14473

Gehe ich richtig mit meinem depressiven Partner um?

Schlüsselkind
Zitat von Laurien:
(...) und ihn unsere Beziehung (nicht ich) an die schlechte alte Zeit bei der Firma erinnern würde und dass er deswegen keine Beziehung mehr mit mir führen könnte. Aber der Kontakt mit mir würde sich schön anfühlen und ihm würde viel an mir liegen.


Das ist tatsächlich ähnlich wie in meiner Situation. Ich kannte ihn halt schon ewig, wir hatten eine (durchweg positive) Verbindung damals und er brachte mich in jüngster Vergangenheit immer wieder in Gesprächen mit seiner für ihn damals schwierigen/schmerzhaften Zeit in Verbindung (sprach oft von Schuldgefühlen mir gegenüber, obwohl das nach vielen unserer gemeinsamen Gespräche (!) für mich abgeschlossen war!). Trotzdem konnte/kann er da nicht über sich hinauswachsen und das Jetzt annehmen und hat sich dann dafür entschieden, mich stattdessen abzuwerten, um damit klarzukommen. Nicht meine Baustelle (auch wenn es eine (noch) schmerzhafte Situation für mich ist). Aber das wird!

01.11.2021 13:20 • x 1 #5011


selly
Zitat von Jedi:
Habe dazu auch eine andere Meinung, denn wenn es der Wunsch des Klienten in seiner therapeutischen Begleitung ist,
können die ein oder andere Sitzung dafür genutzt werden u. der Partner kann dabei sein.

Hallo Jedi, ja das war ja meine Aussage! Ich meinte bei gesunden Partnern wo es lange schon nicht mebr stimmt , mit Paartherapie dann noch was zu versuchen was längst vorbei ist, das halte ich für nicht so vielversprechend, hatte es bei meiner besten Freundin so miterlebt.(mit kleinen Kindern)
Aber sicher gibt es, wie überall und bei allem, auch andere Beispiele wo es Sinn macht und half.

Aber ich hatte das mit den depressiv erkrankten Partnern hier in meinem Beitrag separat behandelt, da hatte ich geschrieben


Zitat von selly:
Jedoch meine ich hier bei gesunden Partnern, nicht bei Depressionserkrankungen, wo es sicher Sinn macht, der Partner ist bei Beziehungsfragen dabei oder es ist da gewünscht.

Ich schrieb, bei gesunden halte ich es teilweise für fraglich (bin aber kein Fachmann, wird auch andere Beispiele geben), aber nicht bei depressiven Partnern( also da halte ich es für wichtig und gut bei der Therapie dabei sein zu können , wenn gewünscht)!


Zitat von Jedi:
halte eine Paartherapie auch für sinnvoll, wenn der Betroffene aus der Depression heraus ist u. es wieder

Das sagte ich, genau!


Zitat von Jedi:
Warum denn erst dann

Weil wir es oftmals nicht so gehandhabt haben, einige und ich jedenfalls hier

01.11.2021 13:38 • x 1 #5012


A


Hallo Sandra-k,

Gehe ich richtig mit meinem depressiven Partner um?

x 3#3


Jedi
@Schlüsselkind

Zitat von Schlüsselkind:
denn auch wenn eine Trennung trotz Paarsitzungen unvermeidlich wird, kann man bei einer guten Therapie doch auch für sich selbst immer etwas Gutes dabei heraus ziehen, was einem auch in späteren Partnerschaften zu Nutze sein kann.


Stimme Dir da absolut zu !

01.11.2021 14:31 • #5013


Jedi
Zitat von selly:
Ich schrieb, bei gesunden halte ich es teilweise für fraglich

Warum ?

Auch bei Gesunden kann eine Paartheapie hilfreich sein (wenn man sich darauf einlässt):
So wie Schlüsselkind auch schrieb:
Zitat von Schlüsselkind:
kann man bei einer guten Therapie doch auch für sich selbst immer etwas Gutes dabei heraus ziehen, was einem auch in späteren Partnerschaften zu Nutze sein kann.

