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Gehe ich richtig mit meinem depressiven Partner um?

A
@Jedi

es ist wie du sagst, nicht einfach. Ich muss meinen Weg finden, das weiß ich. Sonst zieht es mich immer mehr runter.
Ich muss die Situation akzeptieren, wie sie gerade ist und mein Leben weiterleben und mein Glück nicht von jemand anderem abhängig machen. Ich versuche es wirklich. Ich kann die Gedanken noch nicht ganz abstellen.
Aber ich versuche viel Zeit mit lieben Menschen zu verbringen und Dingen, die mir Freude machen.

Wir hatten gestern unser Gespräch. Ich fand es gut. Ich konnte offen sagen, was mich verletzt, was er auch verstanden hat. Er hat versucht mir seine innere Lage zu erklären. Wir konnten Vereinarungen treffen, was wir uns von dem anderen wünschen, damit wir beide besser miteinander umgehen können, ohne zu viel Druck für ihn oder dass ich verletzt bin. Mal sehen, ob es in der Praxis funktioniert. Aber mir war diese Offenheit sehr wichtig und ich fand es gut, dass er sich auch darauf einlassen konnte.
Er wartet leider immer noch auf Termine für eine Therapie und hofft, bald starten zu können.
Er sagt, wenn er darüber nachdenkt, fühl er sich immer schlechter, weil er nicht in der Lage ist seine Gefühle zu greifen. Wenn er nur in den Tag hineinlebt ohne Gedanken an die Zukunft und was er will, fühlt er sich gerade besser, auch wenn er weiß, dass das nicht die Lösung ist.
Wie hast du dich gefüht, während einer depressiven Phase? Ging es dir auch so?

15.11.2022 09:35 • #6016


selly
Zitat von Angel_88:
tut mir leid, dass es bei dir nicht gut ausging

Ich bin damit total im reinen, da ich nie hätte glücklich werden können mit ihm. Selbst wenn er dann Endlich irgendwann eine Therapie gemacht hätte , worum er sich immer drückte und raus geredet hat, würde es wohl Jahre dauern bis Besserung da wäre und immer wieder würde ich dann Abtauchen. So stelle ich mir aber mein Leben nicht vor. Ich möchte zufrieden und glücklich sein und möchte Verlässlichkeit, auch wenn es dem Anderen mal schlecht geht.


Zitat von Angel_88:
Habt ihr noch Kontakt

Ich habe nach einem Austausch im Sommer , wo er sich wieder sehr krank und unfair zeigte , den Kontakt abgebrochen, was er von mir nicht kannte, denn ich rannte ihm ja in diesen Situationen immer hinterher, was immer erfolglos war , da er eiskalt und völlig fremd in der Art ist, wenn er ins Loch fällt. Und ich habe das zu lange ertragen und möchte das nicht mehr .


Zitat von Angel_88:
du wieder glücklich und mit dir im Reinen

Ja und ich fühle mich endlich losgelöst und frei von den ewigen Sorgen und Gedanken .
Ich habe das einfach viel zu lange mitgemacht und zu lange an das Gute geglaubt.
Nach dem letzten Tief was er hatte , aus dem er auch nie wirklich raus war, sagte er jetzt habe er begriffen wirklich eine Therapie machen zu müssen und zu wollen . Er habe sich wohl auch schon informiert wo/ wie.
Aber irgendwie passierte nicht viel- während er aber immer noch psychisch in schlechten Zustand war. Aber er sah das selber ja als alles nicht so schlimm an und er würde ja alles selber schaffen .

Aber das schafft er nicht. Nur mit Therapie.

15.11.2022 11:40 • x 1 #6017


A


Hallo Sandra-k,

Gehe ich richtig mit meinem depressiven Partner um?

x 3#3


Jedi
@Angel_88

Zitat von Angel_88:
ich versuche viel Zeit mit lieben Menschen zu verbringen und Dingen, die mir Freude machen.

