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Gehe ich richtig mit meinem depressiven Partner um?

selly
Zitat von Jedi:
Dies geschieht meiner Meinung nach doch nur dann, wenn man noch nicht wirklich komplett losgelassen hat.

Das ist so nicht ganz richtig vermutet, in Sachen Liebe habe ich losgelassen, es hat mich auch nicht im Herzen aufgewühlt, es waren nur so viele Fragen die ich ihm aber nicht beantwortet habe, zudem war es schon so spät und ich wollte gerade zu Bett gehen.
Und Nacht verarbeite ich immer in den Träumen, das ist so eine Eigenschaft

ich bin da nicht am Festhalten, ER aber !

Danke für Deine Sichweisen dazu @Jedi.

17.01.2022 13:47 • x 1 #5131


Schlüsselkind
Zitat von Milla:
Kann man es nicht so sehen, dass sein Manipulationsversuch zeigt, dass er noch nicht abgeschlossen hat? Du hast Stärke bewiesen, weil du freundlich geblieben bist.


Man kommt irgendwann im Leben mal an einen Punkt wo Dinge dann einfach mal zu spät sind.

17.01.2022 14:02 • x 1 #5132


A


Hallo Sandra-k,

Gehe ich richtig mit meinem depressiven Partner um?

x 3#3


M
Zitat von Schlüsselkind:
Man kommt irgendwann im Leben mal an einen Punkt wo Dinge dann einfach mal zu spät sind.

Natürlich. Aber ich sehe keinen Fehler bei dir. Sondern eher die Genugtuung, dass du dich nicht so sehr getäuscht hast.

17.01.2022 14:30 • x 2 #5133


M
Hallo ihr Lieben.
Vielen Dank für eure Berichte.

Mir hat es übrigens für meinen inneren Frieden und fürs Loslassen sehr geholfen, dass ich mir ein Datum gesetzt habe, bis zu welchem ich warte. Mir hilft das insofern, als dass ich diesen von mir gerade erlebten, aber vor allem auch von euch allen so nachfühlbar erzählten Schwebezustand nicht bis in alle Ewigkeit haben möchte. Dann lieber ein Ende mit Schrecken. Das Datum ist großzügig gesetzt und korrespondiert mit meinem Geburtstag, so dass ich gespannt bin...

Irgendwie hat dieses Limit-setzen dazu geführt, dass ich nicht mehr ständig gucke ob er meinen Status angesehen hat, oder online war o.ä.

Ich wünsche euch allen inneren Frieden

Lieben Gruß
Möwe

17.01.2022 14:47 • x 4 #5134


Pluragi
Hallo zusammen,
ich hab in den letzten Tagen recht viel hier gelesen, verarbeitet, sacken gelassen und überlegt inwiefern sich das auf meine Situation anwenden lässt. Tatsächlich stehe ich aber immer noch mit genau sovielen Fragezeichen überm Kopf da wie vorher. Ich weiß eigentlich gar nicht wie und wo ich anfangen soll.

Ich bin seit etwas mehr als 10 Jahren mit meiner Frau zusammen. Seit 8 Jahren sind wir verheiratet und wir haben zwei wunderbare Kinder (2+4 Jahre alt). Wir leben ein Stück weit das spießige Vorstadtidyll. Verheiratet, Kinder, Haus, Garten, Hund. Wir führen eigentlich ein gutes Leben. Beide erfolgreich im Beruf, keine finanziellen Sorgen, unsere Kinder sind gesund, wir selbst sind es, körperlich, auch.