Das sehe ich ganz genauso !

Auch wenn man zu der Überzeugung kommt, es gibt kein Wir mehr, kann eine nachfolgende Beziehung,
möglicherweise Unbelasteter, von noch unbehandelten Themen aus der alte Beziehung, dann richtig gut werden.

01.11.2021 14:41 • x 1 #5014


M
Wirklich komplett gesund und frei von seelischen Belastungen ist doch niemand von uns.

Paartherapie ist nur sinnvoll, wenn beide möchten und wenn noch Hoffnung ist.
Aber wenn beide an sich arbeiten möchten oder Verletzungen aus der zukunft aufarbeiten wollen, dann ist das doch ne super Sache.

Kenne Paare die dadurch ihre Kommunikation verbessert haben und sich besser verstehen jetzt.

01.11.2021 14:58 • x 1 #5015


selly
Zitat von Jedi:
Warum ?

Auch bei Gesunden kann eine Paartheapie hilfreich sein (wenn man sich darauf einlässt):

Ich spreche hier nur von "meine persönlichen Sichtweisen der Selly ", welche aus eigenen Erfahrungswerten resultiert, in meinem Umfeld, bei mir und familiär.

Und meine Freundin hat dadurch beispielsweise eine andere Chance verstreichen lassen, welche sie bitter bereut.
Sie hat sich in der Paartherapie dann doch, auch wegen der Kinder, für ihren Partner entscheiden(da dieser auch in der Therapie Änderung versprochen hat) , obwohl die Liebe bei beiden eigentlich erloschen war.
Den Mann den sie parallel in der Zeit kennenlernte , der auch Alleinerziehend war, und es sehr stimmig zwischen ihnen war, dem hat sie aus der Kopfentscheidung wegen der Therapie, dann gehen lassen.
Die Beziehung konnte nach der Paartherapie dann doch nicht Bestand haben, weil die Liebe einfach weg war.

Deshalb aus meinen "eigenen"Erfahrungen heraus, ist das meine Meinung.
Ich sage aber nicht, dass es nicht auch positive Beispiele gibt, die gibt es sicher auch.

01.11.2021 15:03 • x 1 #5016


Jedi
@Milla

Zitat von Milla:
Paartherapie ist nur sinnvoll, wenn beide möchten und wenn noch Hoffnung ist.

Aber auch selbst, wenn keine Hoffnung da war, kann in einer solchen Therapie auch die Hoffnung u. Zuversicht
wieder erwachsen !
Aber Du hast vollkommen recht, es ist sinnvoll u. es sollte der Wunsch von Beiden auch sein,
egal wie es am Ende ausgeht, wie sich das Paar dann entscheidet !
....
Zitat von Milla:
Kenne Paare die dadurch ihre Kommunikation verbessert haben und sich besser verstehen jetzt.

Das ist ein schöner Lerneffekt, besser miteinander kommunizieren zu können u. um sich dadurch auch
besser gegenseitig verstehenzu können. Das wäre doch wunderbar !

01.11.2021 15:16 • #5017


Laurien
@Schlüsselkind

Das ist eine alte, eigentlich geklärte Sache bei euch? Auch seltsam, dass es jetzt eine Rolle spielen soll und er dich abwertet. In dem Sinne abwerten tut mein Ex mich nicht. Mit dem Argument, dass ihn unsere Beziehung an die alte schlechte Zeit erinnert, ist denke nicht wirklich als Abwertung meiner Person an sich zu verstehen. Angeblich liegt ihm ja viel an mir und wenn es nach ihm ginge, würde weiter Kontakt bestehen, den allerdings zu 99% ich initiieren musste, von ihm aus kam da nur sehr selten was. Wir waren halt in der Zeit zusammen, in der es in der Firma völlig aus dem Ruder gelaufen ist. Selber habe ich nichts mit der Firma zu tun. Hatte ihn bei ein paar Sachen unterstützt, da wir im selben fachlichen Bereich arbeiten aber schon immer bei unterschiedlichen Firmen.

