krankheitsängste bezieht.
Jedenfalls, warum ich diesen Beitrag hier schreibe, ich fühle mich gefangen. Ich habe einen erweiterten Realschulabschluss und mehrere Ausbildungen begonnen. Ich halte es nirgendwo lange durch und kann mich nur schwer an vorgeschriebene Abläufe halten. Dazu kommt die extreme Anspannung, die ich hab sobald ich das Haus verlasse. Ich habe kaum bis gar keine sozialen Kontakte mehr. Ich wohne aktuell noch bei meonen Eltern und ich werde nun eine kaufmännische Ausbildung machen in einem Internat für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Ich bin was das angeht guter Dinge und freue mich drauf. Allerdings dauert das noch fast ein Jahr und ich werde die Zeit nutzen um nochmal stationär etwas zu tun für mich selbst. Meine Frage an euch ist, habt ihr ähnliche Probleme und wenn ja wie geht ihr damit um? Habt ihr Wege gefunden? Mein Ziel ist es dann im Anschluss im Homeoffice zu arbeiten ,das ist für mich der einzige Weg und auch das gibt mir Hoffnung, da ich nun schon lange arbeitslos bin. Mich macht es traurig Leute zu sehen die mein Alter sind und ihr Leben einfach genießen. Nicht weil ich es Ihnen nicjt gönne, aber mein Leben war bisher nur Leid. Ich möchte auch Struktur und Ausgeglichenheit, aber bisher war das leider nicht möglich. Ich hab mehrere Therapien gemacht, die schon viel geändert haben was zB. Meine Wutausbrüche angeht oder allgemein meine Denkmuster. Jedoch hab ich immer noch kein lebenswertes Leben. Ich würde mich freuen, wenn jemand etwas dazu schreibt, Meinungen oder eigenen Erfahrungen.