Ich fühle mich im Moment verloren. Ausgelaugt. Zermürbt. Müde. Ratlos. Nicht besonders überraschend für die Leser dieses Forums wahrscheinlich.
Meine Frau ist depressiv. Das allein würde sicherlich schon für genug Konfliktpotenzial sorgen, aber darüber hinaus hat ihre Therapeutin ihr mittlerweile eine posttraumatische Belastungsstörung auf Grund von Erlebnissen in Ihrer Kindheit diagnostiziert, die durch unsere Kinder angetriggert wird.
Die Depression hat sich in den letzten drei Jahren, vielleicht durch die PTBS, verstärkt und nach langem Ringen hat meine Frau letztes Jahr eingesehen, dass sie Hilfe braucht. Sie sieht jetzt seit 6 Monaten einmal die Woche eine Therapeutin zur Gesprächstherapie.
Seit drei Jahren sieht mein Alltag so aus, dass ich versuche irgendwie dafür zu sorgen, dass es meiner Frau gut geht. Meinen Kindern gut geht. Das ich im Job funktioniere und vielleicht auch noch etwas für mich tue. Letzteres bleibt dabei meist auf der Strecke, wobei ich seit etwa 6 Wochen zumindest durchsetze, das ich drei Mal die Woche für zwei Stunden zum Sport gehe. Aber auch das ist immer wieder ein Kampf. Mit mir selbst und manchmal auch mit meiner Frau die mir manchmal das Gefühl gibt, es sei nicht in Ordnung das ich diese Zeit für mich einfordere.
Zeit zu viert, also Nachmittage in der Woche, Wochenenden, Ferien, sind einfach unglaublich anstrengend. Ich bin permanent angespannt, immer in Alarmstellung, damit die Kinder meine Frau nicht zu sehr reizen. Damit sie sich nicht als schlechte Mutter fühlt, damit die Kinder keinen schlechten Eindruck von Ihrer Mutter bekommen. Wie immer gibt es natürlich bessere und schlechtere Tage. Angespannt bin ich aber auch an den besseren, denn wer weiß schon ob die Stimmung spontan kippt? Keine Sorge, sie wird nicht gewalttätig oder so. "Nur" extrem genervt, motzig und in dem was und wie sie es sagt teils recht verletzend. Was aber schon schlimm genug ist.
Ich würde ihr gerne sagen wie ich mich fühle. Aber ich kann nicht. Die Angst sie damit zu verletzen, sie in ein noch tieferes Loch zu stürzen, ist einfach zu groß. Außerdem habe ich das Gefühl das es mir nicht zusteht sie damit zu belasten. Schließlich basiert all das auf einer Erkrankung für die sie nichts kann.
Ich weiß das ich nicht für das Glück meiner Frau verantwortlich bin. Ich weiß das ich ihre Depression und ihre PTBS nicht lösen kann. Aber es macht mich einfach fertig einen geliebten Menschen seit nunmehr drei Jahren fast permanent unglücklich zu sehen. Ich will ihr, mir, uns helfen. Aber wie?
Habe versucht mit Freunden darüber zu reden. Die Reaktionen könnten unterschiedlicher nicht sein. Von "da musst du mit ihr durch, komme was wolle" bis hin zu "du solltest dich von ihr trennen" war da schon alles bei. Allerdings hat keiner davon Erfahrung mit depressiven Menschen. Hat am Ende also auch nicht so richtig etwas gebracht.

Während ich das hier schreibe, frage ich mich was ich mir selbst davon erhoffe. Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Vielleicht ist es die Hoffnung auf Lösungen, auf Hilfe. Vielleicht ist es die Hoffnung auf Verständnis. Keine Ahnung. Vielleicht ist es ja auch einfach nur hilfreich das ganze mal raus zu lassen. Ich weiß nur eines - Irgendetwas muss sich ändern, denn so kann es nicht ewig weitergehen.

Danke für eure Zeit und Sorry für mein Gejammer.

17.01.2022 14:54 • x 7 #5135


Jedi
@Schlüsselkind

Zitat von Schlüsselkind:
Deswegen auch die blöde Nuss

Trotzdem bist Du für mich keine blöde Nuss
Es ist oft nicht so einfach, sich so konsequent zu entscheiden, hin dazu, was man möchte u. braucht.
------------------
Zitat von Schlüsselkind:
dass es ein Fehler meinerseits war

Ich sehe es auch nicht als einen Fehler, etwas in Dir ist noch zu Nah bei ihm u. das ist kein Fehler,
sondern auch etwas völlig menschliches ! Auch wenn es Dir so nicht gut damit geht.

17.01.2022 15:09 • x 2 #5136


Jedi
Zitat von Milla:
Aber ich sehe keinen Fehler bei dir. -

Sondern eher die Genugtuung, dass du dich nicht so sehr getäuscht hast.

Könnte mich, was @Milla geschrieben hat, auch anschließen.

17.01.2022 15:13 • x 1 #5137


Jedi
Zitat von Schlüsselkind:
Man kommt irgendwann im Leben mal an einen Punkt wo Dinge dann einfach mal zu spät sind.

Das stimmt absolut Auch um sich selbst zu schützen u. das Leben braucht nicht immer Drama
u. eine Beziehung sollte sich doch auch gut u. stimmig anfühlen.

17.01.2022 15:21 • x 2 #5138


selly
Zitat von Pluragi:
Hallo zusammen, ich hab in den letzten Tagen recht viel hier gelesen, verarbeitet, sacken gelassen und überlegt inwiefern sich das auf meine ...