Wirklich nachvollziehen kann ich seine Gedankengänge nach wie vor nicht. Wobei ich generell nicht den Eindruck habe, dass er auch nur einen Gedanken an mich verschwendet. Er scheint alles richtig und gut zu finden, wie er sich mir gegenüber verhält. Vom ihm ist im Gegensatz zu vielen anderen hier noch nie was gekommen wie Schuldgefühle mir gegenüber oder dass ihm irgendetwas leid täte. Nur einmal meinte er, dass er mir wegen nichts böse wäre und er wollen würde, dass ich ihm auch wegen nichts böse sein soll. Da zu sagen, kein Thema, alles gut wäre mir vorgekommen wie wenn ich ihm da einen Freifahrtschein für ein weiter so geben würde.

LG

01.11.2021 21:58 • x 2 #5018


S
Hallo, Ich wollte mich auch mal wieder melden.
Also nach allem hin und her. Mit er meldet sich nicht , er beendet alles. Ist es aktuell so das wir uns relativ kontinuierlich sehen, bis auf kurze Ausnahmen täglich Kontakt haben. Er sagt wenn er in Loch spürt und sich trotzdem meldet. Aber jetzt bin ich die Person die so viel auf sich selbst achtet das ich alles komplett realtisch sehe. Ich nehme die Zeit mit ihm gerne mit. Erkämpfe aber nichts mehr bei ihm. Ich sage einfach nur noch was ich denke und auch fühle ab und an. Gebe mir aktuell die Zeit und den Raum zu schauen wie meine Zukunft sein wird oder was ich mir vorstelle für mich und mein Kind. Für mich selbst und mein Kind kann ich Wege planen. Und das tue ich. Mit Freude an allem was kommt. Bin wieder viel ruhiger innerlich und stark genug Dinge anzugehen und zu regeln.

02.11.2021 17:00 • x 6 #5019


Jedi
Hi @Sandra-k

Zitat von Sandra-k:
Gebe mir aktuell die Zeit und den Raum zu schauen wie meine Zukunft sein wird oder was ich mir vorstelle für mich und mein Kind.

Das liest sich richtig gut
--
Zitat von Sandra-k:
Für mich selbst und mein Kind kann ich Wege planen. Und das tue ich.

Das ist wichtig u. die richtige Entscheidung,die Du getroffen hast
---
Zitat von Sandra-k:
Bin wieder viel ruhiger innerlich und stark genug Dinge anzugehen und zu regeln.

Einfach super u. behalte diese Achtsamkeit auch bei !

LG Jedi

02.11.2021 22:10 • x 3 #5020


J
Hallo ihr Lieben,

Hatte euch ja versprochen zu berichten wie mein Wochenende war. Um es mit einem Emoji zu sagen.
Es war einfach nur schön, wir haben viel geredet, die Zeit miteinander genossen und waren Samstag Abend zusammen mit 2 seiner Brüder, die ich ja auch schon vom Kindesalter an kenne unterwegs und wir hatten beide sehr viel Spaß. Kam selbst von ihm schon die Aussage das wir das unbedingt wiederholen müssen.

Aber was viel wichtiger ist, das was ich dachte was in der langen Zeit seines Schweigens verloren gegangen wäre, die Vertrautheit, das man sich auch ohne Worte versteht, das Gefühl sich blind vertrauen zu können, es ist alles noch da!
Sicher war es eine ganze Weile verdeckt von dieser gemeinen Krankheit. Aber ich kann euch versichern das wieder alles gut werden kann. Wir werden schauen wie es wird, wenn sich die Krankheit doch mal wieder zeigt, aber ich bin mit ziemlich sicher das sie uns letztendlich nichts anhaben kann.

