14473

Gehe ich richtig mit meinem depressiven Partner um?

Claudi2023
@Schlüsselkind
Zitat von Schlüsselkind:
Finde es sehr bewundernswert, dass Du eure Begegnung in diesem Moment so gefasst bewältigt hast!

Danke dir! Ich muss sagen ich bin auch sehr stolz auf mich. Das ich so ruhig geblieben bin, nicht geweint habe und ihm dennoch ehrlich meine Gefühle und mein Befinden mitgeteilt habe. Ich wollte nicht lügen und sagen mir geht es gut. Habe ehrlich gesagt, das es mir schei… geht und er mir mein Herz herausgerissen hat und ich ihn immer noch liebe und jeden Tag vermisse.

31.01.2023 12:17 • x 2 #6586


Jedi
Hallo @Claudi2023

Zitat von Claudi2023:
zufällig meinen Mann getroffen. Er war mit einer Mitpatientin in der Stadt

Hm , will ihm da jetzt nichts unterstellen - aber von mir ein
-----
Zitat von Claudi2023:
Er hat dann sofort erklärt, dass seine Begleitung eine Mitpatientin ist.

So, dass konnte er gleich erklären - sei mir nicht böse, aber ist schon krass !
-------
Zitat von Claudi2023:
Er möchte sein Sorgerecht behalten und will auch das die Kleine weiß wer Papa und Mama ist.

Noch sind es nur Worte u. erst die Taten werden es zeigen, wie ehrlich er es damit meint !
-------------
Zitat von Claudi2023:
Da meinte er, er braucht momentan dafür sehr viel Zeit um die Nachrichten zu verarbeiten und darauf zu reagieren

Hm, in so einem Fall, wie der bei Dir, schwanger - kurz vor der Geburt u. Trennung, da helfen in der Klinik
viele Menschen dort, auf solche wichtigen Nachrichten, die von Dir kommen auch zu verarbeiten. !
-------------
Zitat von Claudi2023:
Es tat sehr weh vor seinem Mann zu stehen und da waren keinerlei Emotionen oder Gefühle von ihm.

Was steckt da für eine Krankheit da in ihm - Depression allein ?, wo er sich in einer Klinik in Behandlung
befindet ?
-------------
Zitat von Claudi2023:
Das eine Krankheit einen Menschen so verändert kann….

Ja, eine psychische Erkrankung kann Menschen verändern. Doch eine Depression allein ist heute mit
den Möglichkeiten gut zu behandeln u. man kann ein fast nur normales Leben auch wieder leben.
Gut dabei, wenn man in Behandlung dabei ist, weil diese Behandlung schnell gute Erfolge erzielen kann.
Es stellt sich (auch mir hier gerade) oftmals auch die Frage, handelt es sich hier wirklich nur um eine Depression ?
- Wissen kann ich es sicher nicht - ich versuche nur aus dem, wAs Du Claudi hier schreibst, ein Bild
zusammenzufügen. -
-----------------------------
Zitat von Claudi2023:
Er bleibt aber nach wie vor bei seinen Trennungsgründen….
Definitiv hat die Schwangerschaft etwas gravierendes ausgelöst, das habe ich gestern gemerkt.

Das ist es, was mich dabei besonders stutzig werden lässt
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Zitat von Claudi2023:
Ich muss sagen ich bin auch sehr stolz auf mich. Das ich so ruhig geblieben bin,

Mein hast Du

31.01.2023 14:24 • x 2 #6587


A


Hallo Sandra-k,

Gehe ich richtig mit meinem depressiven Partner um?

x 3#3


Jedi
Zitat von Claudi2023:
Ich hatte gehofft es bewirkt etwas in ihm, wenn er mich wieder sieht.

Kann mir das, bei dem was ich aus Deinen Beiträgen lese, nicht heraus erkennen !
-----------------
Zitat von Claudi2023:
Aber entweder er hat mit uns bereits abgeschlossen

----
Dies ist meine persönliche Vermutung u. Du schreibst es ja selbst so von ihm !
Zitat von Claudi2023:
Er bleibt aber nach wie vor bei seinen Trennungsgründen….

