AmyAluka13
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Ich habe nun jetzt schon seit fünf Monaten das durchgehende Gefühl, mein Leben innerlich abgehakt zu haben.
Mir ist einfach bewusst geworden, dass mit mir etwas passiert ist und es in einem solchen Ausmaß auch vielleicht nicht mehr besser werden kann. Um es kurz und knapp auf den Punkt zu bringen: Ich bin zu der Erkenntnis angelangt, dass mein gesamtes Leben auf dieser Welt reine Zeitvergeudung war, und ich daher auch nicht mehr so sonderlich interessiert daran bin, mir irgendeine bessere Zukunft auf zu bauen, nur um dann wiederum das zu kompensieren, was ich jetzt nun schon Jahre lang in mir trage: Hass, Wut und der Drang, meinem Leben ein Ende zu setzen. Ich merke einfach von Tag zu Tag, dass ich ein schweres, seelisches Traumata besitze, welches jahrelang nicht behandelt wurde. Damals wurde bei mir eine Borderlinepersönlichkeitsstörung und etliche andere psychischen Krankheiten, diagnostiziert, welche aber eigentlich mit dem Ursprung und der Theorie meiner Symptome nicht mehr viel gemeinsam hatten. Mittlerweile macht es mich sehr wütend und auch skeptisch, dass ich erst jetzt bemerke, wie man mir damals irgendwelche Diagnosen auf Grund meiner damaligen Symptome (Depressionen, Antriebslosigkeit und Selbstverletzungen) aufgetischt hat, ohne dabei jedoch auf die gewissen Fäden oder Zusammenhänge zu achten. Gerade auf Grund meiner ehemaligen Borderlinediagnose hatte ich oftmals das Gefühl, nicht ganz ernst genommen zu werden, wenn ich beispielsweise damit spekuliert habe, meinem Leben ein Ende zu bereiten (wenn man sich einmal mit einer solchen Diagnose beschäftigt, liest man ja auch oft von sogenannten Suizidandrohungen und dem Vorwurf, man würde damit sein Umfeld belasten. ).
Ich fühle mich nirgendwo mehr wirklich ernst genommen, eigentlich nun schon seit Jahren, und man beteuert mir auch immer wieder sehr unterschwellig, ich sei undankbar oder mir würde es viel zu gut gehen, dabei führe ich für einen solchen Anschein genau diesen einen, inneren Krieg in mir, mich nicht bald irgendwann einfach auf zu lösen. Ich merke, dass ich innerlich bereits schon viel zu viel kompensiert habe, und genau dieses eine Übermaß an zu kompensierenden Reizen, Eindrücken, verborgenen Schmerzen etc. zu einem mittlerweile chronischen Tinnitus geführt hat, welcher nun immer wieder akustisch darauf hinweist, dass ich ein gewisses Ende erreicht habe.
