Guten Abend alle Zusammen,
Endlich habe ich mich getraut mich anzumelden
Ich verfolge schon seit Wochen gespannt diesem Thread und gehöre wohl zu der Fraktion die sich wirklich jeden Beitrag durchgelesen haben. Jede Geschichte hat mich bewegt, gerade weil ich mich selber momentan leider in ähnlicher Lage befinde.
Aber bevor ich euch von mir erzähle wollte ich erstmal meinen höchsten Respekt an alle Beteiligten aussprechen.
Ich bewundere viele Angehörigen für ihre unglaubliche Geduld und Loyalität ihren Partnern gegenüber und wünsche jedem dass es am Ende gut ausgeht und freue mich wirklich sehr für die vereinzelten Erfolge aus dem Thread bis jetzt. wenn ich mich nicht irre waren das justme und anonymous999, das gibt einem wirklich Hoffnung dass der Nebel sich auch wieder verziehen wird, insofern man sich professionelle Hilfe holt.
Und vor allem ein ganz großes Lob an die geheilten Betroffenen welche uns Einblicke in die Welt dieser Gedankenmuster geben können, ihr seit einfach nur toll, sowas ist nicht selbstverständlich und ich konnte viel von euch lernen, Jedi Ylvi13, und natürlich alle anderen kann mir nicht alle Namen merken : danke danke danke dass ihr euch für uns so einsetzt in Zeiten von Kummer und Zweifeln. Alle hier, welche sich regelmäßig mit Beiträgen beteiligen sind mir fast schon irgendwie ans Herz gewachsen wenn man das so sagen darf.
Nun zu meiner Geschichte
Meine Ex-Freundin 25 und Ich ,29 waren knapp 1 Jahr zusammen bevor ihre Depression gekommen ist. Im Nachhinein wird einem vieles klarer, man kennt es. Auch wenn das jetzt keine lange Zeit war, war es mit das intensivste, und ehrlichste an Liebe was ich in meinem Leben spüren durfte. Als ich meine Freundin im Spätsommer 2018 kennenlernte war es wie Liebe auf den ersten Blick. Im Nachhinein betrachtet sah sie das genauso: wir waren sofort verbunden, die Tiefe der Gespräche, ein fast sofortiges Vertrauen, obwohl ich eher später Vertrauen schenke. wir waren die darauffolgende Zeit auf Wolke 8 und sind kurze Zeit später zusammengekommen. Sie hat mir von ihren Partnern erzählt, und dass sie immer verlassen wurde , und einfach nie einen guten Kerl abbekommen hat. Sie hatte mir eher beiläufig davon erzählt dass sie mit 15 einen Narzisten als Freund hatte, und der ihr garnicht gutgetan hat. Ich habe mir dabei nichts gedacht, weil mir bis dato nicht bewusst war was ein Narzist ist, dachte bis dahin das ist nur eine Art Proll. Wir lebten weiter verliebt unser Leben, und da sie Stress mit ihrer Mitbewohnerin hatte habe ich ihr angeboten dass sie zu mir in meine 2-Zimmer Wohnung ziehen kann, da sie eh fast nurnoch bei mir war, und es kaum Unterschied gemacht hätte. Zu der Zeit erzählte sie mir auch zum ersten mal , so dass es auch bei mir ankam, dass sie hochsensibel ist Wieder einmal habe ich mir dabei nichts gedacht und sie einfach geliebt wie sie ist. und wir verbrachten weitere wunderschöne Monate. Irgendwann im August fing es dann an dass sie Schlafstörungen entwickelte, und auch keine Lust mehr auf S. hatte.
