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Gehe ich richtig mit meinem depressiven Partner um?

Schlüsselkind
Zitat von Freshdaex:
Ich möchte nur sagen, dass ein Youtube Video mit Vorsicht zu genießen ist und auch schlechte Reflektion triggern kann und sich der eine oder andere ggf damit weiter in den Abgrund oder in die Selbstzweifel bringt. Darauf möchte ich aufmerksam machen und künftigen Video-Schauern empfehlen, ein wenig Luft zu holen und sich auch davon zu distanzieren.


Zitat von Freshdaex:
Ich halte dich für reflektiert und besonnen genug, dass du mir da wahrscheinlich zustimmen wirst.


Ich habe über meinen Beitrag geschrieben, dass die Kanal-Videos sensiblen Content enthalten und das Video in eine Triggerwarnung platziert. Das habe ich für ausreichend gehalten, dass jede*r selbst entscheiden kann, ob er das Video anschauen mag.

11.04.2022 19:45 • x 2 #5521


Schlüsselkind
Zitat von Yinyang:
Wir haben eine für uns sehr gute Basis und lassen uns gegenseitig Zeit um Vertrauen zu fassen. Der Umgang ist sehr liebevoll und wir freuen uns beide auf das was kommt.


Das freut mich sehr für euch beide!

11.04.2022 19:48 • x 2 #5522


A


Hallo Sandra-k,

Gehe ich richtig mit meinem depressiven Partner um?

x 3#3


Jedi
Zitat von Freshdaex:
Zusatz: Den Umgang mit der Krankheit müssen nicht nur die Erkrankten lernen, sondern auch die Angehörigen.

Ja, so sollte es im Bestenfall sein !
Als Erkrankter lernt man die Depression kennen u. was hilft, mit dieser Erkrankung zukünftigt umgehen zu können.
--
Zitat von Freshdaex:
Ich verstehe, dass die Depression und die Therapie egoistisch machen (müssen).

Nein Freshdaex, dass würde ich so nicht beurteilen !
Es macht nicht egoistisch, sondern man ist in der Therapie, weil es um einen selbst geht !
Dies hat für mich aber nichts mit Ego zutun.

In meiner Therapie ging es auch nur um mich, da Niemand anderer mit meiner Angsterkr. u. Depression zutun hat !
---------
Zitat von Freshdaex:
Dass es um ihn geht und darum, dass die Depression ihn nicht in den Selbstmord treibt.

Ja, es geht in seiner Therapie um ihn u. nur so kann er Erfahrung im Umgang mit seiner Erkrankung machen.
Doch ist es so, dass auch bei bester therapeutischer Begleitung, es immer wiedr vorkommt, dass es bei Depressiven
zu einem Suizid kommen kann.
ca. 10000 Menschen nehmen sich jährlich durch Suizid das Leben, darunter sind ein hoher Anteil Menschen,
manche sprechen gar von der Hälfte, die an Depression erkrankt waren.
Da gibt es ein berühmten Prominenten, den Bundesliga Torwart Robert Enke, der sicher gut therapeutische Begleitung
hatte u. dann doch einen Suizid begann.
Seine Frau hat eine wirklich gut Stiftung gegründet, die Robert Enke Stiftung, die die Depressionserkrankung aus der gesellschaftlichen Stickmatisierung herausholt u. über die Depression aufklärt !