So geht Selbstfürsorge
-------------
Zitat von Angel_88:
Wie hast du dich gefüht, während einer depressiven Phase?

Leer - Unsicher u. auch Unbeholfen.
Doch war ich früh in die Psychiatrie gegangen, weil ich spürte, dass ich dringend Hilfe brauchte.
Mit der Medi-Einstellung dort u. der ersten therapeutischen Maßnahmen u. mit der Unterstützung meiner Partnerin,
konnte ich mich mehr u. mehr der innere Leere entziehen. Gefühllosigkeit habe ich dann über das Body Scan
wiedr lernen können. Ich hatte Glück, sehr früh in Therapie zukommen, Medis haben mir gut geholfen u.
meine häusliche Stabilität, die mir meine Partnerin gab, waren ein Garant dafür, den Heilungsweg gehen zu können.
Das manraus aus Ängsten u. Depression kommen kann, braucht es mehere Leitplanken u. vorallem
eine gute therapeutische Begleitung.
----------------------------------------------------
Zitat von Angel_88:
Wir konnten Vereinarungen treffen

Das ist der richtige Weg u. nun muss es sich zeigen, dass die Vereinbarungen auch eingehalten
werden.

15.11.2022 13:40 • #6018


Jedi
Zitat von selly:
er würde ja alles selber schaffen .

Aber das schafft er nicht. Nur mit Therapie.

Das ist von einer Reihe von Betroffenen ein Trugschluss.
Es ist unmöglich es allein zu schaffen u. jeder der den Weg durch eine Therapie gegangen ist,
der weiß auch, dass man es allein niemals geschafft hätte, vorallem wäre es nicht Nachhaltig !
Nachhaltig bedeutet, Gesund zu werden oder mit der Depression einen Umgang zu finden !

15.11.2022 13:45 • x 1 #6019


A
@Jedi

Ich bemühe mich um Selbstfüsorge und habe mir auch ein Buch zum Thema Selbstvertrauen geholt.
Trotzdem bin ich gerade wieder etwas niedergeschlagen, obwohl eigentlich nichts vorgefallen ist. Das braucht wohl auch für mich Zeit.

Schön, dass du in deiner Partnerin eine solche Stütze gefunden hast. Das wäre ich auch gerne für meinen Freund. Aber er lässt es nicht zu. Das muss ich akzeptieren.
Ich kann mir das auch kaum vorstellen, was du da beschreibst, wie man sich dabei fühlen muss.
Hast du in der Zeit für deine Partnerin auch nichts mehr empfunden?
Wie waren diese Phasen für sie. Wie ist sie damit umgegangen?
Hat sie dich etwas in Ruhe gelassen? Dir Abstand gegeben oder hast du den gar nicht gebraucht?

16.11.2022 19:57 • #6020


Jedi
Zitat von Angel_88:
Aber er lässt es nicht zu. Das muss ich akzeptieren.

Richtig ! - es auch zu akzeptieren !
Eine andere Haltung oder einanderes denken, führt in der Regel nur ins Chaos.
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Zitat von Angel_88:
Ich bemühe mich um Selbstfüsorge

Das sollte zu Deiner ersten Priorität werden.
--
Zitat von Angel_88:
habe mir auch ein Buch zum Thema Selbstvertrauen geholt.

Bitte jetzt nicht Selbstfürsorge u. Selbstvertrauen verwechseln !
Wer ein geringes Selbstvertrauen hat, braucht deutlich mehr u. etwas anderes, wie jetzt eine gute Selbstfürsorge.
Wer über ein gesundes Selbstvertrauen verfügt, der kann u. wird auch gut für sich sorgen können.
Selbstfürsorge für Dich soll bedeuten, Dein Leben in deinem Sinne weiter zu leben u. Dich nicht zu sehr
von Deinen Gedanken an ihm , manipulieren u. steuern zu lassen.
------------------------------------------------------------------------------------
Zitat von Angel_88:
Wie ist sie damit umgegangen?