Fröhliche Grüße
Just_me

03.11.2021 18:05 • x 5 #5021


selly
Zitat von Just_me:
war einfach nur schön, wir haben viel geredet, die Zeit miteinander

Super das freut mich sehr für Dich Und toll dass es ihm wieder viel besser geht!

Zitat von Just_me:
die Vertrautheit, das man sich auch ohne Worte versteht, das Gefühl sich blind vertrauen zu können, es ist alles noch da!

Das erlebte ich bei meinem Expartner auch letztes Jahr. Die Vertrautheit war so, als wäre nie etwas gewesen.
Weil sie ja eigentlich tief innen auch die Menschen sind, in die wir uns verliebten.
Nur die Krankheit lässt sie so anders uns fremd werden.
Und wenn ich Dich richtig in Erinnerung habe, hörtest Du ja sogar ein ganzes Jahr gar nichts.


Zitat von Just_me:
ich bin mit ziemlich sicher das sie uns letztendlich nichts anhaben kann.

Das hört sich sehr gut an

03.11.2021 18:13 • x 4 #5022


Jedi
@Just_me

Zitat von Just_me:
ich bin mit ziemlich sicher das sie uns letztendlich nichts anhaben kann.

Ich wünsches Euch
Denkt bitte immer daran, die Depression verhält sich gerne wie ein Chamäleon u. wenn ihr dies
im Hinterkopf behaltet, dann soll es euch auch gelingen !

LG Jedi

03.11.2021 19:40 • x 3 #5023


M
Hallo ihr Alle. Ich habe mich jetzt einige Tage durch die Foren hier gelesen und teilweise Antworten auf meine Fragen bekommen. Ich danke euch allen unbekannterweise dafür.
Meine derzeitige Situation empfinde ich als sehr schwierig, und da tut es gut zu wissen, dass ich nicht alleine mit einer solch merkwürdigen absurden Situation bin. Ich bin selber mit (medikamentös behandelten) Depressionen vorbelastet, bin beruflich selbständig und stehe oft unter Strom, allerdings bilde ich mir ein, dass ich die Anzeigen der Überarbeitung rechtzeitig erkenne und gegensteuern kann. Durch meine Erfahrungen habe ich vielleicht ein besseres Verständnis für Depressionen und Burnout, als Außenstehende.
Ich bin normalerweise Single und ich habe keine Kinder. Ich komme gut alleine zurecht, bin aber auch immer ein wenig auf der Suche nach der Beziehung, die beide erfüllt und eine gute Mischung aus Geben/Nehmen, Nähe und Distanz ist. Ganz normal also eigentlich.
Das ist mir allerdings sehr oft nicht vergönnt, ich habe nur kurze Beziehungen gehabt in meinem Leben.

Vor wenigen Monaten habe ich mich von einer sehr anstrengenden Fernbeziehung gelöst. Ich bin der Überzeugung, dass der Mann Depressionen hat, diese aber nicht erkennt. Da ich viel gegeben habe, sehr viel Rücksicht genommen habe und wirklich kaum etwas zurückbekommen habe, habe ich mich getrennt. Ich wollte, dass wir mehr telefonieren, dafür war er zu kaputt, wir haben nie telefoniert, ich habe immer nur standardmäßige Nachrichten geschickt bekommen und wir haben uns oft wochenlang nicht gesehen. Nunja. Ist vorbei.