11.04.2022 20:02 • x 3 #5523


F
Hola liebes Forum,
ich habe mal eine Frage an euch: das Thema der toxischen Beziehungen wird ja praktisch inflationär behandelt. Jedes Mal, wenn ich etwas zu dem Thema höre, gleiche ich ab und frage mich, ob ich für meinen Ex eine toxische Partnerin war. Gerade habe ich dazu etwas von der TK gehört - falls ihr diesen Doktor kennt, der zu unterschiedlichen medizinischen Themen immer einen Einblick gibt - jetzt also auch zu toxischen Beziehungen.
Ich glaube manchmal, dass unsere Beziehung irgendwie und ab irgendwann problematisch wurde. Ich denke, dass die anschleichende oder aufkommende oder vielleicht auch im viel längeren Rahmen auch schon vor unserer Beziehung vorhandenen (ist ja vielleicht auch möglich, dass er im Rückblick bereits über Jahre hineingerutscht ist - was ich aber nicht weiß und was ich gegeben seiner mir durchgegebenen Informationen eher ausschließe) Depression dafür ursächlich war. Für mich wurde es immer schwieriger zu händeln, weil er immer unsicher wurde, immer angstgeleiteter, immer ausweichender, hinhaltender, nicht nur konfliktscheu sondern auch konfliktvermeidend und unfähig, sich und für mich relevanter uns von seiner übergriffigen Familie abzugrenzen. Das hat zu mehr Streit geführt, zu mehr Ohnmacht und ich denke auch, dass das seinem Abgleiten nicht zuträglich war. Ich denke mir halt immer - ich hab es einfach nicht gewusst. Hätte ich das getan, hätte ich anders damit umgehen können. So hat er mich, ich ihn - weiß ich nicht - reingeritten?
Ist das toxisch? War unsere Beziehung - klingt das toxisch? Bin ich doch mehr Schuld an der Depression, als ich mir das eingestehen will?

13.04.2022 21:27 • x 2 #5524


Laurien
Hallo zusammen,

@Freshdaex wie du schon geschrieben hast, das Wort "toxisch" wird auch m. E. inflationär benutzt und damit für mein Gefühl zu schnell über etwas übergestülpt. Offensichtlich toxisch wäre für mich Gewalt in jeglicher Form, ob nun physisch oder psychisch. Nur weil man z. B. unterschiedliche Auffassungen zu verschiedenen Themen hat, ist das nicht gleich toxisch. Es sind in einer Beziehung immer noch zwei Individuen mit eigenen Ideen und Gefühlen, Vorstellungen etc. Die Frage ist dann eher, wie geht man damit um. Manchmal passt es einfach nicht, und dann muss man den richtigen Umgang damit finden. Wenn man keinen Konsens finden kann, kann der Konsens auch irgendwann darin liegen, sich zu trennen, bevor man versucht, etwas um jeden Preis passend zu machen, was nicht passend zu machen ist. Dieses "etwas passend machen zu wollen" kann dann m. E. durchaus ins toxische abgleiten, wenn man es nicht schafft, rechtzeitig den Absprung zu schaffen. Vorschnell eine Beziehung aufgeben nach dem Motto "next please" will man wiederum auch nicht. Und so ist es eine Gratwanderung, ab wann eine Beziehung ins toxische rutschen kann.

Zitat von Freshdaex:
Für mich wurde es immer schwieriger zu händeln, weil er immer unsicher wurde, immer angstgeleiteter, immer ausweichender, hinhaltender, nicht nur konfliktscheu sondern auch konfliktvermeidend


Das wurde mein Ex auch. Zwei- oder dreimal insgesamt habe ich mir während dieses Prozesses erlaubt, etwas zu sagen. Ein- oder zweimal, worauf ich meine, dass er geradewegs zusteuert (Burnout) und einmal etwas zu ein paar Leuten aus seiner Firma, welche er als seine Freunde betrachtete. Mir gefiel schon länger etwas nicht und ich hatte ihm dann auch gesagt, was mir nicht gefiel. Ich bin ein sehr langer Beobachter, und sage erst etwas, wenn ich mir sicher bin. Bin ich jetzt deswegen "Schuld" (ein schlimmes Wort an sich wie ich finde) an seiner Situation weil ich ihn weiter reingetrieben habe? War ich toxisch für ihn, weil ich seine Freunde nicht mochte und einmal diesbezüglich etwas gesagt habe? Nein, ich denke nicht. Ich hatte es akzeptiert, dass er die Dinge anders gesehen hat und nichts mehr weiter dazu gesagt. Es waren ja seine Freunde, nicht meine, ich muss sie nicht mögen, er meine ja auch nicht. Letzten Endes, selbst wenn ich früher etwas gesagt hätte, selbst wenn er mir geglaubt hätte, es hätte nichts an seiner jetzigen Situation geändert. Für ihn schlimm. Schade, dass er dann mich aus seinem Leben gestrichen hat. Aber so ist es halt. Er wird schon seine Gründe haben.