Sie hat ihr Leben komplett , wie schon zuvor weiter gelebt.
Da wir aber immer im Gespräch geblieben waren, über Gefühle u. Therapieverlauf, bestand bei ihr
imer die Zuversicht, dass es auch wiedr besser wird u. brauchte dabei , ihre Bedürfnisse nicht zu unterdrücken.
Etwas wesentliches für einen Angehörigen, da er/ sie ja nicht erkrankt sind, sondern wir Betroffenen.

17.11.2022 14:53 • x 1 #6021


A
@Jedi
Zitat von Jedi:
Richtig ! - es auch zu akzeptieren !
Eine andere Haltung oder einanderes denken, führt in der Regel nur ins Chaos

Genau. Er sagt, dass er weiß, dass er immer mit mir reden kann und das auch tun wird, wenn er den Bedarf verspürt.
Und er hat jetzt endlich Termine für die Therapie bekommen. Das freut mich, dass er das jetzt mit professioneller Unterstützung angehen kann und auch will.

Zitat von Jedi:
jetzt nicht Selbstfürsorge u. Selbstvertrauen verwechseln

Keine Sorge. Das kann Ich schon unterscheiden. Ich sehe dennoch einen Zusammenhang. Wer ein gutes Selbstwertgefühl hat und Selbstliebe aufbringt, kann sich auch um sich selbst kümmern. So sehe ich das.
Und das mit dem Selbstvertrauen und Unsicherheit waren bei mir immer Themen, mit denen ich mich jetzt mal beschäftigen will.

Zitat von Jedi:

Sie hat ihr Leben komplett , wie schon zuvor weiter gelebt.

Da hast du eine starke Partnerin.
Ich versuche auch darauf zu vertrauen, dass er wieder rauskommt und seine Gefühle noch da sind. Nicht immer leicht, aber so ist es eben gerade.
Hast du in deinen depressiven Phasen noch Liebe für deine Partnerin empfinden können? Und waren deine Gefühle zurück, wenn du aus dem Loch draußen warst?

Ich finde es schön zu lesen, dass es durchaus auch Partnerschaften gibt, die der Belastung standhalten. Man liest ja auch viele andere Beispiele.

17.11.2022 15:58 • x 1 #6022


Jedi
Zitat von Angel_88:
Hast du in deinen depressiven Phasen noch Liebe für deine Partnerin empfinden können?

Es wäre jetzt zu definieren, was man in einer Depression unter Liebe versteht ?
Die Liebe ist bei mir geblieben, was fehlte war die physische Stabilität u. somit ist das fühlen
stark eingeschränkt.
---------------------------
Zitat von Angel_88:
Und waren deine Gefühle zurück, wenn du aus dem Loch draußen warst?

Ich denke, dass die Gefühle immer da waren - sie waren nur für eine Zeit durch den schwarzen Schleier der Depression
überdeckt.

17.11.2022 17:05 • x 1 #6023


selly
Zitat von Jedi:
Liebe ist bei mir geblieben, was fehlte war die physische Stabilität

Ich möchte mich da nochmal einmischen.
Ich denke , dass es aber einen Unterschied macht in der Stabilität und Offenheit einer Beziehung, wenn man schon lange ein Paar ist, sogar zusammen lebt oder auch verheiratet ist.
Ich denke da ist gegenüber dem Partner mehr Offenheit, denn man kennt sich lange , liebt sich lange .

Wenn man aber noch nicht so lange zusammen ist und zudem ein Partner mit sehr schlechtem Selbstwertgefühl hat, dann passiert es nicht selten, dass der Betroffene sich zurück zieht , weil ihm sein Zustand peinlich ist, weil er die Maske ja nicht mehr halten kann und das ist für viele kaum erträglich.

Hat man aber eine jahrelange Beziehung oder Ehe, wo es immer wieder Hoch und Tiefs gab, dann brauchte es da selten eine Maske .