Ich fühle mich hier total entfremdet und alle Schuld für meine aktuelle Lage (wohnungslos, arbeitsunfähig etc.) wird jetzt nun schon seit langer Zeit mir gegeben, weil ich ja auch nichts aus mir mache. In der Schule gemobbt, dann von der Schule geflogen weil ich damals auf das Mobbing aufmerksam gemacht habe (eine etwas längere Geschichte) danach bin ich für vier Jahre in eine Jugendwohngruppe umgezogen, wurde dort nur unter Leistungsdruck gesetzt, stigmatisiert, und ganz am Ende dieser vier Jahre breche ich dann alles ab, weil ich schon damals gespürt habe, dass das so nicht mehr lange gut gehen wird, werde dann wohnungslos und das aller Erste was ich dann seitens von meiner Umwelt höre, ist meine Schuld daran, dabei versuche ich jetzt nun schon seit Jahren, mir gewisse Grenzen zu setzen, damit mir einfach nicht der Geduldsfaden platzt. Diese Grenze habe ich nun gezogen, allerdings anscheinend nun auch irgendwann mit einem Ende, weil sich diese Welt, in welcher ich lebe, nach etlichen Erfahrungen, Bestätigungen und Erkenntnissen, nur noch toxisch anfühlt. So bald ich dann auch nur über meine Depressionen und meine derzeitigen Gedanken anfange, zu reden, wird einfach alles auf meine momentanen Lage der Wohnungslosigkeit reduziert, so ganz nach dem Motto: Wegen so etwas und dann such dir doch endlich einmal eine anständige Arbeit oder dann hättest du auch nicht gleich einfach alles abbrechen sollen etc., dann zeige ich in einem solchen Aspekt heraus nicht die erwarteten Schuldgefühle und betone darauf, dass die Umwelt einfach auch seine bestimmten Einflüsse hat (Schulmobbing, Vorurteile, Stigmatisierung etc,) und dann höre ich den zweiten Vorwurf, ich würde für mein Leben keine Selbstverantwortung übernehmen wollen, während alles, was erst dazu geführt hat wie ich mich heute fühle, geschweige denn mit etwas mehr Querdenken, wie ich heute sogar lebe, wieder vertuscht oder in Schutz genommen wird (. )
Ich habe den Bezug zu einfach allem verloren und auch wenn es sich vielleicht etwas komisch oder surreal anhören mag, werte ich alles was ich sehe derartig ab, als hätte es keine Bedeutung. Wenn ich einmal einkaufen oder auch einfach nur draußen laufen gehe, kann ich spüren, wie sich manchmal alles in mir zusammen zieht und ich sogar teilweise wirklich von allem was ich sehe total angewidert bin (auch wenn es vorerst keinen direkten Grund dazu gibt). Ich fühle mich derart entfremdet und los gelöst, habe in mir eine derartige Wut wie auch Trauer, welche es aber nur noch bedingt bis ganz an die Oberfläche schafft, fühle mich von einem anderen Menschen der viele Freunde hat und sich anscheinend sehr viel mit dem wirtschaftlichem Leiden auseinander setzt, belächelt, weil ich mich als Einzelperson ja so wichtig fühle, dabei setze ich mich nur überall durch, wo es auch viele Menschen gibt, weil ich mich jetzt nun schon seit Jahren von der Mehrheit eingeengt und unterdrückt fühle (das geht jetzt nun von Mobbing, dem Ausspannen von ehemaligen Freundschaften bis hin zu den Ansturm auf den Wohnungsmarkt und auch generell meinem Gefühl, dass man eigentlich nirgendwo mehr noch so ganz durch kommt weil einfach alles überfüllt und belastet ist etc.) und ich habe da anscheinend einfach nichts zu sagen, soll still halten und auch nicht leben (das hört sich wahrscheinlich alles sehr überspitzt an, aber mir wurde jetzt schon oft genug gepredigt, dass man von mir als rivalisierender Einzelkämpfer genervt ist, weil es ja auch noch andere Menschen gibt).
Ich habe nun wirklich einen Hass auf die Menschheit und auch generell auf Menschen in Gruppen bekommen, ich weiß, ich bin hier (auf dieser Welt) größtenteils nicht erwünscht, ich habe hier nichts zu suchen, wurde in der Vergangenheit und selbst noch hier in der Gegenwart als einen bösartigen Menschen suggeriert, der ich letzten Endes dann auch sehr gerne bin. Böse, dunkel, finster, unfreundlich, terroristisch . es ist eine Art von Reflexion, welche man da in oder an mir sieht, und genau deshalb möchte ich auch nicht mehr leben.
Ich befinde mich eigentlich nur noch in einem derart toxischen Zustand, ich weiß, warum ich so bin und ich weiß auch, woher meine Wut oder meine Trauer rührt, aber wenn ich mich dann mal irgendjemanden etwas öffne laufe ich die Gefahr, dass wieder an den Theorien mit irgendwelchen Vorwürfen, ich würde die Vorwürfe stellen, herum gebohrt wird, und dann habe ich meine Bestätigung auch wieder.