LG

14.04.2022 10:55 • x 3 #5525


Jedi
Hallo @Freshdaex

Zitat von Freshdaex:
ich habe mal eine Frage an euch:
das Thema der toxischen Beziehungen wird ja praktisch inflationär behandelt.

Ja, dass denke ich auch, denn es muss schon sehr genau hingeschaut werden, wie man toxisch im Rahmen
von Beziehung definiert.
Meist besteht in solchen Beziehen ein Ungleichgewicht zwischen einem Wunsch nach Autonomie u. Bindung !
Auch besteht keine Augenhöhe zwischen den Partnern.
Die Gründe dafür können dabei sehr unterschiedlich sein u. es ist zu einfach, dies nur als toxisch zu benennen,
da bedarf es ein sehr genaues hinschauen, was da zwischen den Partner passiert - passiert ist.
---------
Zitat von Freshdaex:
Jedes Mal, wenn ich etwas zu dem Thema höre, gleiche ich ab und frage mich, ob ich für meinen Ex eine toxische Partnerin war.

Warum @Freshdaex tust Du es ?
Nach welcher Antwort oder Erklärung suchst Du ?
Bis Du der Meinung, dass nur eine Person (Du) allein für eine toxische Beziehung verantwortlich sein könntest ? -
Ich denke, Nein
---------------------------
Zitat von Freshdaex:
Ich glaube manchmal, dass unsere Beziehung irgendwie und ab irgendwann problematisch wurde.

Das ist durchaus möglich u. die Gründe können schleichend u. vielfältiger Art sein.
Das wäre aber nur in einem gemeinsamen Gespräch zu besprechen u. zu klären !
-------------------------
Zitat von Freshdaex:
Depression dafür ursächlich war.

Na klar, kann eine Depressionserkrankung eine Beziehung verändern.
------------------------
Zitat von Freshdaex:
Für mich wurde es immer schwieriger zu händeln, weil er immer unsicher wurde, immer angstgeleiteter, immer ausweichender, hinhaltender, nicht nur konfliktscheu sondern auch konfliktvermeidend und unfähig, sich und für mich relevanter uns von seiner übergriffigen Familie abzugrenzen.

Das würde ich auch als eine besondere Herausforderung betrachten u. ist ist sicher schwer damit umzugehen.
------------------------
Zitat von Freshdaex:
So hat er mich, ich ihn - weiß ich nicht - reingeritten?

Was machst Du Dir darüber Gedanken ? - Ich halte es für wenig Aufklärend, sondern in solchen Gedanken
stecken eine Suche nach einer Schuld (dabei nehme ich wahr, dass Du eine mögliche Schuld, bei Dir sucht) !
Dies wäre nur in einem offenen u. respektvollen Gespräch einmal zu erörtern, wie es zu einer Dynamik
hat kommen können u. was die Gründe dafür sind.
------------------------
Zitat von Freshdaex:
Bin ich doch mehr Schuld an der Depression, als ich mir das eingestehen will?

Wie kommst Du darauf - was nährt diese Gedanken gerade ?
Warum solltest Du Schuld an seiner Depression sein - leuchtet mir nicht ein
Der Weg hin in eine Depression sind vielfältig u. hängt niemals nur an eine Person.
Was der Auslöser für eine Depression ist, lässt sich nur in einer Therapie herausarbeiten !
So kann ich keinen Zusammenhang herstellen, dass Du überhaupt eine Schuld dabei zutragen hättest.
-------------------------
Zitat von Freshdaex:
War unsere Beziehung - klingt das toxisch?