31.01.2023 14:41 • #6588


Cathy098
@Claudi2023

Liebe Claudi,

Erstmal freut es mich, dass jetzt alle nötigen Unterlagen unterschrieben sind.
Und auch von mir Respekt, dass du insgesamt auch souverän mit der Begegnung umgegangen bist.

Ich möchte mich den Worten von Jedi in gewisser Weise anschließen.
Auch ich wünsche dir das Beste und hoffe für euch, dass euer Kind vielleicht auch mit ihm den Vater bekommt, den es benötigt und verdient.

Aber auch mich macht die Situation mit der Mitpatientin stutzig und auch seine emotionslose Art. Kann ein Mensch, der mitten in einer tiefen Depression steckt, extrem kraftlos, antriebslos, leer in Kommunikation mit einer Mitpatientin durch die Stadt schlendern? Und sollte es ihm inzwischen besser gehen, wäre da nicht eventuell das ein oder andere Gefühl wieder da?
Das sind alles nur Gedanken, die mir durch den Kopf spuken.

Auch ich möchte jetzt nichts unterstellen und ich gebe zu, dass mich die Ereignisse der letzten Monate sehr wachsam und auch misstrauisch haben werden lassen, aber er könnte rein theoretisch jetzt auch einfach ein bisschen Future Faking (die Zukunft schön reden) betreiben, um einer direkten Konfrontation aus dem Weg zu gehen, denn ich vermute, dass er dafür nie das Selbstbewusstsein hatte und auch nicht hat.


Aber alles nur Spekulation und die Zeit wird das ein oder andere sicher auflösen.

Ich wünsche dir und deinem Kind weiterhin das Beste und schon mal alles Gute für die Geburt .

Liebe Grüße

Cathy

31.01.2023 14:49 • x 2 #6589


selly
Zitat von Jedi:
Hm , will ihm da jetzt nichts unterstellen - aber von mir ein
-----

Fand ich im ersten Moment auch merkwürdig


Zitat von Jedi:
dass konnte er gleich erklären - sei mir nicht böse, aber ist schon krass !

Schließe mich dem an.
Für Unterschriften und Erklärungen wie es weiter geht reichte es nicht- dafür aber schon ….

31.01.2023 15:09 • x 1 #6590


Laurien
Hallo zusammen,

@Claudi2023 auch von mir großen Respekt, dass du die Situation wirklich sehr souverän durchgestanden hast. Ich bin froh, dass ich meinem Ex bisher nicht mehr über den Weg gelaufen bin, und will es auch nicht, weil ich mir nicht sicher bin, wie ich in der Situation reagieren würde.

Ansonsten, bei meinem Ex ging war das auch so, mir gegenüber hat er kaum einen geraden Satz heraus gebracht, geschweige denn ein Treffen oder irgendeine Erklärung, warum er mich ohne ein Wort des Abschieds stehen gelassen hat. Aber sich mit einer anderen Frau treffen und etwas unternehmen, sie dann letzten Endes als Neustart im Leben sehen und mich völlig emotionslos und empathiebefreit zur alten schlechten Zeit entrümpeln, das ging schon, obwohl er bis Tag X angeblich so voller Liebe und Bewunderung für mich gewesen ist.

So ein Verhalten hat aber m. E. nicht unbedingt etwas mit Depressionen zu tun. Und man darf nicht vergessen, dass sich Depressionen gerne mit anderen psychischen Problemen vergesellschaften.

LG

31.01.2023 15:29 • x 3 #6591


Claudi2023
Zitat von Jedi:
Hm , will ihm da jetzt nichts unterstellen - aber von mir ein

Es war definitiv eine Mitpatientin, sie war älter wie er und sie sind auch nicht Hand in Hand durch die Gegend gelaufen. Sie ist ja auch gleich weitergelaufen.
Also das unterstelle ich ihm wirklich nicht.

Zitat von Jedi:
So, dass konnte er gleich erklären - sei mir nicht böse, aber ist schon krass !

Das hat er mir wahrscheinlich direkt gesagt, weil er nicht wollte das ich was falsches denke. Aber das habe ich tatsächlich nicht, ich bin den beiden ja hinterhergelaufen und auch meine Mutter hatte da keinerlei Zweifel dran.

