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Gehe ich richtig mit meinem depressiven Partner um?

Louisida
Gestern hatte ich hier ja geschrieben, wie mein Mann auf mich wirkte als er hier war. Weiss noch nicht wie es mit dem zitieren geht....
Gestern hat mich ein gemeinsamer Freund gefragt, ob es was neues gibt bei uns.
Ich habe diesen Freund vor ein paar Wochen mal eingeweiht da er nur von der Trennung wusste und sonst nix.
Er weiss sogar alles ganz genau von 2016, als wir diese ganze Sache schon einmal hatten.
Naja ich habe dem Freund dann alles geschildert auch den Eindruck von meinem Mann auf mich.
Nu hat der Freund heute eine Nachricht von meinem Mann an mich weiter geleitet in der steht : oh ich hab ganz vergessen dir zu antworten. Ist nicht böse gemeint, hab grad viel zu tun vor allem mit der Wohnung. Mir geht es wirklich gut, alles gut soweit

Der Freund hat ihm am Ostermontag geschrieben und bekam auf Nachfrage 4 Tage später diese Antwort.

Zu mir sagte mein Mann ja er wäre noch nicht in der Wohnung und er habe Ostern nix gemacht!
Eigentlich bin ich mir sicher, dass es nur eine beruhigungs-Nachricht an den Freund war. Diese berühmte Maske von den Betroffenen oder?
Hätte er wirklich geschrieben wie es ihm geht dann wäre ja die Gefahr einer Unterhaltung und Nachfragen des Freundes gegeben oder?
Mein Mann geht ja auch arbeiten, da funktioniert er sicher auch normal nach außen.

Mich wühlt das grad soooo auf. Lügt er mich evtl an? Oder ist es wirklich nur Freund beruhigen?
Seiner Mama oder Schwester antwortet er ja auch erst irgendwann....
Der Freund ist sich auch sicher, dass es ihm nicht gut geht.

Ich bin innerlich wieder so am diskutieren....ich bin mir sicher, dass es ihm schlecht geht, die Trennung wieder nur Flucht ist wie schon erlebt.
Auch das jede unbehandelte Episode die Chance auf eine nächste, stärkere Episode erhöht aber dann denk ich wieder oh Gott, was wenn alles nur gespielt, gelogen war zwischen uns und er mich nie so richtig geliebt hat/bei mir sein wollte....eigentlich weiss ich, das das Blödsinn ist aber man wird selber schon ganz kirre im Kopf und grübelt sich alles zusammen.

Man weiss ja auch gar nicht genau was Sache ist, wie es sich entwickelt. Wenn man das wüsste.....aber die Betroffenen wissen ja selbst wahrscheinlich auch nicht wirklich mehr?

Fragen über Fragen, Unsicherheit, Angst warten warten warten, vermissen....

10.04.2021 11:59 • x 1 #3226


M
Es wäre für uns Angehörige einfacher damit umzugehen, wenn wir verstehen würden, was eine Depression wirklich bedeutet und wie es sich anfühlt.

Wir fühlen uns zurückgewiesen und wissen nicht, was an uns liegt und was an der Erkrankung.

Obwohl ich einige Bücher und hier viel gelesen habe bin ich trotzdem noch unsicher, weil ich mir einfach nicht vorstellen kann, dass man Monate in einer eigenen Welt leben kann.

Auch das Kommunikation nicht möglich ist, ist mir unbegreiflich.

10.04.2021 15:43 • x 4 #3227


A


Hallo Sandra-k,

Gehe ich richtig mit meinem depressiven Partner um?

x 3#3


selly
Da stimme ich @Milla zu, so geht es mir auch, wirklich verstehen tue ich genau diese Punkte auch nicht....würde sie aber gerne verstehen.