Mein Expartner schämte sich für sich selber unheimlich doll, wollte sich nur alleine verkriechen und sagte mir, wie peinlich es ihm ist vor mir , sich zu zeigen zu müssen.
Obwohl ich immer wieder bestätigte , dass er so sein darf wie er sich fühlt, war es nicht machbar für ihn.
Er wollte meinen Fröhlichkeit nicht zerstören , als Last in meinem Leben sein mit seiner kranken Seele.

Ich hätte fast alles getan , um ihm beizustehen, aber es war nicht für ihn annehmbar.

Wir kannten uns ein paar Jahre , von denen wir aber nicht sehr viel Zeit und Routine verbrachten , aus beruflichen Gründen , aus Gründen das äs er anfangs noch weit weg wohnte und aus Gründen seiner Depressiven Tiefs, die immer öfter kamen .

17.11.2022 18:46 • x 2 #6024


Jedi
Zitat von selly:
Ich möchte mich da nochmal einmischen.

Das ist ja hier kein einmischen, sondern wir tauschen uns hier aus
Ich denke u. so war, bzw. empfand ich es hier im Thread immer, dass jede Meinung u. Erfahrung
hier ihren Platz haben darf ! -
Nur so entwickelt sich auch etwas aus einem solchen Thread - für Alle etwas !
Diesr Thread hat auch bewiesen, auch bei mach Unterschiedlichkeit, ist hier der Umgang sehr Respektvoll
u. Werschätzend !
--------------------------------
Zitat von selly:
Ich denke , dass es aber einen Unterschied macht in der Stabilität und Offenheit einer Beziehung, wenn man schon lange ein Paar ist, sogar zusammen lebt oder auch verheiratet ist.

Villt macht es einen Unterschied u. doch behaupten könnte ich es persönlich nicht.
Ich kenne aus meiner Zeit, meines Heilungsweg auch verheiratet Paare, die diese Erkrankung trotz gutem Willen,
von beiden Seiten, aber nicht dem Standhalten konnte, was zu belastend war u. worin sich eine tiefe Hoffnung
verbarg.
------------
Zitat von selly:
Wenn man aber noch nicht so lange zusammen ist und zudem ein Partner mit sehr schlechtem Selbstwertgefühl hat, dann passiert es nicht selten, dass der Betroffene sich zurück zieht , weil ihm sein Zustand peinlich ist, weil er die Maske ja nicht mehr halten kann und das ist für viele kaum erträglich.

Hm. , mir kommt bei dem, was Du schreibst der Gedanke, dass sich wohlmöglich noch
mehr an psychischer Erkrankung zeigt (dies so eine Vermutung, die sich sofort bei mir meldete) u.
es sich nicht nur um eine Depression handelt ? - Das schreibe ich natürlich mit aller gebotenen Vorsicht,
denn dies könnte ein Fachmann feststellen !
-----------------------------------------------------------------
Zitat von selly:
Mein Expartner schämte sich für sich selber unheimlich doll, wollte sich nur alleine verkriechen und sagte mir, wie peinlich es ihm ist vor mir , sich zu zeigen zu müssen.

Auch dieser Abschnitt, hatte meine Vermutung, das es sich um noch etwas weiteres an psyhischer Erkrankung
handeln können genährt !

Sicher kannst Du es besser beurteilen, denn ich kann mich hier immer nur auf das beziehen,
was hier geschrieben wird !
Schade nur, dass Dein Ex. sich nicht sehr früh um Hilfe bemüht hat, denn ich denke, dass er seinen
Zustand u. auch seine Sicht auf sich selbst, hätte verbessern können.
Besonders wen man eine Partnerin an seiner Seite hat, die diesen auch nicht einfachen Weg,
einer Therapie, mit ihm zusammen gegangen wäre - Schade um diese vertane Chance.

17.11.2022 19:18 • x 1 #6025


selly
Zitat von Jedi:
mir meldete) u.
es sich nicht nur um eine Depression handelt ? - Das

Das kann ich natürlich nicht genau sagen, ich weiß nur, dass er psychisch sehr mit sich zu tun hat und auch einen Klinikaufenthalt schon hinter sich hat.