Jeder der mich meint, zu kennen, sieht eigentlich nur auf die Oberfläche eines Gewässers, welches lediglich auch nur das zu spiegeln scheint, was man auch selbst gerne sehen möchte. Ich denke, dies würde auch das Gefühl der Entfremdung sehr gut erklären. Ich bin zu komplex geworden, mir sogar teilweise mit dem was ich in mir habe, selbst zu anstrengend und sogar auch schon nahe stehende Personen oder ehemalige Bekanntschaften haben mir über nun schon eine längere Zeit hinweg bestätigt, mit ihrem Latein bei mir am Ende zu sein.
Momentan fehlt nicht mehr viel, bis ich einfach los lasse. Es sind einfach etliche, sehr stark nachklingende Eindrücke und auch Erkenntnisse vorhanden, welche dazu führen, dass ich mich eigentlich nur noch durch den Alltag quäle.
Ich sehe momentan auch keine Lösungen, weil ich jede vorhandenen Lösungen schon einmal ausprobiert habe, und das auch über Jahre hinweg immer wieder mit derselben Bestätigung, dass es mir danach noch schlechter ging als davor (ob mich jetzt auch nur ein angehender Therapeut als Terroristin bezeichnete, ich im Schulunterricht fast eingeschlafen bin, weil ich einfach gespürt habe, dass das damalige Antidepressivum einfach zu stark war, ich in einer Klinik seitens einer Pflegekraft dermaßen angegangen wurde, nur weil ich nicht mit Guten Tag grüße oder auch einfach nur auf grundlegende Arroganz stoße.).
Ich weiß jetzt auch nicht mehr, was ich mir von diesem Eintrag erhoffe,
aber vielleicht hat hier ja jemand irgendwelche Tipps oder Ratschläge, wie ich mit dem Ganzen überhaupt noch umgehen soll. Ich habe momentan einfach den Faden verloren.
LG Amy
Mir ist einfach bewusst geworden, dass mit mir etwas passiert ist und es in einem solchen Ausmaß auch vielleicht nicht mehr besser werden kann. Um es kurz und knapp auf den Punkt zu bringen: Ich bin zu der Erkenntnis angelangt, dass mein gesamtes Leben auf dieser Welt reine Zeitvergeudung war, und ich daher auch nicht mehr so sonderlich interessiert daran bin, mir irgendeine bessere Zukunft auf zu bauen, nur um dann wiederum das zu kompensieren, was ich jetzt nun schon Jahre lang in mir trage: Hass, Wut und der Drang, meinem Leben ein Ende zu setzen. Ich merke einfach von Tag zu Tag, dass ich ein schweres, seelisches Traumata besitze, welches jahrelang nicht behandelt wurde. Damals wurde bei mir eine Borderlinepersönlichkeitsstörung und etliche andere psychischen Krankheiten, diagnostiziert, welche aber eigentlich mit dem Ursprung und der Theorie meiner Symptome nicht mehr viel gemeinsam hatten. Mittlerweile macht es mich sehr wütend und auch skeptisch, dass ich erst jetzt bemerke, wie man mir damals irgendwelche Diagnosen auf Grund meiner damaligen Symptome (Depressionen, Antriebslosigkeit und Selbstverletzungen) aufgetischt hat, ohne dabei jedoch auf die gewissen Fäden oder Zusammenhänge zu achten. Gerade auf Grund meiner ehemaligen Borderlinediagnose hatte ich oftmals das Gefühl, nicht ganz ernst genommen zu werden, wenn ich beispielsweise damit spekuliert habe, meinem Leben ein Ende zu bereiten (wenn man sich einmal mit einer solchen Diagnose beschäftigt, liest man ja auch oft von sogenannten Suizidandrohungen und dem Vorwurf, man würde damit sein Umfeld belasten. ).
