14473

Gehe ich richtig mit meinem depressiven Partner um?

M
Zitat von Jedi:
Das ist in einer akuten Phase sicher so .
Aber es gibt Hilfen u. da kann ein Antidepressiva gut erstmal helfen.
Wäre bei einer diagnostizierten schweren Depression, sicher auch indiziert - natürlich zu einer Therapie !

Danke Jedi. Das hat er alles. Leider wirkt das nicht so richtig. Die Medikamente wurden schon ein paar mal ersetzt, gesteigert und ergänzt.

Vielleicht lässt die Wirkung mit den Jahren nach? Ich kenne mich da zu wenig aus.

Komischerweise glaube ich trotzdem, dass es irgendwann besser wird. Er sagte mal, dass ich für ihn den Nebel lichte und er durch mich manchmal an das Glück glaubt. da war sein Leben noch Licht. (Hesse )
Aber dann fiel der Nebel wieder und keiner war mehr sichtbar.

05.08.2021 23:15 • x 2 #3841


selly
Zitat von Milla:
Danke Jedi. Das hat er alles. Leider wirkt das nicht so richtig. Die Medikamente wurden schon ein paar mal ersetzt, gesteigert und ergänzt. ...

Oh das erinnert mich doch sehr an meine Situation
als ich ihn kennenlernte, erzählte er mir, dass er eigentlich weder Glück fühlt, noch Freude über irgendwas, es sei so. Als wir später dann zusammen kamen, sagte er, nun hätte er auch Glücksgefühle die er nie kannte. Und auch geliebt hat er vorher nie, nur gemocht. Er kannte richtige Liebe gar nicht.

und nach der letzen schlimmen langen depressiven Episode, als es dann besser wurde und wir wieder zueinander gefunden haben, sagte er, er würde die Depression jetzt im Griff haben, denn es helfe ihm dass er jetzt noch sicherer wusste, dass ich ihn so liebe, den schließlich wäre ich ja sonst nicht immer noch an seiner Seite, obwohl wr mich so ignorierte und behandelte in der Depression.

wie gessagt, leider war die gute Phase nur ein halbes Jahr dann und jetzt wieder seit einem Dreiviertel schlecht, praktisch kaum ansprechbar.

naja ich hab mich jetzt seit drei Wochen nicht gemeldet, da er sich nach meinem Krankenhausaufenthalt im Juni noch von sich aus erkundigte wie es mir geht, danach aber nicht mehr viel kam. Das nervte mich dann alles so, dass ich keine Kraft und keine Lust mehr hatte, von mir aus wieder.irgendwas zu schreiben, wo eh nur eine kalte monotone Antwort kommt. Also dachte ich ich schreibe vorerst auch nichts. Das ist jetzt drei Wochen her.Ich weiß nicht, ob es ein Fehler ist, ob ich dranbleiben sollte und immer wieder was schreiben sollte, da er ja krank ist? Oder ob es sogar gut ist sich länger zurückzuziehen ? Ich weiß es nicht.

Manchmal hab ich weder Kraft noch Lust mich noch zu melden, aus Enttäuschung.dann denke ich aber , er ist doch krank, sollte ich nicht dranbleiben, ach keine Ahnung ehrlich

06.08.2021 06:21 • x 1 #3842


A


Hallo Sandra-k,

Gehe ich richtig mit meinem depressiven Partner um?

x 3#3


selly
Ach ja.und manchmal sehe ich dass er online ist (ab und an, denn er nutzt nicht ständig WhatsApp, aber familiär wird so kommuniziert)
, dann denke ich ach gut ein Lebenszeichen zur Beruhigung für mich,, er ist online.dann denke ich wiederum, warum kann er nicht mal kurz schreiben ob es mir gut geht oder irgendwas kurzes.

ich komme damit jetzt viel besser klar, bin nicht verzweifelt, aber ich verfalle immer wieder viel ins nachdenken über all das(manchmal auch traurig, vor allem am Abend)
das musste ich jetzt nochmal loswerden.
inmethib wollten wir zusammen alt werden, also es war richtig richtig ernst. Also Partner fürs Leben eigentlich.
Schade dass er seine Depression nie auf den Tisch offen kommuniziert hat mit allem was dazu gehört. Es hätte mich nicht abgeschreckt, solang er was dagegen runternimmt und man offen redet.