Erstmal herzlich Willkommen bei uns!

ich habe Deine Situation auf mich wirken lassen und mir fällt vor allem auf, dass Du selber so stark mit drin steckst in dem Problem Deiner Frau und selber Gefahr läufst krank zu werden.
was schon mal gut ist, Deine Frau macht eine Therapie! Damit bist Du als Angehöriger hier unter uns schon einiges voraus.
die Therapie wird aber mit Sicherheit noch eine ganz Weile andauern , bevor es Deiner Frau besser geht, nach 6 Monaten und nur einmal wöchentlich wird es sicher noch viel zu kurz sein, bevor sie ihre Probleme oder Ihre Vergangenheit aufarbeiten konnte mit ihrem TP.also Geduld ist das erste was ich Dir empfehle.
vor allem, wenn das was sie in der Kindheit erlebte etwas ist was einen langen Ver und Bearbeitungsprozess erfordert.

kannst Du mit ihr in Ruhe gut reden? Öffnet sie sich Dir?
Auch das wäre ein Punkt der in meinen Augen absolut wichtig ist. Dabei ist auch wichtig ihr keine Vorwürfe zu machen, damit sie sich nicht zurück zieht , sondern ihr über die Situation und Ihren Ängsten reden könnt und es keine Missverständnisse zusätzlich zwischen Euch gibt. Das wäre mein zweiter Tipp.

Mein dritter Tipp ist, dass Du Dir in keinem Fall Deine Auszeiten nehmen lassen solltest.
gehe zum Sport, das tut Dir gut und Du hast ein Recht auf Deine Bedürfnisse…..da würde ich nie mit mir handeln lassen und das würde ich klar so sagen ohne wenn und aber

Auch Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden ist wichtig , sonst fällst Du auch noch aus und das wäre für eure Kinder nicht hilfreich.

was mir sonst immer gut getan hat, wenn man nicht weiter weiß, ist sich hier mitzuteilen .

Liebe Grüße Selly

17.01.2022 18:27 • x 3 #5139


Louisida
Mein Mann ist seit Anfang des Jahres in Therapie, alle 14 Tage erst, dann (warum auch immer) nur noch alle 4-5 Wochen...ihm gehts absolut nicht besser

17.01.2022 18:33 • x 1 #5140


Schlüsselkind
Zitat von Louisida:
Mein Mann ist seit Anfang des Jahres in Therapie, alle 14 Tage erst, dann (warum auch immer) nur noch alle 4-5 Wochen...ihm gehts absolut nicht besser


Habt ihr eine Vermutung woran es liegen könnte? Alle 4–5 Wochen ist eine sehr große Zeitspanne.

18.01.2022 15:09 • #5141


Louisida
@Schlüsselkind
Ich weiß es nicht und ich finde es unmöglich! Wir sind ja seit letztem April räumlich getrennt. Haben uns seitdem am Mittwoch vor heilig Abend mal wieder getroffen. Leider war es ein recht kurzes Gespräch. Wenn ich mich richtig erinnere, sagte er wir haben das Intervall verlängert also ist er anscheinend damit einverstanden gewesen. Er sagte auch, dasd er wegen der Arbeit wohl auch ab und zu mal nich konnte, was auch Blödsinn ist, er schiebt die Arbeit ganz schön vor bzw versteckt sich hinter der Arbeit. Zu Anfang der Therapie ist er immer morgens vor der Arbeit dort gewesen.
Ich habe ihm ne Zeit nach unserem Treffen geschrieben, dass das Intervall meiner Meinung nach zu lang ist. Hab natürlich keine Antwort bekommen.

18.01.2022 15:16 • x 1 #5142


Schlüsselkind
Das ist natürlich problematisch, wenn man schon so eine Zeitspanne vorgesetzt bekommt und dann nicht regelmäßig hingeht. Kann ich nachvollziehen, wenn dich das frustriert.

18.01.2022 15:25 • x 2 #5143


H
Hallo ihr Lieben!

Ich verfolge diesen Thread schon seit einigen Wochen und eins schonmal vorweg: ich bin, ohne euch persönlich zu kennen, unfassbar davon beeindruckt wie viel jeder von euch bereit ist in seine Beziehung zu investieren, auch wenn eher wenig zurückkommt. Es ist schön zu wissen, dass es solche Menschen wie euch, die bedingungslos lieben, gibt!

Ganz kurz zu meiner Situation. Meine Freundin leidet aufgrund eines traumatischen Ereignisses an Depressionen. Eine leichte depressive Phase haben wir im Frühjahr letzten Jahres überstanden, da konnte ich die ganze Symptomatik jedoch noch nicht zuordnen. Danach war alles noch viel schöner und inniger als zuvor. Letztendlich zog sie das, vor ca 2 Monaten geplante, Zusammenziehen leider wieder arg in den Strudel der Depressionen. Die Symptomatik zeigte sich im November in extremer Dünnhäutigkeit und Gereiztheit ihrerseits. Seit Dezember befindet sie sich in professioneller Behandlung und hat zum Glück die Möglichkeit 3x die Woche zur Therapie zu gehen. Den Umzug mussten wir leider abbrechen, sodass wir nun nach wie vor 200 km voneinander getrennt sind. Auch bei ihr ist es so, dass sie sich stark von mir zurückzieht und keine Emotionen zeigen und ausdrücken kann. Der Status unserer Beziehung ist derzeit, wie bei vielen hier, ungeklärt.