Ich fühle mich nirgendwo mehr wirklich ernst genommen, eigentlich nun schon seit Jahren, und man beteuert mir auch immer wieder sehr unterschwellig, ich sei undankbar oder mir würde es viel zu gut gehen, dabei führe ich für einen solchen Anschein genau diesen einen, inneren Krieg in mir, mich nicht bald irgendwann einfach auf zu lösen. Ich merke, dass ich innerlich bereits schon viel zu viel kompensiert habe, und genau dieses eine Übermaß an zu kompensierenden Reizen, Eindrücken, verborgenen Schmerzen etc. zu einem mittlerweile chronischen Tinnitus geführt hat, welcher nun immer wieder akustisch darauf hinweist, dass ich ein gewisses Ende erreicht habe.
Ich fühle mich hier total entfremdet und alle Schuld für meine aktuelle Lage (wohnungslos, arbeitsunfähig etc.) wird jetzt nun schon seit langer Zeit mir gegeben, weil ich ja auch nichts aus mir mache. In der Schule gemobbt, dann von der Schule geflogen weil ich damals auf das Mobbing aufmerksam gemacht habe (eine etwas längere Geschichte) danach bin ich für vier Jahre in eine Jugendwohngruppe umgezogen, wurde dort nur unter Leistungsdruck gesetzt, stigmatisiert, und ganz am Ende dieser vier Jahre breche ich dann alles ab, weil ich schon damals gespürt habe, dass das so nicht mehr lange gut gehen wird, werde dann wohnungslos und das aller Erste was ich dann seitens von meiner Umwelt höre, ist meine Schuld daran, dabei versuche ich jetzt nun schon seit Jahren, mir gewisse Grenzen zu setzen, damit mir einfach nicht der Geduldsfaden platzt. Diese Grenze habe ich nun gezogen, allerdings anscheinend nun auch irgendwann mit einem Ende, weil sich diese Welt, in welcher ich lebe, nach etlichen Erfahrungen, Bestätigungen und Erkenntnissen, nur noch toxisch anfühlt. So bald ich dann auch nur über meine Depressionen und meine derzeitigen Gedanken anfange, zu reden, wird einfach alles auf meine momentanen Lage der Wohnungslosigkeit reduziert, so ganz nach dem Motto: Wegen so etwas und dann such dir doch endlich einmal eine anständige Arbeit oder dann hättest du auch nicht gleich einfach alles abbrechen sollen etc., dann zeige ich in einem solchen Aspekt heraus nicht die erwarteten Schuldgefühle und betone darauf, dass die Umwelt einfach auch seine bestimmten Einflüsse hat (Schulmobbing, Vorurteile, Stigmatisierung etc,) und dann höre ich den zweiten Vorwurf, ich würde für mein Leben keine Selbstverantwortung übernehmen wollen, während alles, was erst dazu geführt hat wie ich mich heute fühle, geschweige denn mit etwas mehr Querdenken, wie ich heute sogar lebe, wieder vertuscht oder in Schutz genommen wird (. )
Ich habe den Bezug zu einfach allem verloren und auch wenn es sich vielleicht etwas komisch oder surreal anhören mag, werte ich alles was ich sehe derartig ab, als hätte es keine Bedeutung. Wenn ich einmal einkaufen oder auch einfach nur draußen laufen gehe, kann ich spüren, wie sich manchmal alles in mir zusammen zieht und ich sogar teilweise wirklich von allem was ich sehe total angewidert bin (auch wenn es vorerst keinen direkten Grund dazu gibt). Ich fühle mich derart entfremdet und los gelöst, habe in mir eine derartige Wut wie auch Trauer, welche es aber nur noch bedingt bis ganz an die Oberfläche schafft, fühle mich von einem anderen Menschen der viele Freunde hat und sich anscheinend sehr viel mit dem wirtschaftlichem Leiden auseinander setzt, belächelt, weil ich mich als Einzelperson ja so wichtig fühle, dabei setze ich mich nur überall durch, wo es auch viele Menschen gibt, weil ich mich jetzt nun schon seit Jahren von der Mehrheit eingeengt und unterdrückt fühle (das geht jetzt nun von Mobbing, dem Ausspannen von ehemaligen Freundschaften bis hin zu den Ansturm auf den Wohnungsmarkt und auch generell meinem Gefühl, dass man eigentlich nirgendwo mehr noch so ganz durch kommt weil einfach alles überfüllt und belastet ist etc.) und ich habe da anscheinend einfach nichts zu sagen, soll still halten und auch nicht leben (das hört sich wahrscheinlich alles sehr überspitzt an, aber mir wurde jetzt schon oft genug gepredigt, dass man von mir als rivalisierender Einzelkämpfer genervt ist, weil es ja auch noch andere Menschen gibt).