06.08.2021 08:04 • x 2 #3843


M
@selly Vermutlich geht es ihm schlecht und er verhält sich entsprechend. Da ist es egal, welche Pläne ihr vorher hattet. Das ändert alles. Die Liebe existiert nicht mehr.

Und es ist unsere Entscheidung, ob wir Hoffnung sehen oder nicht. Und ob und wie wir es aushalten, allein in der Beziehung zu sein.

Der Kranke will gesund werden, alles andere ist egal. (Zumindest ein einigermaßen vernünftiger)
Und das ist in Ordnung, er soll sich auf sich konzentrieren und ich konzentriere mich so lange auf mich.

Ich hab mittlerweile verstanden, dass ich und meine Gefühle im Moment einfach keine Bedeutung haben bis es ihm besser geht. Und damit kann ich ganz gut leben.
Weil ich es nicht mehr als Zurückweisung
sehe, sondern als Symptom.

06.08.2021 09:35 • x 5 #3844


Jedi
Zitat von Milla:
da war sein Leben noch Licht. (Hesse )

06.08.2021 11:16 • #3845


Jedi
Zitat von selly:
ach keine Ahnung ehrlich

06.08.2021 11:18 • #3846


Jedi
Zitat von selly:
aber ich verfalle immer wieder viel ins nachdenken über all das(manchmal auch traurig, vor allem am Abend)

Das ist sicher doch auch völlig normal, doch dürfen sie nicht die Herrschaft über Uns u. unser Leben übernehmen !
Nur, so finde ich, reflektiere diese Gedanken u. Deine Stimmung dazu, weil es nicht selten passiert,
dass man davon beherrscht wird u. schlecht da wieder rauskommt.
Auch können solche Gedanken, wenn sie unreflktiert bleiben sich so verfestigen, dass sie immer u.
immer wieder in gleicher Intensität sich prädent zeigen.
Dann schleppt man diese Gedanken u. Stimmungen oftmals Tag für Tag - Woche für Woche - Monat für Monat
mit herum u. auch wenn Du/ Wir mal nicht daran denken, wirken sie unbewusst von uns, aus unserem Innern weiter.

Diese verfestigten Gedanken u. Emotionen kannte ich auch gut so von mir, bis mir in der Therapie bewusst wurde,
wie sie in mir, aus meinem Inneren heraus wirken.

LG Jedi

06.08.2021 11:28 • x 2 #3847


Jedi
Hi @Milla

Zitat von Milla:
Danke Jedi. Das hat er alles. Leider wirkt das nicht so richtig. Die Medikamente wurden schon ein paar mal ersetzt, gesteigert und ergänzt.

Vielleicht lässt die Wirkung mit den Jahren nach? Ich kenne mich da zu wenig aus.

Eine Medi-Einstellung kann sich schwierig gestalten ! Das Herauszufinden liegt beim behandelnden Arzt.
Doch Um- u. Neueistellungen kommen nicht selten vor.

Antidepressiva sind immer nur als ein Hilfsmittel zu verstehen u. gehören zusammen mit einer therapeutischen Begleitung.
Auch eine therapeutische Begleitung funktioniert auch nicht immer gleich u. so kommt es nicht selten vor,
dass noch nachfolgende Therapien in machen Fällen nötig werden.

06.08.2021 13:25 • #3848


selly
Zitat von Milla:
@selly Vermutlich geht es ihm schlecht und er verhält sich entsprechend. Da ist es egal, welche Pläne ihr vorher hattet. Das ändert alles. Die ...