Diese Frage ließe sich nur in einem gemeinsamen u. offenen Gespräch klären - nur dann könnte man Rückschlüsse
ziehen, was in der Beziehung zu einer Veränderung geführt haben könnte.

LG Jedi

14.04.2022 12:36 • x 2 #5526


ZeroOne
Zitat von Jedi:
Na klar, kann eine Depressionserkrankung eine Beziehung verändern.


Das hat mich wieder an einen Artikel erinnert, den ich vor längerer Zeit in Psychologie Aktuell (Bild Zeitung der Therapeuten) bzgl. Zusammenspiel von Depression und Beziehung gelesen hatte.

U.a. wurde da auch die Frage nach Toxik, bzw. Henne und Ei gestellt: wird jemand depressiv, weil die Beziehung schlecht ist, oder wird die Beziehung schlecht, weil einer depressiv ist?

Der Artikel ist sogar noch online, hab ihn wieder gefunden, falls es jemand interessiert: Depression - ein Paarleiden

14.04.2022 17:30 • x 4 #5527


ZeroOne
Korrektur: es ist Psychologie Heute gewesen - nicht Psychologie Aktuell...

14.04.2022 17:56 • x 1 #5528


hey__honey
Hallo ihr Lieben,

nun ist es wohl scheinbar auch bei mir soweit und er zieht sich nach dem begleiteten ausschleichen der Tabletten zurück. Vorerst wohl für ein paar Tage, und auch "nur", weil er allgemein genervt ist. Mittlerweile kenne ich ihn aber und weiß, was er damit meint.
Er fehlt mir ein wenig, aber ich weiß auch, dass ihm kein Kontakt besser tut als erzwungener Kontakt. Deshalb kann er auch alle Zeit haben, die er braucht.

Vor ein paar Tagen gab es noch ein Ereignis, von dem ich euch erzählen möchte, weil es mich auch etwas beschäftigt. Wir waren aus und wurden nach einigem Alk. intim. Betrunken fällt es ihm viel leichter über Gefühle zu sprechen als nüchtern. Er wiederholte also auch da wieder, wie attraktiv und toll er mich findet, dass er mich nicht verlieren möchte und auch nach wie vor noch Potential für mehr sieht. Dass er sich über sich selbst ärgert, weil er das mit den Gefühlen nicht hinkriegt. Nach dem S. eröffnete er mir, dass er noch an seiner Ex hängt und die Trennung noch nicht überwunden hat. Das ist der Teil, der mich die letzten Tage viel beschäftigt hat. Ich weiß nicht viel über die Beziehung. Sie ging scheinbar knapp zwei Jahre und endete, nachdem sie ihn betrogen hat vor knapp 4 Jahren in einem ziemlichen Rosenkrieg. Die Trennung war unter anderem Auslöser seiner Depression.

Weiß noch nicht so ganz, wie ich das alles für mich und uns einordnen soll.

Wünsche euch allen schöne Feiertage!

16.04.2022 13:49 • #5529


Jedi
Hallo @hey__honey

Zitat von hey__honey:
er zieht sich nach dem begleiteten ausschleichen der Tabletten zurück.

Hört (liest) sich nicht gut an
----
Zitat von hey__honey:
wurden nach einigem Alk. intim. Betrunken fällt es ihm viel leichter über Gefühle zu sprechen als nüchtern.

Klingt für mich irgendwie schräg (ist aber meine pers. )
Nun Alk. enthemmt, doch sollte es um wahre Gefühle gehen, dann sollten diese auch nüchtern zu besprechen sein.
--
Zitat von hey__honey:
Er wiederholte also auch da wieder, wie attraktiv und toll er mich findet, dass er mich nicht verlieren möchte und auch nach wie vor noch Potential für mehr sieht.

und wie passt das zusammen ?
Zitat von hey__honey:
Nach dem S. eröffnete er mir, dass er noch an seiner Ex hängt und die Trennung noch nicht überwunden hat.