Auch wenn man das Gefühl der Gefühllosigkeit hat in der Depression, so müsste doch das Wissen noch da sein, das da draußen jemand ist der auch leidet oder die Welt nicht mehr versteht.
Vor allem die die es ihr das erste mal mit dem Partner erleben, für die ist es besonders schlimm

10.04.2021 16:03 • x 2 #3228


Jedi
@Milla
Zitat:
Es wäre für uns Angehörige einfacher damit umzugehen, wenn wir verstehen würden, was eine Depression wirklich bedeutet und wie es sich anfühlt.

Verstehen kann man eine Depression nicht !
Was man als Betroffener kann, sich in der Depression beschreiben.
Die Depression hat viele Gesichter u. bei mir war es so, dass ich in einem tief dunklen Tunnel unterwegs war u.
am Ende sah ich ein kleines helles Licht, zudem ich hin wollte, aber schaffte es nicht u. der Tunnel wurde immer länger.
Andere Betroffene schildern etwas anderes - es ist sehr individuell, so wie die weiteren Symptome,
die sich in einer Phase der Depression zeigen.
Wie es sich anfühlt, konnte ich in der depri Phase nicht beschreiben, villt. mit einem Gefühl der Hoffnungslosigkeit,
der Ohnmacht, der inneren Zerrissenheit, der Antriebslosigkeit, eine diffuse Angst, die sich dazu einstellte.
Aber auch da, wirst Du unterschiedliche Aussagen zu hören bekommen.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
@selly
Zitat:
würde sie aber gerne verstehen.

Du wirst es nicht verstehenkönnen !
Als Angehörige kannst Du es erstmal nur Akzeptieren, dass es so ist, wie es ist !
---------
Zitat:
so müsste doch das Wissen noch da sein, das da draußen jemand ist der auch leidet

Manchmal ist es villt. auch so, dass das eigene Leid, einem viel Näher ist u. gerade nicht daran denken u. empfinden kann,
dass die Partnerin auch sehr leidet.
------------------------------------------------
Zitat:
Vor allem die die es ihr das erste mal mit dem Partner erleben, für die ist es besonders schlimm

Verstehe Dich selly darin absolut - aber das weißt Du ja schon durch unseren Austausch dazu !

Da ein verstehen, aus meiner Erfahrung nicht möglich ist, deshalb schreibe ich auch immer,
Ihr Partnerinnen, sorgt zuerst für Euch, erhaltet eure Lebensfreude (wenn es auch nicht leicht ist) u.
macht Euch Unabhängig von euren betroffenenen Partner u. verfolgt, wie es sich Entwickelt.
Bewahrt euch die Hoffnung, dass es wieder gut werden kann, so lange, wie es sich für Euch sich noch gut anfühlt.
Akzeptiert auch, wenn ihr an einem Punkt geratet, dass ihr nicht mehr an ein gutes Ende glauben könnt.

LG Jedi

10.04.2021 16:37 • x 4 #3229


S
Ich nehme mal an,
dass es soviel unterschiedliche Symptome der Depression gibt
wie Menschen, die daran leiden.

Und eben dass auch das Vermögen in Kontakt
zu gehen in Partnerschaft
variiert.
Nicht alle Depressiven, zumindest die ich kenne gehen auf Distanz
In ihrer Beziehung.
Bei vielen ist es der letzte Anker und der Halt,
den sie durch ihren Partner haben.

10.04.2021 16:54 • x 2 #3230


M
Eigentlich sollte es so sein, dass man sowas gemeinsam durchsteht. Er stand mir immer bei, wenn es mir nicht so gut ging.

Aber dann denke ich immer wieder an Hesse: einsam im Nebel zu wandern, kein Baum sieht den anderen
Das tröstet mich irgendwie, dass es einfach normal ist, dass er es allein durch will.

Danke Jedi. Hast du immer gewusst, dass es wieder Licht gibt?

10.04.2021 17:40 • x 3 #3231


Jedi
@Shana1967

Zitat:
Bei vielen ist es der letzte Anker und der Halt,
den sie durch ihren Partner haben.