Mit der Begründung: Es liegt nicht an dir, ich finde mich einfach momentan selbst nicht so gut
Nun gut dachte ich mir, war etwas traurig, aber ist bestimmt nur eine Phase. Leider wurde es nicht besser und ich fing an zu zweifeln. ich bin sehr direkt, und sage auch direkt wenn mich etwas stört, aber sie meinte auch nur : es ist nur eine Phase, S. ist nicht alles. Womit sie Recht hat und ich übte mich in Geduld. Dann irgendwann hat sie mir erzählt dass sie zu ihrer Hochsensibilität noch eine generalisierte Angststörung hat. Mich hat das alles nie gestört ich liebe sie so wie sie ist und habe versucht so gut es geht Rücksicht zu nehmen, damit es ihr gutgeht.Auch als sie mir kurze Zeit später von ihren Depressionen erzählt hat, man denkt sich erstmal nichts dabei, und denkt sich Liebe heilt das schon. Aber da hab ich falsch gedacht, das weiß ich jetzt. Die Zeit verstrich, und es ging auf das Jahresende zu 2019. Weihnachten wie immer stressig gewesen aber bei ihr erst recht, da sie einen neuen Job angefangen hatte, und parallel noch ihren Führerschein für ihren Job innerhalb kürzester Zeit machen musste. Und am 28.12. hat sie mich morgens geweckt, ich bin mit dem falschen Fuß aufgestanden hab etwas gemeckert, und auch direkt gesagt dass ich mit der aktuellen Lage unzufrieden bin weil ich mir kaum geliebt vorkomme, und auch die Zärtlichkeiten, Küsse, und generell Zuneigung stufe für stufe weniger wurden, obwohl unser liebevoller Umgang sich bis heute nicht geändert hat. Dann habe ich sie direkt gefragt: was ist los, liebst du mich nicht mehr? und sofort schossen ihr Tränen in die Augen, und sie meinte nur : ich weiß es nicht. ich weiß´es nicht, ich glaube schon! darauf hin habe ich ihr gesagt sie muss diese Beziehung nicht führen, und sie meinte dann okay. ich war verdutzt, wir haben beide geweint und ich meinte zu ihr dass ich mir keine Zukunft ohne sie vorstellen kann, sie erwiderte. ich habe zu ihr gesagt dass wir das schaffen werden, und ich einer der Männer sein will der das mit seiner Partnerin durchgestanden hat. Also haben wir uns wieder zusammengerauft, und um mich selber vor Zweifeln zu schützen habe ich einfach so weitergemacht wie vorher, also einfach aus jedem Tag das beste gemacht, und uns ging es gut, ich konnte sie jeden Tag zum lachen bringen. Auf ihrer neuen Arbeit kam sie dann sehr oft in der Woche weinend nach Hause und ich hab versucht sie aufzubauen. Bis es irgendwann aus ihr rausgebrochen ist, und sie geweint hat und auf ihre Depression aufmerksam gemacht hat, dass sie z.B mit dem *beep* alles nur verdrängt und es nicht als Genussmittel nutzt sondern zur Verdrängung ihrer Depressionen wegen dem narzistischen Freund den sie mit 15 hatte. Dann erst, ist es bei mir angekommen so richtig und ich habe mich zu Depressionen und Co. belesen, und konnte besser auf sie Rücksicht nehmen. Ich habe vorsichtig mit ihr darüber geredet, und sie hat wohl eine diagnostizierte mittelschwere Depression.Dann fing es an dass sie öfter in der Woche bei ihrer Mama geschlafen hat, da sie dort besser zur Ruhe kommen konnte. Ich hab es respektiert, wegen ihren Schlafstörungen welche immer schlimmer wurden. Sie hat zu der Zeit schon endlich therapeutische Hilfe in Anspruch genommen, also leider nur Gesprächstherapie glaube ich und eine Selbsthilfegruppe für Suchtregulation.
2 Monate später Also jetzt Anfang letzten Februar schickt sie mir per WA trocken die Nachricht dass ihr einiges klar geworden ist und wir das Gespräch nicht weiter aufschieben können.Ich wusste direkt was los ist, und habe sie zu einem Treffen gebeten, weil sie zu dem Zeitpunkt bei einer Freundin übernachtet hatte. Sie kam 3 Tage später und ich hab ihr eine Pause angeboten, sie meinte sie überlegt es sich. ich hab sie gefragt was sie sich wünscht, und sie meinte es ist besser wenn wir auch nicht schreiben etc pp. Daran habe ich mich gehalten, dann kam eine Nachricht von ihr die mich umgehauen hat.