Zitat von Jedi:
Noch sind es nur Worte u. erst die Taten werden es zeigen, wie ehrlich er es damit meint !

Ja klar, aber wenn er den Cut will, hätte er das Sorgerecht abtreten können und das wäre es gewesen. Gelogen hat er nie und bis jetzt hat er alles ohne Probleme gemacht. Auch wieviel Unterhalt ich bekomme, wusste er und hat sich beraten lassen. Es kam mir nicht vor das er da gelogen hat.

Zitat von Jedi:
Hm, in so einem Fall, wie der bei Dir, schwanger - kurz vor der Geburt u. Trennung, da helfen in der Klinik
viele Menschen dort, auf solche wichtigen Nachrichten, die von Dir kommen auch zu verarbeiten. !

Natürlich, aber ich denke es spielt bei ihm auch viel die Angststörung mit und er braucht auch bei unseren Bekannten sehr viel Zeit, bis mal eine unwichtige Antwort kam.

Zitat von Jedi:
Gut dabei, wenn man in Behandlung dabei ist, weil diese Behandlung schnell gute Erfolge erzielen kann.
Es stellt sich (auch mir hier gerade) oftmals auch die Frage, handelt es sich hier wirklich nur um eine Depression ?

Laut meiner Therapeutin sind je nachdem 8 Wochen in Therapie keine Zeit. Ich denke natürlich das es auch die Patienten gibt denen es schnell besser geht. Aber bei ihm ist es ja dieses Mal eine sehr belastende Situation. Eigentlich sollte er bis Mitte Februar bleiben, jetzt wurde sein Aufenthalt nochmal um 14 Tage verlängert. D.h. er ist nach wie vor nicht stabil, sonst würde die Klinik nicht nochmal verlängert.
Sicherlich ist da nicht „nur“ eine Depression im Gange, er hat ja außerdem eine Angststörung und noch sein ADHS.

Vor 3 Jahren war er 5 Wochen dort und wollte gerne noch verlängern und die Klinik hat das nicht für nötig empfunden.

31.01.2023 15:37 • x 3 #6592


Claudi2023
Zitat von selly:
Für Unterschriften und Erklärungen wie es weiter geht reichte es nicht- dafür aber schon ….

Die Unterschriften habe ich doch alle von ihm erhalten und er hat mir ja gestern gesagt, wie es weitergeht. Das er sein Sorgerecht behalten will und er mir den Unterhalt sofort überweist wenn die Kleine da ist. Er will als Papa da sein und arbeitet momentan in der Klinik daran.
Er ist vor 3 Jahren auch in der Freizeit mit Mitpatientinen spazieren gewesen und ich finde das auch in Ordnung.

31.01.2023 15:43 • x 3 #6593


Claudi2023
Zitat von Laurien:
Aber sich mit einer anderen Frau treffen und etwas unternehmen, sie dann letzten Endes als Neustart im Leben sehen und mich völlig emotionslos und empathiebefreit zur alten schlechten Zeit entrümpeln, das ging schon

Mein Mann war gestern nicht auf einem Date oder hat sich mit einer anderen Frau getroffen. Es war definitiv eine Patientin aus der Klinik und da die Klinik um die Ecke ist, ist es auch kein großer Ausflug gewesen. Finde das vollkommen legitim. Er hat auch von vor 3 Jahren noch Kontakt mit damaligen Patienten und Patientinnen.

31.01.2023 15:47 • x 2 #6594


Claudi2023
Zitat von Cathy098:
Aber auch mich macht die Situation mit der Mitpatientin stutzig und auch seine emotionslose Art. Kann ein Mensch, der mitten in einer tiefen Depression steckt, extrem kraftlos, antriebslos, leer in Kommunikation mit einer Mitpatientin durch die Stadt schlendern? Und sollte es ihm inzwischen besser gehen, wäre da nicht eventuell das ein oder andere Gefühl wieder da?