Doch lese ich hier immer mehr sehr ähnliche Verhaltensweisen bei den anderen Usern.

Ich kann mir schon vorstellen, dass Du eher eine Ausnahme im Verhalten bist und kann mich dem nur anschließen, dass Deine Partnerin einen tollen starken Jedi an ihrer Seite hat, mit Starkem Willen und Charakter.
Ich glaube schon , das macht auch was aus.
Sowie der Punkt, dass man lange schon zusammen ist und sich vertraut/ einem nichts mehr unangenehm ist

17.11.2022 19:30 • x 1 #6026


Jedi
Ergänzung:
Menschen haben sehr unterschiedliche Ressourcen u. können damit oftmals sehr unterschiedlich
damit umgehen. Menschen haben auch unterschiedliche Motive, für ihr denken u. handeln.
Ichbin überzeugt, dass da vieles unsere Prägung eine Rolle spielt, aber auch unsere alten Glaubenssätze.
Wenn diese jetzt aber zu dem Zustand , in dem jetzigen Alter u. Situation nicht mehr passen,
man aber an ihnen festhält, daraus kann sich für unsere Persönlichkeit auch negative Muster
entwickeln. Menschen handeln dann so, wie es Früher einmal gepasst hat, aber für uns heutige
Erwachsenen, eben so nicht mehr passt.
Ich denke dazu, dass es nicht allein von Bedeutung ist, wie lange man eine Beziehung führt oder
gar verheiratet ist.
Die Halbwertzeit einer Liebe oder gar Ehe/ Beziehung, hat sich eh sehr verkürzt, wie man immer wieder
lesen kann u. da sind Ehen u. Beziehungen, wo ein Partner Psychisch erkrankt, besonders gefährdet,
eben eine solch schwierige Zeit, nicht gemeinsam auch zu überstehen.
Aber es gibt auch viele positive Beispiele, auch hier im Thread !

17.11.2022 19:38 • x 2 #6027


Jedi
Zitat von selly:
dass Du eher eine Ausnahme im Verhalten bist

Ich denke eher, dass meine Partnerin eine sehr gesunde Prägung erfahren hat,
sehr viel an Urvertrauen von ihren Eltern mit in ihr Leben mitbekommen hat.
Das macht auch ihr Selbstbewusstsein aus, aber sie hat auch klare Standards u. auch red Flag
u. das hat nur ein Mensch, der ene Kindheit erleben konnte, wo es möglich war. eine bedindungslose
Liebe durch die Eltern u. auch dem Umfeld zu bekommen.

17.11.2022 19:48 • x 2 #6028


selly
Zitat von Jedi:
denke dazu, dass es nicht allein von Bedeutung ist, wie lange man eine Beziehung führt oder
gar verheiratet ist.

Allein spielt das sicher keine Rolle, jedoch meistens sicher schon.
Gefühle wie Scham oder das ablegen einer Maske ist doch bei langen Beziehungen und Ehen eher nicht so oft der Fall, zumal wenn es eine gute Ehe ist, und die Depression damit nichts zu tun hat

17.11.2022 19:53 • x 1 #6029


A


Hallo Sandra-k,

x 4#15


Cathy098
@Jedi

Dem möchte ich hier absolut zustimmen. Die Art und Weise, wie wir in den ersten Lebensjahren die Qualität von Bindungen und Beziehungen erfahren, prägen uns für das gesamte Leben. Es trägt einen großen Anteil daran, wie wir als Erwachsene mit Bindungen umgehen und wie wir uns selbst sehen und unseren Selbstwert betrachten.

Manchmal denke ich, dass wesentlich weniger Menschen Hilfeforen bräuchten, wenn sie von Beginn an auf ihrem Lebensweg bedingungslose Liebe und Urvertrauen mitbekommen hätten.

17.11.2022 20:02 • x 1 #6030

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