Also wartet ihr sozusagen eh nicht darauf von mir Nachrichten zu bekommen..?
in seiner gesunden Phase letztes Jahr fragte ich ihn wegen meiner Nachrichten(da kam im Vergleich zu jetzt so gar nichts als Antwort) und da sagte er , er habe sich imme gefreut wenn ich ihm geschrieben habe, er sei nur zu gelähmt gewesen zu antworten -alles voller Nebel.und es tat ihm auch weh manchmal meine Zeilen zu lesen und zu wissen er kann nicht reagieren.

06.08.2021 15:34 • #3849


selly
Tippfehler des Handys @Milla sorry.
Ich meinte "er wartet dann sowieso nicht auf Nachrichten von mir, oder?"

06.08.2021 15:35 • #3850


M
Zitat von selly:
Tippfehler des Handys @Milla sorry. Ich meinte er wartet dann sowieso nicht auf Nachrichten von mir, oder?

Das weiß ich nicht. kenn weder dich noch ihn.

In Büchern steht melden.
in Kliniken wird der Kontakt oft unterbunden.

Vielleicht Tagesform abhängig?

06.08.2021 15:49 • x 2 #3851


F
Zitat von Jedi:
Dies kann man gemeinsam vereinbaren - gar eine Zeit festlegen u. dann wieder zusammenzukommen

Meinst du, ein Depressiver ist dazu in der Lage, das zu akzeptieren oder damit klarzukommen? Was ist, wenn ich nicht weiß, wie viel Zeit ich brauche? Ich habe mit meiner Therapeutin geredet und sie hat mir im Grunde bestätigt, was ich irgendwie schon wusste. Man kann sagen was man will, aber ich habe eigentlich immer ein ganz gutes Gespür dafür, was ich brauche und auch wenn etwas bei ihm im Busch ist. Ich brauche Abstand, er möchte sich mir öffnen und sucht Nähe. Ist es nicht falsch hier jetzt einen Riegel vorzuschieben? Gibt es hier nicht einen Kompromiss, den ich nicht sehe?

Zitat von Milla:
In einer Therapie lernst du glaube ich eher mit dir klar zu kommen, nicht so sehr mit der Umwelt oder?

Es kommt darauf an. Letzten Endes ist die Umwelt und man selber nicht klar zu trennen. In meiner Therapie habe ich gelernt, wie ich mit der Vergangenheit abschließen und klarkommen kann. Diese Erfahrungen haben sich auch darauf ausgewirkt, wie ich meine Umwelt wahrnehme - meist nicht allzu blumig. Ich habe viel über mich gelernt, kenne meine Trigger und weiß sehr viel über meine eigenen Stolpersteine. Auf das hier war ich trotzdem nicht vorbereitet.
Zitat von Milla:
Stärke und Schwäche gibt es in diesem Zusammenhang nicht.

Meinst du ehrlich? Ich fühle mich manchmal unglaublich schwach dafür, dass mich das so umgehauen hat. Dass ich nicht sagen kann, dass ich jetzt 1-2 Monate darunter leide und dann geht es weiter. Im Notfall auch ohne ihn. Ich fühle mich unglaublich schwach dafür, dass ich ihn so im Fokus habe und dass mich das gerade wirklich in den Abgrund zieht. Dass ich mich nicht einfach lösen kann, ihn fliegen lasse und dann ist es halt so. Die größte Frage, die ich mir derzeit stelle ist: Wie lieben mit Hingabe aber ohne (Selbst-)Aufgabe? Ich fühle mich was das angeht gerade unglaublich schwach, dass ich ihn nicht tragen kann, dass ich das alles gerade nicht (mehr) weiß. Dass ich mich selbst so unbemerkt verloren habe in dieser Beziehung während Corona.
Zitat von Milla:
Kannst du dich evtl. ein bisschen von deiner Zukunftsplanung lösen?

