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Gehe ich richtig mit meinem depressiven Partner um?

Juli1
Wow @37jahre, was für eine Geschichte. Das könnte man ja glatt verfilmen Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass eure Geschichte dieses mal ein Happy-End hat. Auch wenn es evtl. kein so leichter Weg wird wegen den Depressionen.

27.02.2020 09:20 • x 1 #1741


37Jahre
Zitat von Katherina:
Auch meiner war - meinem Befinden nach - der Mann. Der, den ich mir für immer an meiner Seite vorstellen kann. Ich hab mir sogar nach 3/4 Wochen kennenlernen seinen Namen tätowieren lassen! Crazy, klar. Ich hatte kein Tatoo bis dato und wollte auch keins. Ich lies mich von meinen Gefühlen leiten. Ich war mir sooo sicher! Und er sagte auch er hätte nie zuvor solch einen Menschen wie mich kennengelernt. Genau das ist es auch, was mich so verletzt. Und die Ungewissheit ob und wenn wie überhaupt. Ich bin 34, keine Kinder. All das ist mein Traum! Auch mir läuft in gewissem Maße die Zeit davon. . .


Ich denke, Menschen die diese schei. haben ,zeichnen sich fast immer dadurch aus das sie in sich eine besondere sensible Gefühlstiefe haben. Das sie einfach intensiver empfinden, die guten und schönen Emotionen/ Erfahrungen aber auch die nicht so schönen Emotionen / Erfahrungen des Lebens. Und deshalb werden sie vom Gegenüber mit bestimmten Antennen dafür auch als so besonders empfunden. Ich für meinen Teil habe noch nie etwas übrig gehabt für oberflächliche ,emphatielose Zeitgenossen.

27.02.2020 09:57 • x 3 #1742


A


Hallo Sandra-k,

Gehe ich richtig mit meinem depressiven Partner um?

x 3#3


37Jahre
Zitat von Juli1:
Wow @37jahre, was für eine Geschichte. Das könnte man ja glatt verfilmen Ich wünsche Dir von ganzem Herzen, dass eure Geschichte dieses mal ein Happy-End hat. Auch wenn es evtl. kein so leichter Weg wird wegen den Depressionen.


Lach,von wegen Verfilmen das haben wir auch gesagt in den ersten schönen Wochen.
In unserem Fall geht es leider nicht nur um schwere Depressionen sondern zusätzlich auch noch um eine Alk.. Ich werde am Nachmittag wahrscheinlich weiter erzählen, jetzt fehlt mir die Zeit

27.02.2020 10:03 • x 2 #1743


37Jahre
Wie versprochen erzähle ich weiter.
Also,Mitte November 2018 begann das alles durch Facebook. Nachdem wir das erste Wochenende miteinander verbracht hatten waren wir einfach nur voller Hoffnung ,total verliebt und unser Mantra war: Wir schaffen das !
Trotz 540 km Entfernung und 2 verschiedener Länder und seinen damals 12 jährigen Zwillingen die regelmäßig auch für mehrere Tage bei ihm sind. Zudem zeichnete sich auch beruflich bei ihm eine Veränderung an was maßgeblich positiv zu sehen war, und ist, in Bezug auf seine Probleme. So das wir uns einig waren,wir gucken wie alles läuft,ob er seine Trinkerei ( täglich eine Flasche Grand Manier) in den Griff bekommt und sich den Depressionen stellt. Ich muss zugeben das ich wirklich sehr naiv gewesen bin was das Ausmaß dieser Krankheiten anbelangt.
Natürlich war mir klar ,das es hart wird für ihn aber ich habe wirklich geglaubt damals, die Liebe ,die Gefühle,diese unbändige Freude über dieses sich wiederfinden wird es möglich machen.
Seine Augen haben sooo gestrahlt,wir haben so gelacht,einander genossen wie es schöner nicht sein kann.
Und waren beide davon überzeugt das es Schicksal war und genauso passieren sollte wenn die Zeit reif ist.
Er hat mehrmals gesagt in den letzten 15 Monaten das ich ihm das Leben gerettet hätte. ( So einen sch. will ich gar nicht hören,will kein Lebensretter sein nur eine liebende Partnerin) Die beiden Weihnachtsfeiertage 2018 bis einschließlich 1 Januar war er dann bei mir. Wir waren 24/7 zusammen und es fühlte sich an wie ein harmonisches Paar was schon lange zusammen ist. Er hatte seid Mitte November keinen Tropfen Alk. angerührt,es fiel ihm auch nicht schwer. Und doch gab es 2 Situationen in denen ich hätte realisieren müssen das es alles nicht so einfach wird.
Bei dem ersten Wochenende hat er irgendwann plötzlich gesagt: Das wird viele Tränen geben! Und in der Weihnachtszeit sagte er so etwas wie: Man hat solange Vertrauen bis es einem kaputt gemacht wird.
Aber,wie gesagt ich war so naiv und einfach nur verliebt.
Später geht's weiter .