Sie hat davon erzählt dass es für sie das einzigst richtige ist, die Trennung durchzuziehen, weil wenn sie sich ihrer Gefühle unsicher ist, steht sie meinem und ihrem Glück im Weg, sie hat sojemanden wie mich noch nie getroffen, ich bin in jeglicher Hinsicht so besonders und rein.sie hofft dass ich sie nicht hasse weil sie nur mein Wohl im Sinn hat. es bricht ihr selber das Herz, sie muss Dinge aufarbeiten und ist davon überzeugt dass ich es auch muss, und wir das erstmal jeder für sich macht.
Danach haben wir uns nochmal getroffen weil ich sie darum gebeten habe, dass wir uns mehr Wert sein sollten als dieser traurige text über Smartphone, und nicht von Angesicht zu Angesicht. Ich habe ihr davon erzählt dass ich mich aus Liebe zu Ihr zu den Depressionen eingelesen habe, und vieles besser verstehen kann. ich immernoch den Weg mit ihr gehen will und es mir klar ist dass so eine Episode immer wieder kommen kann, und es wirklich Arbeit ist. Sie meinte sie überlegt es sich.
10 Tage später kam sie wieder nach Hause und meinte dass sie auch eine Pause will. ich war überglücklich und habe die Zeit mit ihr genossen, genaugenommen 2 Abende. Am Freitag schreibt sie mir dann nur die Nachricht dass ich mich nicht erschrecken soll weil sie ein paar Sachen von zuhause zu Ihrer Mama gebracht hat. Tatsächlich hat sie einen Großteil all ihrer Sachen mitgenommen und die Wohnung sauber gemacht, wie sie es in den letzten 3 Monaten nicht gemacht hat. Dazu ist zu erwähnen dass ich wegen ihrem Zustand ihr den Rücken freigehalten habe was den kompletten Haushalt anbelangt. ich bin da nicht so
Ich war geschockt, und sie meinte wegen der räumlichen Trennung: Daraufhin haben wir telefoniert, und sie meinte dass sie sich ihrer Gefühle klar werden muss und wir in 3 Wochen nochmal reden . Der Schock saß tief, aber die Frau ist mir so wichtig, dass ich zum ersten mal in meinem Leben nicht hinterhergelaufen bin und mich wirklich zusammengerissen habe, weil ich wusste dass alles bei ihr Druck erzeugt, so hat sie mir es auch öfter gesagt, am ende sogar wenn ich mich beschwert habe dass wir zuwenig Zeit miteinander verbringen, ich finde das sollte man schon mal freundlich anmerken dürfen. an dem telefonat hat sie mir auch Vorwürfe an den Kopf geworfen, welche sie mir nie in der Beziehung gesagt hat. Im nachhinein hat sie es zurückgenommen da es alles Nichtigkeiten waren, trotzdem gab sie im gleichen Zug auch zu dass es daran liegt, weil sie konfliktscheu ist, und dem Frieden zuliebe lieber alles in sich reinfrisst, - garnicht gut.
Die 3 Wochen vergingen Ich schickte ihr eine Sprachnachricht ob ihr der Abstand gutgetan hat, ich mich auf das Treffen freue. der Tag der Tage war es für mich aber ich hab schon in ihrer Nachricht raushören können dass sie sich gegen uns entschieden hat. Und das schlimmste ist ich habe es schon über einen Freund seiner Freundin erfahren, dass das wohl nichts mehr wird aber sie mich in der Schwebe gelassen hat. Wie ich nun weiß war das um mich nicht zu verletzen, da sie niemanden gerne verletzt. Nun weiß sie aber dass man mit sowas einfach nur den Verletzungsgrad erhöht, und manchmal eine Verletzung nicht zu vermeiden ist. Sie hat sich dann einen Tag später der Sache gestellt und kam aufgelöst hier an, nachdem wir uns in die Arme gefallen sind, und sie gesagt hat dass sie mich auch sehr oft vermisst hat, aber das versucht hat zu unterdrücken und dass sie sich oft vorgestellt hat wie schön es wäre wenn sie einfach bei mir sein könnte, also bei uns ja eigentlich.