Ich weiß das mitpatienten in einer Klinik sich untereinander eine große Stütze sind, weil sie so sein können wie sie sind. Wie weit er mit seiner Therapie ist, weiß ich nicht. Aber grundlos verlängert wird der Aufenthalt denke ich nicht.
Auch weiß ich von meiner Therapeutin, das die Patienten auch rausgehen dürfen und sollen. Sie waren gerade auf dem Rückweg in die Klinik und wie gesagt, sie war älter wie er und auch ihre Reaktion war nicht die eines Dates oder einen neuen Bekanntschaft.
Wie gesagt, dass hat er vor 3 Jahren auch regelmäßig gemacht.
Zitat von Cathy098:
Auch ich möchte jetzt nichts unterstellen und ich gebe zu, dass mich die Ereignisse der letzten Monate sehr wachsam und auch misstrauisch haben werden lassen, aber er könnte rein theoretisch jetzt auch einfach ein bisschen Future Faking (die Zukunft schön reden) betreiben, um einer direkten Konfrontation aus dem Weg zu gehen, denn ich vermute, dass er dafür nie das Selbstbewusstsein hatte und auch nicht hat.

Das würde ihm ja nichts bringen, habe ihm ja mehrmals den Ausweg angeboten. Aber er will es nicht, er will für die Kleine ein Papa sein. Ist auch ein mitgrund für die Verlängerung. Sonst hätte er es mir schwerer machen können oder direkt das Sorgerecht abgeben.

31.01.2023 15:59 • x 2 #6595


Jedi
Zitat von Claudi2023:
Er ist vor 3 Jahren auch in der Freizeit mit Mitpatientinen spazieren gewesen
und

ich finde das auch in Ordnung.

Wenn es für Dich Ok ist, dann soll es so auf sein !
Natürlich liest sich das hier von Außen betrachtet etwas anders, was aber nicht heißt,
dass meine oder unsere Zweifel richtig sein müssen

------------------------
Zitat von Cathy098:
Kann ein Mensch, der mitten in einer tiefen Depression steckt, extrem kraftlos, antriebslos, leer in Kommunikation mit einer Mitpatientin durch die Stadt schlendern?

Ich konnte es damals nicht, weil mir auch der Kontakt, selbst zu Mitpatienten zu viel war u.
mich auch noch deren Probleme überfordert hätte ! - ist aber nun auch meine persönliche Geschichte !
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Zitat von Claudi2023:
Auch wieviel Unterhalt ich bekomme, wusste er und hat sich beraten lassen.

Weißt Du, das sind diese Stellen aus Deinen Beiträgen, die mich stutzig werden lassen - aber wie ich
schon schrieb, dass ist immer von Außen betrachtet u. bewegt sich im Rahmen der Spekulation !
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Zitat von Claudi2023:
Laut meiner Therapeutin sind je nachdem 8 Wochen in Therapie keine Zeit.

Das ist sicherlich richtig, aber für einen Klinikaufenthalt, schon so die richtige Größenordnung !
Eine Angsttherapie, (bin ja selbst Angst erkrankter) die wird ambulant noch eine sehr lange Zeit benötigen,
dass ist in der Regel nicht mir Wochen oder Monaten erledigt.
Natürlich ist Angsterkrankung, nicht gleich Angsterkrankung, da gibt es sehr Unterschiede u. auch Auslöser,
die erstmal genauer identifiziert werden müssen. Es braucht die Basis, von der aus di Angst sich entwickeln
konnte.
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Zitat von Claudi2023:
aber ich denke es spielt bei ihm auch viel die Angststörung mit

Sicher u. es wird gerade darauf ankommen, welche Störung die Angst bei ihm vorherrschen wird.
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Zitat von Claudi2023:
Aber bei ihm ist es ja dieses Mal eine sehr belastende Situation.

Das ist sicher so !
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Zitat von Claudi2023:
Das würde ihm ja nichts bringen, habe ihm ja mehrmals den Ausweg angeboten.

Ich denke, dass dies immer schwer einzuschätzen ist u. dies auch bei Menschen, von denen man glaubt,
sie gut zu kennen (sind so meine eigenen gemachten Erfahrungen).
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Zitat von Claudi2023:
Aber er will es nicht, er will für die Kleine ein Papa sein.

Ist auch ein mitgrund für die Verlängerung.