27.02.2020 15:22 • x 1 #1744


W
Tut mir leid ich will die Geschichte gar nicht unterbrechen.

Mir gehts gerade überhaupt nicht gut. Ich weiß nicht was los ist. Mir ist gerade alles zu viel. Ich schaff es nicht mich abzulenken.

27.02.2020 16:52 • #1745


37Jahre
Alles gut Wuguli,
so eine Unterbrechung ist doch gar nicht schlimm.Ich kenne diese Tage gut,zu gut.
Fühl dich virtuell umarmt

27.02.2020 17:00 • x 1 #1746


Juli1
Oh ich kenne das auch zu gut, Wugulli. Auch von mir mal eine Umarmung. Vergiss nicht, dass Du ein toller Mensch bist.

27.02.2020 17:29 • x 1 #1747


J
@wugulli
Ich kann dich auch verstehen! Wie oft habe ich hier ähnlich geschrieben. Versuche dir etwas gutes zu tun. Freunde, Familie oder schreibe einfach hier alles was dich belastet! Es klappt nicht immer stark zu sein.wir sind keine Maschinen!
Heule wenn es hilft!

27.02.2020 17:40 • x 1 #1748


37Jahre
Ich erzähle mal weiter.
Nachdem er Neujahr dann zurück gefahren ist habe ich mir schon so meine Gedanken gemacht,da er erzählt hatte das er wenn er Betriebsurlaub hat ( er ist/ war gemeinsam mit seinem Bruder Chef eines mittelständischen Familienunternehmens) komischerweise nie getrunken hat. Er ist sich bewusst darüber das sein Job und und die Familien/Unternehmenswerte die entscheidende Rolle gespielt haben bei der verhängnisvollen Entwicklung. In seiner Familie zählt nur arbeiten und Geld verdienen. So sagte er einmal.
Also blickte ich mit Bangen auf den Arbeitsbeginn bei ihm. Mitte Januar 19 fuhr ich dann das erste Mal nach 38 Jahren wieder nach Belgien für ein verlängertes We.
Er kam mir schon etwas anders vor. Einfach angespannter. Da ich seine Eltern ja damals kennengelernt hatte , (sein Vater lebt nicht mehr) hatte ich insgeheim schon gehofft das wir zusammen seine Mutter besuchen. Ich wusste nicht so genau ob er ihr schon von uns erzählt hatte und hatte auch nicht gebohrt. Am ersten gemeinsamen Abend in Belgien meinte er dann, morgen fahren wir zu meiner Mutter. Ich habe mich wahnsinnig gefreut denn offiziell zu den Eltern mitgenommen zu werden ist ja auch schon so ein Statement. Ebenso hatte er sich schon Weihnachten Gedanken drüber gemacht wie seine Kinder es aufnehmen werden wenn Papa eine Freundin hat.
Auf meine Frage 2 Stunden später was er denn für eine Uhrzeit mit seiner Mutter ausgemacht hätte schaute er mich plötzlich ganz kalt an und sagte: Ich will nicht zu meiner Mutter. Ich fragte verdutzt: Wieso? Du hast doch vorhin gesagt wir besuchen Sie Morgen. Darauf er: Hast du wirklich geglaubt nach der kurzen Zeit ( es waren 11 Wochen) würden wir schon zu meiner Mutter gehen? Ich sagte nur : Ich habe garnix geglaubt und überlasse vollkommen dir wann wir das tun. Aber warum erzählst du mir dann den Blödsinn? Er sagte nur: Ich erzähle oft Blödsinn