Da bin ich ganz Deiner Meinung !
Ich finde, dass es eine wichtige Ressource sein kann, wenn man durch die Depression,
den Halt in seinem Leben zu verlieren droht.
So weiß ich auch, dass Therapeuten den Partner eines Klienten, gerne als Ressource nutzen, weil
es die Therapie raus aus der Depression, sehr unterstützen kann. (damit muss der Klient aber sein Einverständnis
dazu geben - sonst ist es dem TP nicht möglich, diese Ressource zu nutzen) !

LG Jedi

10.04.2021 17:49 • x 1 #3232


Jedi
@Milla

Zitat:
Danke Jedi.
Hast du immer gewusst, dass es wieder Licht gibt?

Nein ! ich war selbst auch Verzweifelt, Hoffnungslos u. fühlte mich Ohnmächtig (ohne Macht),
- der Depression u. meinen Ängsten ausgeliefert.
Es ist ein Prozess u. je mehr Weg man durch den therapeutischen Weg hinter sich lässt, wächst auch die Hoffnung
mehr und mehr, dass es wieder besser werden kann.
Bei mir bedurfte es einer längeren intensiver therapeutischer Arbeit !

10.04.2021 18:02 • x 3 #3233


E
Zitat von Milla:
Wir fühlen uns zurückgewiesen und wissen nicht, was an uns liegt und was an der Erkrankung.

Liebe @Milla , ich hätte es selber gar nicht sagen können, als ich in depressiven Phasen war.
Und ich hab dann immer auch meine Beziehungen kaputt gemacht. Für mich waren sie zu einem großen Teil mit Schuld an meinen Depressionen. Heute weiß ich, dass ich nicht in der Lage war ein gesundes Leben nach meinen Wünschen und Bedürfnissen zu leben und mit vielem nicht umgehen konnte. Auch nicht mit schwierigen Phasen in meinen Beziehungen. Ich hatte nicht das Rüstzeug dafür mitbekommen.
Ich war und bin aber auch zeitlebens Betroffene, da meine M.a schon immer Depressionen hatte.
Und aus dieser Sicht, also seit ich mich auch von dieser Seite mit Depressionen beschäftigt habe, weiß ich, dass man sehr gut auf sich selber aufpassen sollte, da man sich sonst verlieren und sich verausgaben kann. Das hat Jedi auch schon geschrieben.
Es kann auch für dich wie ein Fass ohne Boden werden, wenn dein Partner sich nicht behandeln lassen möchte. Ich würde dir raten, dir dazu selber Unterstützung zu suchen, und dich eingehend auch über Literatur mit beschäftigen.
Und dann dich aber mehr um dich zu kümmern, damit du weider Boden unter den Füßen bekommst.
Und ihn zu lassen, wenn er Abstand möchte, ihm den zu geben. Denk nicht so viel über ihn nach, sondern mehr über dich. Biete ihm Hilfe und Unterstützung an, aber dann warte auch ab, ob er sie möchte. Und dann sei für ihn da, nur so viel, wie er möchte. Nimm ihn ernst, nicht mehr und nicht weniger. Aber das ist nur meine Sicht.
Mir hilft es immer sehr, viel drüber zu lesen.

10.04.2021 18:15 • x 2 #3234


M
Zitat von Joline:
Liebe @Milla , ich hätte es selber gar nicht sagen können, als ich in depressiven Phasen war. Und ich hab dann immer auch meine Beziehungen kaputt ...


Liebe joline,

danke für deine ausführliche Antwort.

Mein Partner ist in Behandlung. War er auch schon bevor er mich kannte.
Wenn er nicht dran arbeiten würde, dann würde ich gehen.

In der Literatur steht das man den Kontakt nicht abreißen lassen soll, aber ich möchte ihn nicht bedrängen.

Ich denke ich hab recht viel Boden unter den Füßen. Mal mehr, mal weniger.