Puh, ich pers. würde es wie eine Ohrfeige empfinden (ist aber auch hier nur meine ganz pes. )
Ich finde, dass geht so gar nicht

Wenn mirdies eine Frau nach dem S. sagen würde, dann könnte sie erstmal gehen u. könnte evtl. wieder anfragen,
wenn sie das mit ihrem Ex. geklärt hätte. Ob ich dann noch wollte ? - -

Aber es ist u. bleibt Deine Entscheidung, wie Du damit umgehen möchtest.
---
Zitat von hey__honey:
Weiß noch nicht so ganz, wie ich das alles für mich und uns einordnen soll.

Meine persönliche Meinung habe ich Dir geschrieben u. hoffe, es war jetzt so in der deutlichkeit von meiner Seite her
auch Ok.

LG Jedi

16.04.2022 14:04 • x 3 #5530


hey__honey
Vielen Dank für deine Einschätzung, Jedi! Das war tatsächlich auch mein erster Impuls. Ich bin gegangen, nachdem er es sagte.
Zwischendurch hab ich dann zwar überlegt, ob der Schritt nicht zu hart war. Aber wenn man ehrlich ist, dann kann daraus nicht mehr werden, solange er noch an seiner Ex hängt.

Er kann nüchtern schon über Gefühle sprechen und tat das auch. Mit Alk. fällt es ihm nur leichter.

16.04.2022 14:20 • x 2 #5531


Jedi
Zitat von hey__honey:
hab ich dann zwar überlegt, ob der Schritt nicht zu hart war.

Nein @hey__honey , dass war es nicht u. musste zwangsläufig so von Dir auch folgen
Was ist das mit seiner Ex. denn für eine Nummer u. säuselt Dir noch vorher schöne Worte vor -
tut mir leid, dass ich da so deutlich bin, aber das ist ein absolutes No-Go !
Ich finde soetwas, nach einer solchen Situation so krass !

Du brauchst Dich sicher auch nicht unter Wert zu verkaufen - finde, Du hast richtig gehandelt.

16.04.2022 14:46 • x 2 #5532


Laurien
Hallo @hey__honey
meiner Meinung nach hast du richtig reagiert, indem du gegangen bist. Man darf mich gerne konservativ nennen, aber für mich sind in einer Beziehung drei einer zu viel. Der Punkt war auch der ausschlaggebende Faktor, warum ich mich nicht mehr weiter um meinen Ex bemüht habe, da waren mir dann all seine schönen Worte egal. Die sind bei mir in dem Moment null und nichtig, wenn mir einen Satz später eine andere Frau vor die Nase gesetzt wird. Selbst wenn es wie im Fall meines Ex nur in emotionaler Hinsicht gewesen ist. Mir ist emotionale Treue wesentlich wichtiger wie S. Treue. Aber das ist sicher Ansichtssache.

LG

16.04.2022 15:15 • x 3 #5533


selly
Zitat von Jedi:
Wenn mirdies eine Frau nach dem S. sagen würde, dann könnte sie erstmal gehen u. könnte evtl. wieder anfragen,
wenn sie das mit ihrem Ex. geklärt hätte. Ob ich dann noch wollte

Diesem Abschnitt kann ich nur zustimmen! Schlimm wenn man sowas sich anhören muss , vor allem nach dem S.
Das wäre für mich dann gelaufen

16.04.2022 16:29 • x 1 #5534


A


Hallo Sandra-k,

x 4#15


selly
Zitat von Jedi:
brauchst Dich sicher auch nicht unter Wert zu verkaufen - finde, Du hast richtig gehandelt.

So sehe ich es auch! Seinen eigenen Stolz sollte man nie vergessen.
Dann wird es einen anderen Menschen geben, der einen voll und ganz liebt - und umgekehrt.

Da wäre sonst meine rote Linie überschritten !

16.04.2022 16:31 • x 1 #5535

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