27.02.2020 17:51 • x 1 #1749


37Jahre
Ich habe das dann mal so stehen lassen.Aber. mir wurde schlagartig klar was es heißt einen psychisch kranken Mann zu lieben.
An diesem We haben wir dann noch gemeinsam die Orte aufgesucht an denen wir uns als Jugendliche damals aufgehalten hatten. Mich hat das total berührt ,niemals niemals hätte ich 3 Monate zuvor noch gedacht das ich diese Orte nochmals mit ihm an meiner Hand besuchen würde. Hätte man mir erzählt ich würde mal zum Mond fliegen,hätte ich das für wahrscheinlicher gehalten.
Mit viel Unsicherheit und Angst im Herzen fuhr ich schließlich zurück Sonntags abends. Denn auch ich habe meine Geschichte grad was das Thema Männer,Aufrichtigkeit und Vertrauen anbelangt. Ich hatte schon zu dem Zeitpunkt für mich einen Termin bei einer Psychologin ausgemacht da ich schnell merkte und wusste damit diese Geschichte ein gutes Ende nimmt brauche ich Begleitung und muss dringend auch an meine Themen nochmal ran.
Das nächste Treffen war für 4 Wochen später geplant und auch weitere Planungen für gegenseitige Besuche gab es schon. Und natürlich habe ich angefangen mich intensiv mit den beiden Krankheitsbildern auseinander zu setzen und soviel Info wie möglich zu bekommen.
In den folgenden 4 Wochen wurden seine Nachrichten an mich deutlich weniger ( ok,vorher hatten wir auch wirklich wie die Teenies rund um die Uhr getextet)
Aber,ich konnte mit diesen spärlicheren Nachrichten nicht gut umgehen und meine Ängste gingen mit mir spazieren.
Das ließ ich ihn auch wissen.Er beteuerte das sich an seinen Gefühlen für mich nichts verändert hätte aber das sein Alltag schon sehr anstrengend sei und die Depression anklopft.
Mit Problemen im Arbeitsalltag könne er umgehen aber wenn zusätzlich privat Probleme auftauchen das schaffe er nicht. Und wir würden über alles sprechen wenn er das nächste Mal kommt.

27.02.2020 18:26 • x 1 #1750


J
@37Jahre
Deine Geschichte ist ergreifend, aber ich empfinde sie hier fehl am Platz. Vielleicht macht es Sinn, mit solch einer langen Geschichte einen eigenen Thread zu eröffnen. Da kann man dir besser zuhören auf deine Geschichte eingehen.
Ich habe es hier immer so verstanden und als Angehöriger als sehr unterstützend empfunden kurz zu sagen um was es bei einem geht. Rat und Erfahrungen auszutauschen, auch mal zu heulen.
Dies geht, finde ich gerade etwas unter, da man nicht erkennt was du bezweckst.
Nicht böse sein, mein empfinden!

27.02.2020 19:14 • x 2 #1751


M
@37jahre, ich finde deine Geschichte spannend und mal was anderes. Schreibe bitte weiter.

27.02.2020 19:18 • x 3 #1752


37Jahre
Du hast vollkommen recht. Ich habe mir das vorhin auch gedacht und ein eigenes Thema eröffnet. Ich hatte nicht so genau drüber nachgedacht ,mir einfach ein Herz gefasst und angefangen zu schreiben.Und es tut mir gut es mir von der Seele zu schreiben

27.02.2020 19:26 • x 3 #1753


J
@37Jahre
Das glaube ich dir, geht mir genauso, deswegen macht ein eigenes Thema großen Sinn! Ich würde ja auch gerne wissen wie es weitergeht und dich gerne unterstützen!