10.04.2021 18:33 • x 1 #3235


E
Zitat von Milla:
Mein Partner ist in Behandlung. War er auch schon bevor er mich kannte. Wenn er nicht dran arbeiten würde, dann würde ich gehen. In der Literatur steht das man den Kontakt nicht abreißen lassen soll, aber ich möchte ihn nicht bedrängen. Ich denke ich hab recht ...

Gerne. Das klingt doch schon mal ganz gut. Auch, dass du ihn nicht bedrängen willst.
Wenn du Boden verlierst, kümmere dich um dich. Das ist das Beste was du tun kannst, denn damit bist du auch stabil genug alles auszuhalten und für ihn da zu sein, wenn er möchte.

10.04.2021 18:40 • #3236


selly
@Jedi
Und wenn Du aus der Episode raus kamst, kam das mit einem Mal? Kamen an einem Tag plötzlich die Gefühle die sonst leer waren wieder? War das dunkle Loch dann verschwunden? Warst Du dann irritierte als Du merktest dass Du wieder klarer siehst und wieder was fühlst? Man liest immer wie man in die Depression rutschte, aber man liest nie wie es sich anfühlt wenn man raus kommt?

10.04.2021 19:11 • x 4 #3237


O
Zitat von radysa:
Ohje, das kann ich mir vorstellen. Wie habt ihr das überstanden?


Es hat sehr lange gedauert. Ich war in Therapie, nahm Medikamente und irgendwann wurde es langsam besser.
Wie genau, kann ich gar nicht sagen. Aber mein Partner hat sein Leben gelebt so gut es ging.

Zitat von selly:
Auch wenn man das Gefühl der Gefühllosigkeit hat in der Depression, so müsste doch das Wissen noch da sein, das da draußen jemand ist der auch leidet oder die Welt nicht mehr versteht.


Ja, vermutlich weiß man das. Aber was nützt dieses Wissen? Wenn man handlungsunfähig ist und nichts mehr geht? Wie soll man jemanden anderen trösten oder ihm Hoffnung machen, wenn man selbst keine Zuversicht hat, ohnmächtig und verzweifelt ist?

Meine Erfahrung war, dass all mein Wissen und mein Wille überhaupt gar nix gebracht haben. Da ging einfach nichts mehr.

Zitat von Milla:
Obwohl ich einige Bücher und hier viel gelesen habe bin ich trotzdem noch unsicher, weil ich mir einfach nicht vorstellen kann, dass man Monate in einer eigenen Welt leben kann.


In so einer Welt kann man auch nicht leben. Es ist nicht auszuhalten. Keine Minute davon.

Zitat von Milla:
Auch das Kommunikation nicht möglich ist, ist mir unbegreiflich.


Genauso unbegreiflich ist es auch dem Erkrankten. Und er verzweifelt daran.

Zitat von Louisida:
Man weiss ja auch gar nicht genau was Sache ist, wie es sich entwickelt. Wenn man das wüsste.....aber die Betroffenen wissen ja selbst wahrsc


Genau, auch der Betroffene hat nicht die geringste Ahnung.

Zitat von radysa:
Vielleicht kannst du sie mir nicht beantworten, oder du kannst dir eventuell vorstellen, woran es liegen könnte.
Bzgl. der Aussage Ich brauche das im Moment nicht. - es hat lange gedauert, aber mit seinen Kindern geht er mittlerweile wieder liebevoll und spaßig um.


Natürlich kann ich nicht wissen, wie es bei Deinem Partner ist.
Ich denke, man selbst hat eine Vorstellung wie Beziehung zu laufen hat. Und hat auch selbst die Erwartung dememtsprechend zu handeln. Kann aber nicht. Wenn jetzt da noch der Partner Druck ausübt, wird es unerträglich...