Ich weiß, dass ich das muss. Ich höre nur unglaublich meine biologische Uhr ticken. Es ist schwer das zu ignorieren und sich wieder vollkommen auf sich selbst zu orientieren. Ich kann das, es fällt mir gerade nur (warum auch immer) unglaublich schwer.
Zitat von Milla:
Wenn ich das mit der Hochzeit und deiner Mama lese, kannst du dir dann nicht ein bisschen vorstellen wie es ihm gehen könnte?

Ich kann mir vorstellen wie es ihm geht. Ehrlich. Ich verstehe nicht alles, aber ich kann einiges nachvollziehen. Das Problem ist, dass meine Mutter von mir erwartet, dass es mir gut geht und sie beobachtet mich und gibt mir keinen Raum. Psychische Probleme sind bei ihr glaube ich manchmal immer noch tabu - psychisch krank bedeutet in ihrem Kopf glaube ich immer noch, dass man entweder zu schwach ist oder wirklich übers Kuckucksnest fliegt... Das tue ich bei ihm nicht. Er muss keine Maske vor mir tragen. Wenn wir uns gesehen haben bei den letzten Malen, hat er mir viel von seinem Gemütszustand erzählt. Er beginnt sich zu öffnen und ich bemühe mich nicht zu werten oder sofort Lösungen zu suchen. Ich sage ihm oft, dass das ok ist wie er sich gerade fühlt, dass er stark ist, dass er das schafft, dass es keine charakterlicher Fehler ist sondern die Ernte langwieriger Probleme und Belastungen (unter anderem). Was ich sagen will: er muss nicht stark bei mir sein. Als er das letzte Mal da war, habe ich seine Wange gestreichelt und er irgendwann meinen Kopf. Es war so unglaublich schön. Im Nachhinein macht es das nicht leichter, aber für diese kurzen Momente tanke ich unglaublich auf.
Zitat von Milla:
Er fühlt sicher ähnlich. Er will nicht, dass du ihn leiden siehst. Er will sich am liebsten allein verkriechen und weiß das er dir damit wehtut.
Könnte es so sein?

Könnte es. Aber es geht nicht nur um mich. Er ist von Fassade vor der Familie wahren hin zu wirklich von allen mal zurückziehen. Nicht nur von mir. Ob das was gutes ist, weiß ich nicht.
Zitat von Milla:
Was mir stark auffällt: ihr habt konkurrierende Ziele.

Das stimmt durchaus. Dein Spruch war übrigens sehr schlau. (: Ich weiß nur manchmal nicht, ob er der Typ ist, der nach der Heilung da ist, um sich auch um den Schaden zu kümmern, den all das hinterlassen hat. Ich glaube, ich bin dabei zu schnell zu viel zu sichern - das stimmt. Ich frag mich einfach ehrlich, wie lange es dauern wird. Ich meine, mittelgradig nicht schwer. Er hat die Therapie aber manchmal frage ich mich warum das alles so langsam voranschreitet. Warum er alle 2 Wochen etwa einen Termin hat und nicht jede Woche?

Ich hatte auch heute mein Gespräch mit meiner Therapeutin. Das hat wirklich unglaublich gut getan und es hat sehr geholfen, das gesamte Chaos einfach mal auszusprechen und abzugeben an jemanden, der das ehrlich händeln kann. Ich weiß jetzt, was los ist. Oder eher was los ist. ich kann es wirklich nur jedem hier empfehlen, sich über den Hausarzt über Therapiemöglichkeiten zu informieren!

06.08.2021 19:23 • x 1 #3852


Jedi
Hi @Freshdaex

Zitat von Freshdaex:
Ich brauche Abstand,

Dann nehme Dir den Abstand !
Zitat von Freshdaex:
er möchte sich mir öffnen und sucht Nähe.

Frage Dich, was Du brauchst !
Zitat von Freshdaex:
Ist es nicht falsch hier jetzt einen Riegel vorzuschieben?