Ich habe nun wirklich einen Hass auf die Menschheit und auch generell auf Menschen in Gruppen bekommen, ich weiß, ich bin hier (auf dieser Welt) größtenteils nicht erwünscht, ich habe hier nichts zu suchen, wurde in der Vergangenheit und selbst noch hier in der Gegenwart als einen bösartigen Menschen suggeriert, der ich letzten Endes dann auch sehr gerne bin. Böse, dunkel, finster, unfreundlich, terroristisch . es ist eine Art von Reflexion, welche man da in oder an mir sieht, und genau deshalb möchte ich auch nicht mehr leben.
Ich befinde mich eigentlich nur noch in einem derart toxischen Zustand, ich weiß, warum ich so bin und ich weiß auch, woher meine Wut oder meine Trauer rührt, aber wenn ich mich dann mal irgendjemanden etwas öffne laufe ich die Gefahr, dass wieder an den Theorien mit irgendwelchen Vorwürfen, ich würde die Vorwürfe stellen, herum gebohrt wird, und dann habe ich meine Bestätigung auch wieder.
Jeder der mich meint, zu kennen, sieht eigentlich nur auf die Oberfläche eines Gewässers, welches lediglich auch nur das zu spiegeln scheint, was man auch selbst gerne sehen möchte. Ich denke, dies würde auch das Gefühl der Entfremdung sehr gut erklären. Ich bin zu komplex geworden, mir sogar teilweise mit dem was ich in mir habe, selbst zu anstrengend und sogar auch schon nahe stehende Personen oder ehemalige Bekanntschaften haben mir über nun schon eine längere Zeit hinweg bestätigt, mit ihrem Latein bei mir am Ende zu sein.
Momentan fehlt nicht mehr viel, bis ich einfach los lasse. Es sind einfach etliche, sehr stark nachklingende Eindrücke und auch Erkenntnisse vorhanden, welche dazu führen, dass ich mich eigentlich nur noch durch den Alltag quäle.
Ich sehe momentan auch keine Lösungen, weil ich jede vorhandenen Lösungen schon einmal ausprobiert habe, und das auch über Jahre hinweg immer wieder mit derselben Bestätigung, dass es mir danach noch schlechter ging als davor (ob mich jetzt auch nur ein angehender Therapeut als Terroristin bezeichnete, ich im Schulunterricht fast eingeschlafen bin, weil ich einfach gespürt habe, dass das damalige Antidepressivum einfach zu stark war, ich in einer Klinik seitens einer Pflegekraft dermaßen angegangen wurde, nur weil ich nicht mit Guten Tag grüße oder auch einfach nur auf grundlegende Arroganz stoße.).
Ich weiß jetzt auch nicht mehr, was ich mir von diesem Eintrag erhoffe,
aber vielleicht hat hier ja jemand irgendwelche Tipps oder Ratschläge, wie ich mit dem Ganzen überhaupt noch umgehen soll. Ich habe momentan einfach den Faden verloren.
LG Amy