Könnte er ja am besten, wenn ihr zusammen leben könntet.
Mich macht da wieder etwas stutzig (Sorry Claudi), wenn nun die Klinik davon Kenntnis hat, dass er bald
Papa wird u. nun mit ihm daran arbeitet u. dies auch zu einer Verlängerung führte - ist es mir aus meiner
Erfahrung heraus , nicht so wirklich erklärbar, dass man nicht einmal dazu mit Dir Kontakt aufgenommen hat
(die Klinik meine ich jetzt) ? - Wäre für mich naheliegend, da Du ihn an dem Geburtsprozess ja gerne beteiligt
gesehen hättest - eben auch als Stütze für Dich, wie auch für sein Kind.

Aber ich kenne diese Klinik nicht u. auch deren Konzepte nicht. Kenne aber einige Kliniken, jetzt nicht nur
in der ich war, wo gerade die oder der Partner, als eine wichtige Ressource gesehen wird.
Das wäre jetzt in Deinem, bzw. eurem Fall, Du kurz vor der Geburt stehend, noch mal ein wichtiges Faktum.

Das ist es, was mich dabei öfters mal hier Nachdenklich werden lässt, weil ich Dir auch diese Unterstützung
so sehr wünschen würde !

31.01.2023 18:21 • x 3 #6596


Claudi2023
Zitat von Jedi:
Weißt Du, das sind diese Stellen aus Deinen Beiträgen, die mich stutzig werden lassen

Dort auf Station gibt es ja Sozialarbeiter die bei solchen Dingen auch unterstützen, ich denke er wird dort mit beraten und die Tabelle ist ja frei im Internet einsehbar. Er muss ja auch finanziell planen und wissen was auf ihn zu kommt.

Zitat von Jedi:
Sicher u. es wird gerade darauf ankommen, welche Störung die Angst bei ihm vorherrschen wird.

Ich denke genau das ist der Punkt. Momentan bin ich und die Kleine seine Triggerpunkte und daher verhält er sich so.
Er hatte gestern sehr mit sich zu kämpfen, hat mehrmals gestockt und musste auch schlucken bei einigen Fragen von mir.

Zitat von Jedi:
Ich denke, dass dies immer schwer einzuschätzen ist u. dies auch bei Menschen, von denen man glaubt,
sie gut zu kennen (sind so meine eigenen gemachten Erfahrungen).

Ich kann nur auf das Beste hoffen….

Zitat von Jedi:
Partner, als eine wichtige Ressource gesehen wird.

Das bin ich ja nicht mehr, er hat sich von mir getrennt.

31.01.2023 19:17 • x 2 #6597


Jedi
Zitat von Claudi2023:
Das bin ich ja nicht mehr, er hat sich von mir getrennt.

In gewissenweise für mich schon ! Zwar nicht als Lebenspartnerin in einem gemeinsamen Haushalt,
aber doch, als die Mutter eurer gemeinsamen Tochter, besteht dadurch weiter eine engere Verbindung !

31.01.2023 20:00 • x 1 #6598


Claudi2023
Zitat von Jedi:
aber doch, als die Mutter eurer gemeinsamen Tochter, besteht dadurch weiter eine engere Verbindung !

Er wollte mir ja noch auf meine Mail von Freitag antworten, vielleicht kommt da noch etwas….
Es ist leider alles sehr knapp zur Geburt verlaufen. Wenn er direkt im August in die Klinik wäre, hätten wir diese Probleme vielleicht nicht. Aber das ändert jetzt leider nichts mehr…

31.01.2023 20:17 • x 1 #6599


A


Hallo Sandra-k,

x 4#15


Jedi
Zitat von Claudi2023:
Wenn er direkt im August in die Klinik wäre, hätten wir diese Probleme vielleicht nicht.

hätten - wenn u. aber, bringen Dich da auch nicht weiter u. erschaffen somit auch nicht wirkliche Gewissheit !
villeicht ist auch nur so ein Wort, dass immer alles offen lässt !

Sollte - kann weg !
Hätte - kann weg !
Könnte- kann weg!
Würde- kann weg !

31.01.2023 20:31 • x 2 #6600

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