Anfangs hat mich die ganze Situation komplett aufgezehrt, ich war am Boden zerstört und vielleicht sogar selbst auf dem besten Weg in die Krankheit. Nun ist es so, dass ich selbst stolz auf meine positive Lebenseinstellung bin. Und obwohl ich meine Freundin über alles liebe, habe ich mir nun gesagt, dass es NICHT meine Depression ist und dass ICH einen Anspruch auf ein glückliches Leben habe. Für mich bedeutet loslassen nicht zwangsläufig sich trennen zu müssen, sondern eher, dass ich mich erst einmal auf mich konzentriere, mein Leben weiterlebe und Dinge tue, die mich glücklich machen. Letztendlich muss natürlich jeder selbst seinen Umgang mit dieser unfassbar schweren Situation finden. Ich bin mir jedoch sicher, dass, so sehr sich mein und euer geliebter Mensch auch verändert haben mag, irgendwo die Liebe ankommt, die wir geben und dass es durchaus geschätzt wird, dass wir da sind und nicht einfach die Flinte ins Korn schmeißen. Natürlich kann das schief gehen. Aber es kann auch gut ausgehen! Und das habe ich, wie gesagt, Anfang letzten Jahres erlebt. Also versuche ich, die Hoffnung nicht aufzugeben, denn die gibt es immer. Und meine Freundin hat glücklicherweise selbst erkannt, dass sie Hilfe benötigt und sich diese besorgt. Mega! Ich weiß, dass dieser lustige, liebevolle, alberne und liebenswerte Mensch weiterhin existiert und derzeit einfach durch diese fiese Krankheit eingesperrt wird und dass die fiese, kalte, emotionslose Fratze, die sich derzeit zeigt, nicht das Gesicht meiner Freundin ist. Aber jede Depression geht vorbei und ich denke, dass die Voraussetzungen in unserem konkreten Fall gut sind.

Ich habe gelesen, dass viele Depressive den Menschen, den sie am meisten lieben, am heftigsten zurückweisen. Das fand ich seltsamerweise irgendwie tröstlich, da das vielleicht zeigt, dass wir ihnen nicht egal sind, sondern das Gegenteil der Fall ist. Depression sind schrecklich. Aber ich bin noch nicht bereit, diese Krankheit gewinnen zu lassen. Für mich liegt der Schlüssel darin, zunächst gut auf mich zu achten und bei mir zu bleiben. Auf den Behandlungsfortschritt habe ich keinen Einfluss, egal wie sehr ich es mir wünsche. Klar gibt es auch Tage, an denen ich doll traurig bin und meine Partnerin vermisse. Es würde mich aber auch erschrecken, wenn es in dieser Situation anders wäre. Wichtig ist den richtigen Blickwinkel auf die Dinge zu haben und sich die positive Lebenseinstellung zu bewahren, was zugegebenermaßen manchmal gar nicht so leicht ist.

Ich möchte mit einem meiner Lieblingssprüche schließen, kitschig, aber ich glaube daran: Am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht zur ist, ist es auch nicht das Ende!.

Ich hoffe, dass es euch allen gut geht und nochmal: es ist toll und absolut nicht selbstverständlich was ihr leistet! Ich bin mir sicher, dass eure Partner das wissen!

18.01.2022 20:10 • x 7 #5144


A


Hallo Sandra-k,

x 4#15


Jedi
Hallo @Hanseat

Habe Deinen Beitrag mit Interesse gelesen u. kann nur sagen, dass Du auf dem richtigen Weg bist
u. ich Dir wünsche, dass Du diesen Weg erstmal nicht verlässt.
Sicher ist es immer auch richtig u. legitim, wenn sich etwas verändert, dann auch einen Stopp einzulegen
u. die Situation neu zu betrachten u. den Weg anzupassen. Entweder den schon eingeschlagenen Weg,
in Zuversicht weiter zu gehen oder durch eine neue Entscheidung, der Situation anzupassen.

Wünsche Dir, dass es Deiner Freundin bald etwas besser geht u. sie villt. ihre Distanz Dir gegenüber
mehr u. mehr Aufgeben kann.
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Zitat von Hanseat:
es ist toll und absolut nicht selbstverständlich was ihr leistet!

Ja, da kann ich Dir nur zustimmen u. ich habe es oft schon hier geschrieben, welchen ich vor den hier
Schreibenden habe.
Ich schreibe ja hier aus der Sicht u. Erfahrung eines Betroffenen u. habe mich hier in dem Thread auch immer
gut akzeptiert u. angenommen gefühlt.

LG Jedi

18.01.2022 20:39 • x 5 #5145

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