27.02.2020 19:43 • x 3 #1754


W
Ich glaube momentan ist es schlimmer weil ich nächste Woche Geburtstag habe und er im Januar meinte er plant mit mir wegzufahren. Und jetzt ist alles so fremd.

27.02.2020 22:48 • x 2 #1755


selly
.so ging es mir im Dezember auch.war so belastend.überraschend kam dann aber nach Monaten mal eine nette Nachricht zum Geburtstag.
Man muss echt Geduld ohne Ende haben. Ich mache das 7 Monate mit und mittlerweile bekomme ich immer mindestens einmal die Woche Antwort und es wird immer netter, das kalte ist mehr und mehr weg.
Warten warten warten.
Ich hörte Monate gar nichts, maximal eine kalte kurze Antwort.
Aber ich hab durchgehalten.auch dank des Forums.

27.02.2020 22:57 • x 3 #1756


W
Ja ist echt so. Man muss extrem geduldig sein. Das ist unfassbar schwer. Ich mein ich dachte ich wäre ein geduldiger Mensch aber das erfordert ganz andere Geduld
Ja der forum ist tolle Unterstützung.

27.02.2020 23:01 • x 1 #1757


J
Hallo ihr Lieben,

Auch mal wieder kurz was von mir, ich lese ja weiterhin mit, auch wenn das warten ja für mich ganz überraschend ein glückliches Ende nahm.

Wir haben ja nun seit mehr als 2 Wochen wieder Kontakt und mein Freund wurde zusehends von Tag zu Tag mehr der alte.

Wir schreiben durch den Tag, telefonieren ganze Abende bis in die Nacht rein und das beste, heute hat er mich gefragt ob wir uns nächste Woche sehen, da meine Tochter dann 3 Tage im Konfi Lager ist und ich ohne viel Planung zu ihm kommen kann. Also sehen wir uns und ich freue mich sooo sehr darauf, ihn endlich wieder zu sehen. Also hier läufts echt gut und auch wenn es zwischendurch echt schwer war, ich kann nur jeden ermutigen die Hoffnung nicht zu verlieren.

Lg
Just_me

28.02.2020 01:12 • x 8 #1758


J
Hallo Just_me
Es ist so toll, auch positives zu lesen! Ich freue mich für euch!

28.02.2020 05:42 • x 2 #1759


J
Zitat von Jofi:
Hallo Just_me
Es ist so toll, auch positives zu lesen! Ich freue mich für euch!


Liebe Jofi,

Genau deshalb schreib ich das ja auch. Bei mir ging zwischendurch auch öfter mal die Hoffnung in den Keller, grad weil man auch so selten mal was wirklich positives las.

Aber so aus jetziger Sicht hat uns das ganze noch mehr zusammengeschweißt.

Lg
Just_me

28.02.2020 07:11 • x 2 #1760


37Jahre
Ich kann dich gut verstehen. Möchte sogar einen Schritt weiter gehen und empfinde die Person um die es geht regelrecht als Fremden Und diese Situationen dann echt verstörend für uns.

28.02.2020 07:23 • #1761


37Jahre
Zitat von Wuguli:
Ich glaube momentan ist es schlimmer weil ich nächste Woche Geburtstag habe und er im Januar meinte er plant mit mir wegzufahren. Und jetzt ist alles so fremd.

Ich kann dich gut verstehen. Möchte sogar einen Schritt weiter gehen und empfinde die Person um die es geht regelrecht als Fremden Und diese Situationen dann echt verstörend für uns.

28.02.2020 07:27 • x 1 #1762


37Jahre
Mich würde einmal interessieren ob ihr alle in diesen endlos langen Monaten des Wartens auch oftmals so Doppelbotschaften von euren Partnern bekommen habt. Damit meine ich, das mal vermittelt wurde die Beziehung ist vorbei, es hat keinen Zweck etc., und dann wieder kurze Zeit später ich liebe dich. ?