Du musst keinen Riegel vorschieben - doch Du schreibst, - Ich brauche Abstand !
Zitat von Freshdaex:
Gibt es hier nicht einen Kompromiss, den ich nicht sehe?

Ich ganz persönlich , sehe keinen sinnvollen Kompromiss.
Entweder Du brauchst Abtand - was ich verstehe - oder Du lässt es zu, dass er sich bei Dir öffnen kann u.
Nähe findet.
Für mich ist da ein Kompromiss schwierig zu finden.
Eher sehe ich, dass Du eine für Dich klare Entscheidung treffen müsstest.

06.08.2021 20:01 • x 1 #3853


M
Keiner kann dir sagen, wie lange sowas dauert und auch nicht in wiefern er sich verändert. und ob du das dann noch möchtest.

Ich sehe es nicht so, dass er sich um Schäden kümmern muss. Er war krank und hat sich entsprechend verhalten. Ich erwarte von meinem Partner das er sowas ausgleicht und ich mich danach nicht entschuldigen muss. In einer Ausnahmesituation passieren nunmal unschöne Dinge.

Ich kann dich verstehen. Auch das du Mama werden willst.

Aber dein Partner muss erst mal mit sich klar kommen und dann mit dir und dann mit einem Baby.
Klar es kann sein, dass er als Vater spontan wieder gesund ist. Aber ich denke eher, dass diese Verantwortung im Moment zu viel ist.

Ich würde wirklich versuchen mich abzulenken und erst nicht an ein Baby zu denken.

Entweder er hat seltener Therapie weil alle zwei Wochen reicht. Oder weil er die Zeit dazwischen braucht um es sacken zu lassen.

06.08.2021 20:06 • x 1 #3854


A


Hallo Sandra-k,

x 4#15


F
Also ich möchte hier nur mal schnell klarstellen, dass ich nicht sofort ein Kind möchte. Dass ich weiß, dass da viele Schritte zwischen sind. Aber wenn man eine langfristige Beziehung führt, sollte man sich da schon einig sein. Ansonsten macht das wenig Sinn. Er wollte mal Kinder. Dann hat er sich ihnen auf einmal nicht mehr gewachsen gefühlt - es kann wohl ein Symptom der Depression sein, aber vielleicht auch nicht - wer weiß.

Ja, ich muss definitiv eine Entscheidung treffen und ja, ich finde es auch ganz richtig, dass man sich für Krankheit entschuldigen muss. Genauso wenig wie ich mich für eine Erkältung rechtfertigen oder zu Kreuze kriechen muss, sollte das auch für eine Depression gelten. Ich denke aber schon, dass man anerkennen kann, dass diese Krankheit auch für die Beziehung Folgen hat und dass man da nicht einfach an den Punkt davor zurückfinden kann und alles ist gut. Zumal ich auch annehme, dass wir einiges überarbeiten müssen.

Egal wie, es ist denke ich erst einmal wichtig, dass ich wieder ich selbst bin. Dass ich wieder zentriert bin und in mir Ruhe. Das bedeutet nicht, dass es mir nicht auch mal schlecht gehen darf, aber es darf einfach nicht mehr so reaktiv sein, dass ich den schlechten Gefühlen so ausgeliefert bin. Ich denke, das ist erst einmal für mich wichtiger und auch letzten Endes für ihn. Er profitiert auch nicht davon, mich in Scherben zu sehen. Auch ich muss mich wieder kontrolliert öffnen können. Und ich muss wieder irgendwie soweit ich selbst sein, dass ich wieder die Frau bin, deren Glück nicht vollkommen von diesem einen Mann abhängig ist sondern die sich sehr wohl um sich selber kümmern kann. Diese Version von mir, die hier gerade alles verliert, gefällt mir selbst nicht. Das war und bin ich einfach nicht.
Ich hoffe einfach, dass auch er mir diese Pause gönnt genauso wie ich sie ihm gegönnt habe und auch jetzt noch gönne - um seinetwillen.

06.08.2021 20:28 • x 2 #3855

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