Daraufhin ist sie in Tränen ausgebrochen und meinte völlig aufgelöst: Es tut mir so leid dass es dich trifft, mir geht es immer schlechter, ich gehe demnächst auch zur REHA aber nicht stationär, weil ich nicht will dass das wer mitbekommt. Ich muss mich um mich selbst jetzt kümmern und aus diesem Tief muss ich mich selbst rausholen, das schaff ich nur alleine. dazu meinte sie aber auch dass sie schonmal ein viel schlimmeres Tief hatte. Auf meine Frage ob sie schonmal bei einem Therapeuten war, meinte sie ja mehrere. Aber ich denke das waren nur Gesprächstherapien denn von kognitiver Verhaltenstherapie usw hat sie noch nie gehört.
So schwer es mir fiel, habe ich ihr versichert dass ich ihre Entscheidung akzeptiere, wenn es das ist was sie wirklich will, aber auch dass ich da sein werde, falls sie es sich anders überlegt oder sich an ihrer Gefühlslage etwas ändert.
Sie ist so ein wertvoller Teil meines Lebens geworden, dass ich sie eigentlich nicht missen will und auch eine Freundschaft verkraften könnte. eher als dass der Kontakt ganz abbricht. Sie würde es auch gerne wollen, aber meinte noch eine Sache zu mir die mich bis heute sehr verwirrt auch wenn ich es verstehe irgendwie: Sie sagte dass sie sich für jeden Menschen der ihr nahesteht verantwortlich fühlt und immer dafür sorgt dass alles gut ist, bzw. sie macht sich selber Druck, und muss erstmal lernen sich um ihre eigenen Bedürfnisse zu kümmern, sie muss zu sich selbst finden und muss das erstmal lernen. Erst wenn sie das gelernt hat können wir wieder Kontakt haben, also in 3-4 Monaten. Ich war etwas beleidigt und meinte: dann können wir es gleich bleiben lassen, da wir uns dann bestimmt entfremden. Sie sah das garnicht so.
Also unterm Strich bleibt übrig, dass all meine zarten Versuche auf eine zweite Chance, Neuanfang, oder Möglichkeiten der Aufrechterhaltung der Beziehung einfach an ihr vorbeigegangen sind, bzw. sie es meines Erachtens nach nicht wirklich zur Kenntnis genommen hat, sondern fertig entschieden. Auch dass ich ihr sagte dass Therapeuten sagen dass man keine so schwerwiegenden Entscheidungen in der Depression fällen sollte, hat sie das nicht wirklich verinnerlicht. Ob es nochmal was mit uns wird, dazu sagt sie nur vielleicht, weil sie mich auch nicht enttäuschen will, weil ja alles passieren kann z.B dass sie sich verliebt, was sie im Moment aber nicht vorhat, und so ist sie auch nicht. Sie weiß selber dass wenn sie sich jetzt neu verliebt, es ihr zwar kurze Zeit besser geht, aber früher oder später am selben Punkt steht. Da ich sie zu dem Zeitpunkt so unglaublich vermisst habe, machte ich ihr einen verzweifelten Vorschlag wenigstens einen Abschiedstag zu machen, an dem wir uns einfach ein letztes mal zumindest einfach einen schönen Tag zuhause machen, gerade weil das auch immernoch mit Ihr Zuhause hier ist. Sie stimmte ein, auch als ich meinte dass ich es nicht will wenn sie es nicht will. Sie wollte direkt den Sonntag kommen, aber das musste ich direkt verlegen weil ich letztes Wochenende mit meinen Jungs verreist bin, um auf andere Gedanken zu kommen, hat natürlich nur mäßig geklappt. Wir haben es auf den jetzt kommenden Sonntag verlegt Und pro Tag der verging war ich mehr am zweifeln ob es überhaupt gut ist sich nochmal zu sehen, und ob es nicht einen besseren Effekt hätte den Cut so stehen zu lassen, und sie von selbst auf mich zukommen zu lassen. Ich meinte ich melde mich diesen Samstag und frage sie ob es passt, denn vielleicht kann sie nicht.