28.02.2020 07:39 • x 1 #1763


Katherina
Nein, also bei mir nicht. Weder noch.

28.02.2020 07:48 • x 1 #1764


selly
Bei mir auch weder noch.

28.02.2020 13:52 • #1765


selly
Aber das mit völlig fremde Person plötzlich , das ging mir vor allem im letzen Jahr oft so dass ich das empfand und auch deshalb so viel geweint habe. Mir ist einfach der Partner weggerissen worden durch sich selber

28.02.2020 13:54 • x 2 #1766


W
Also so direkte widersprüchliche Botschaften wie ich will die Trennung, ich liebe dich, nein das nicht.

Manchmal ist es dieses, du bist mir wichtig dann kommt mal mehr schreiben oder treffen.
Und anderen Tagen sehr abweisend und ich will dir keine Hoffnungen machen meine Gefühle sind nicht zurück

28.02.2020 14:01 • x 1 #1767


selly
Über Gefühle oder emotionales schreiben wir nie, er kann nur sachlich. Jetzt langsam schreibt er netter, lobt mich jedesmal für den Job oder wenn mir was gelungen ist.das ist das was er zur Zeit an Nettem geben kann merke ich. Auch ein bisschen Humor blitzt hier und da wieder vor und ab und an schreibt er von sich aus an mich.z.b viel Erfolg bei was, weil er sich gemerkt hat, dass ich an dem Tag was bestimmtes vorhatte.
Das ist wahrscheinlich seine Art mir zu zeigen dass ich ihm nicht egal bin. Mehr kann er wohl noch nicht.

Aber er hat noch nie geschrieben oder gesagt dass er nichts fühlt oder mich nicht liebt.aber auch keine liebesbotschaft. Im November schrieb er mir mal, dass er sich zur Zeit nur alleine und im alleine sein sicher fühlt.

28.02.2020 14:54 • x 1 #1768


Katherina
Also bei mir war die Aussage, dass er nichts fühlt. Auch seinen Kindern gegenüber nicht. Und er nicht weiß ob die Gefühle nochmal kommen und mir deshalb keine Hoffnung machen will. Das war's.
Hat mich aber bei diesem, letzen Gespräch, 2 Wochen vor Weihnachten mich 2/3 mal Schatz genannt. Mir zum Abschied ein Bussi auf die Stirn gegeben. er hat nach wie vor meinen Schlüssel und ein Bild von uns auf Signal, seinem Arbeitshandy.

28.02.2020 15:02 • x 2 #1769


A


Hallo Sandra-k,

x 4#30


S
Oh ich kenne das, im September letzten Jahres schrieb meiner mir, ich wäre das Beste was ihm je passiert sei, aber er können niemanden an seiner Seite haben, da er sich selbst nicht erträgt.

Im Moment muss ich sagen läuft es bei uns gut, aber ich bin auf Grund der Vergangenheit des letzten halben Jahres überhaupt nicht euphorisch. Ich könnte im Moment wohl auch sehr gut schreiben, aber mir fehlt noch ein bisschen die Zuversicht in der Zukunft. Haben uns diese Woche schon 2 mal gesehen und gestern Abend nach einem kurzen Treffen hat er eine Nachricht geschickt, dass er nicht zu stolz ist um sich Hilfe zu holen. Aktuell genieße ich das es gut läuft, aber bin doch noch sehr verhalten. Da ich ja bereits im Oktober ein kurzes hoch mit ihm hatte. Wobei es seit Anfang diesen Jahres wenige kurze Phasen gab, an denen er sich gar nicht gemeldet hat, aber allerdings unter fadenscheinigen Ausreden unser Treffen platzen ließ, weil er wie er sagte in dem Moment keine Nähe ertragen konnte.

28.02.2020 15:07 • x 1 #1770

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