Und dann habe ich, für mich völlig überraschend, jemanden kennen gelernt, der mich wirklich sehr umgehauen hat. Er hat sich extrem bemüht, jeden Tag angerufen, wir haben viel geschrieben und uns mega gut unterhalten können. Die Treffen waren toll, er ist witzig, humorvoll und war selber in der Anfangsphase extrem unsicher und hat sich oft bei mir rückversichert, ob er meine Kriterien erfüllt. Auch hier ist es eine Fernbeziehung. Die ersten Treffen waren ziemlich dicht getaktet, dann hatte er drei Wochen Urlaub. Wir sind ein paar Tage zusammen weg gewesen und haben scherzhaft gesagt, dass das unser erster Stresstest ist. Den haben wir bestanden. Wir trafen uns danach weiter in dichter Taktzahl. Alles war super, ich war so glücklich und verliebt wie lange Jahre nicht mehr.
Und dann war sein Urlaub vorbei und ich merkte, dass sein Leben extrem anstrengend ist. Die allabendlichen Telefonate wurden kürzer, die Textnachrichten ebenfalls. Irgendwann bemerkte ich aus der Entfernung die Erschöpfung und die Telefonate hörten auf. Einige Tage danach bekam ich die Mitteilung, dass er im Sommer (da kannten wir uns noch nicht) für 6 Wochen Ruhe gesucht hat um wieder in die Spur zu kommen, und das nicht lange vorgehalten hat. Jetzt würde er in eine Klinik gehen. Es läge nicht an mir.
Ich habe ihm geschrieben, dass ich diese Entscheidung gut finde, ihn unterstütze soweit ich kann und ihm viel Kraft gewünscht. Er wüsste das zu schätzen schrieb er. Seitdem habe ich nichts mehr gehört.
Ich glaube er ist seit etwa 2 Wochen in der Klinik. Ich habe ihm einen Brief zu ihm nach Hause geschrieben, indem ich ihm mitteile, dass ich trotzdem an uns festhalte, ihn sehr mag und dass er ja wisse, wo er mich finden würde, wenn er sich melden möchte. Letzten Freitag fragte ich per Kurznachricht, ob er den Brief noch bekommen hat. Er sagte er würde ihn lesen wenn er wieder Zuhause ist. Er habe keinen Kontakt nach außen, das solle vermieden werden (was ich nachvollziehen kann), obwohl ich sehen kann, dass er öfters am Handy online ist.
Tja, und nun stehe ich da, mit all meinem Verständnis für seine Situation und wünsche mir so sehr, dass diese noch frische Beziehung das übersteht...
Meine Gedanken kreisen viel um die Beziehung, um ihn, um uns.
Ich weiß, dass ich, weil es noch so frisch ist nicht an oberster Stelle gerade bei ihm stehe, aber ich hätte so gerne ein Signal der Hoffnung.
Ich weiß auch, dass ihr alle mir nicht wirklich helfen könnt, aber ich musste mir das alles mal von der Seele schreiben.
Danke fürs Lesen!

17.11.2021 18:58 • x 4 #5024


A


Hallo Sandra-k,

x 4#15


Schlüsselkind
Zitat von Möwe:
Ich bin normalerweise Single und ich habe keine Kinder. Ich komme gut alleine zurecht, bin aber auch immer ein wenig auf der Suche nach der Beziehung, die beide erfüllt und eine gute Mischung aus Geben/Nehmen, Nähe und Distanz ist. Ganz normal also eigentlich.
Das ist mir allerdings sehr oft nicht vergönnt, ich habe nur kurze Beziehungen gehabt in meinem Leben.


Hallo liebe Möwe, in dem oben Geschriebenem finde ich mich tatsächlich selbst etwas wieder. Nur ich würde es bei mir nicht das ist mir allerdings sehr oft nicht vergönnt nennen, sondern eher: ich habe mich da nicht wirklich darum bemüht oder es war mir teilweise nicht wichtig genug, sonst hätte ich die Situation(en) ins positive geändert.

Finde es schon sehr einschlagend, dass Du gleich 2 mal hintereinander ähnliche Erfahrungen machst. Ist es wirklich das was Du selbst brauchst oder ist das ein Muster, dem Du folgst? Ich forsche da immer ganz viel in mir selbst, das ist leider nicht immer einfach, aber zum glücklich sein und glücklich bleiben sehr von Nöten.

Ich wünsche Dir alles Liebe!

18.11.2021 10:19 • x 2 #5025

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