Obwohl mein Partner sich nie beklagt hat, dass ich ihm nicht das geben kann, was er sich wünscht, kam ich oft mit Angstgefühlen zu ihm nach Hause. Bzw. ich wurde nervös, wenn ich wusste, dass er bald heim kommt.
Völlig absurd, aber wahr.

Zitat von selly:
Man liest immer wie man in die Depression rutschte, aber man liest nie


Ich kann das komischerweise auch gar nicht sagen. Ich denke, es geht so langsam raus, dass man es gar nicht richtig wahrnimmt. Und irgendwann stellt man dann fest, dass diese Zeit hinter einem liegt.

11.04.2021 10:59 • x 6 #3238


Jedi
Hi @selly

Zitat von selly:
Und wenn Du aus der Episode raus kamst, kam das mit einem Mal?
Nein ! Therapie ist ein Prozess u. je mehr ich dem auf die Spur kam, was für meine Angst u. Depression
verantwortlich war, entwickelt sich nach u. nach ein Gefühl, der inneren Balance u. psychische Stabilität.
Das kommt nicht plötzlich über einen, sondern entwickelt sich im Verlauf, der therapeutischen Arbeit.

------------------
Kamen an einem Tag plötzlich die Gefühle die sonst leer waren wieder?
Auch hier, kamen die Gefühle nicht plötzlich zurück, sondern verschiedene Therapieeinheiten u. Übungen,
so wie das BodyScan, haben dies sich wieder spüren zu können möglich werden lassen.
Und sich ist verständlich, je mehr ich mich selbst wieder spüren konnte, dann kamen auch wieder die Gefühle zurück,
von Mitgefühl u. Empathie u. die Liebe für den anderen Menschen (Ehepartner, Kinder, Lebensgefährten, Freunde u.
Bekannte).
Wichtig, so war es bei mir, dass man lernt diesen neuen Gefühlen wieder zu trauen u. zu vertrauen.
Und dies entwickelt sich nach u. nach u. ist auch ein langsamer Prozess u. auch harte Arbeit,
die ich selbst zu leisten hatte.

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War das dunkle Loch dann verschwunden?
Bei mir war das dunkle Loch noch da, aber es erhellte sich im Verlauf der Therapie !
Doch u. das bleibt mir persönlich immer bewusst, man steht immer am Rand dieses dunklen Loch u.
es braucht oft nicht viel, irgendein Auslöser u. man stürzt wieder hinein.
Auch wenn es mir persönlich schon lange sehr gut geht , ich psychisch Stabil bin, aber der Gefahr, die von einer Depression ausgehen kann, bin ich mir immer bewusst.
Es hat schon auch psychisch stabile Betroffene gegeben, die sich dann doch auch Suizidiert haben.


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Zitat:
Warst Du dann irritierte als Du merktest dass Du wieder klarer siehst und wieder was fühlst?

Nein ! Da die therapeutische Arbeit, immer wieder angehalten wird u. man mit dem TP reflektiert,
um den Kurs fortzuführen oder neu zu bewerten.
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Zitat:
aber man liest nie wie es sich anfühlt wenn man raus kommt?

Ist auch schwer zu beschreinen u. auch ich habe so lange mich mit mir selbst beschäftigt,
in die tiefen meiner Seele u. Schatten geblickt, dann war mir auch nicht danach, darüber zu berichten.
Zumal eher immer gefragt wurde, Wie kommt es dazu, dass plötzlich die Angst u. Depression da ist ?

So sind meine pers. Erfahrungen !

LG Jedi

11.04.2021 19:46 • x 4 #3239


A


Hallo Sandra-k,

x 4#15


selly
Vielen Dank @Jedi für die offene und ausführliche Schilderung. Mir wird immer bewusster wie schlimm und unbegreiflich diese Krankheit ist.
Und eine Therapie ist einfach ein Muss. Ich hoffe meiner macht eine! Bzw.setzt seine letzte fort...

11.04.2021 20:21 • x 1 #3240

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