Ich bin traurig darüber dass sie mir einfach garnicht mehr schreibt. Obwohl zwischen uns eigtl alles gut ist und sie mich warscheinlich sogar vermisst aber unterdrückt. Was ich aber verstehe ist, dass in ihr alter Schmerz aufgebrochen ist, der jetzt erstmal heilen muss.
Nun meine Fragen an euch liebe Community:
1. Nachdem ich weiß dass die Depression die Gefühle überdecken kann, mache ich mir Hoffnungen dass wenn sie es aus ihrem Tief geschafft hat, also der depressiven Episode , sie sich wieder bei mir meldet und man sich neu kennenlernen kann. Sie wäre mir das Wert, aber ich weiß einfach nicht ob ich hier einer Illusion hinterherjage?
2. Meint ihr es wäre eine gute Idee bei dem letzten Treffen nochmal einzuhaken dass man sich wenigstens 1mal im Monat sieht? Sie ist mir halt wichtig und ich würde abseits aller Liebeleien auch einfach nur wissen wie es ihr geht.
3. Ich werde vermutlich bei dem Treffen ihr anbieten, dass wir unsere Beziehung nicht aufgeben müssen, sondern klar kommunizieren könnten dass man alles was mit Beziehungspflichten/ Druck / Erwartungen daran erstmal aufgehoben wird, sie ruhig bei ihrer Mama auskurieren soll, und sich ja trotzdem alleine aus dem Tief ziehen kann, und wir trotzdem zusammen sind.
Ich glaube so einfach geht es nicht, da sie sich ja viel Druck auch selber macht, also was meint ihr, ist es eine Frage überhaupt wert? Ich habe öfter versucht sie in die Richtung zu lenken: okay die Beziegung ist erstmal auf Eis, und du machst dein Ding, und ich bin dann noch da und du freust dich bestimmt auf mich wenn der Nebel sich verzieht. aber sie hat direkt abgeblockt und meinte: die beziehung ist nicht auf eis, die Beziehung ist vorbei. das hat mich hart getroffen.
4. Aus Angst dass sie sich immer weiter von mir entfernt, bin ich etwas ängstlich geworden, was ich momentan wieder in einen gesunden Rahmen bekomme. Trotzdem wäre es mir wirklich sehr viel Wert von euch vielleicht Tipps zu bekommen, wie ich den Abschied am besten gestalten könnte? auch ihrer Gesundheit zu liebe, will sie nicht bedrängen sondern dass sie mit einem guten Gefühl hier rausgeht.
Denn nach all den Wochen Hin Her ist meine Liebe nicht weniger geworden ( leider ) weswegen ich auch warten werde, solange ich es für richtig halte. Unser Band der Liebe ist eigentlich stetig gewachsen, bis die Depression schleichend kam. Ich weiß wann es circa anfing, müsste so August letzten Jahres gewesen sein, als sie angefangen hat sich selbst nicht mehr zu lieben, und es keinen S. mehr gab. und trotz allem bin ich SO stolz auf sie , habe ich ihr auch mitgeteilt: weil sie sich von selber therapeutische Hilfe sucht, und sie mit der Gesprächstherapie, Akuttherapie, REHA Selbsthilfegruppe hoffentlich gut bedient ist.
5. Was kann ich tun dass sie meine Hilfe aus der Ferne auch annimmt? ich will ihr wirklich nur helfen, dass sie es schafft ihre alte Lebensfreude wiederzuhaben und falls ihr mir da Tipps geben könnt.
Puuh, ich entschuldige mich für diesen Roman, für mich war das auch sehr anstrengend alles niederzuschreiben, und ich werde mich beherrschen was die nächsten Beiträge angeht. Ich bin dankbar für jede Meinung und werde auch versuchen mich ab jetzt in die Runde einzubringen um diesen Unterstützungskreis unserer Seelen beizutragen.
LG, Jimbey
13.03.2020 20:15 •
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