14473

Gehe ich richtig mit meinem depressiven Partner um?

O
Hallo!

Also, ich muss mich da jetzt unterstützend auf Deine @Claudi2023 s Seite stellen:
Wir kennen den Betroffenen nicht und sollten ihm gar nichts unterstellen und ich denke Claudi darf hoffen und glauben, was sie will.
Denn in dieser Ausnahmesituation ist einfach alles möglich.

Definitiv kann man während einem Klinikaufenthalt mit Mitpatienten spazieren gehen.
Ich habe das damals auch getan. Schwanger, stationär und mit einem Mann spaziert. Ohne irgendwelche Hintergedanken! Das ist doch völlig ok.

Auch war ich nach dem ersten Klinikaufenthalt von 8 Wochen noch lange nicht stabil. Das hat viele Monate gedauert.

Zitat von Angel_88:
Es bleibt wohl wieder mal nichts anderes übrig, als abzuwarten, was die Zukunft bringt. Momentan kannst du wohl einfach nicht auf ihn zählen. Aber vielleicht kommt er mit der Zeit aus seinem Loch raus und kann seine Vaterrolle annehmen und ihr kommt euch vielleicht auch wieder näher, bzw. könnt das Erlebte irgendwann miteinander bereden.

Diese Gedanken möchte ich unterstreichen.

Liebe Claudi, sorge gut für Dich und die Hoffnung stirbt zuletzt. ...und wenn es tatsächlich keine Hoffnung mehr geben sollte, dann wirst Du das auch langsam in Deinem Tempo zulassen können. Finde ich.

Liebe Grüße derweil!

31.01.2023 22:24 • x 3 #6601


Claudi2023
Liebe @ohneFunktion,
Danke dir für deine aufbauenden Worte und deine Sichtweise, wie du es empfunden hast.
Meine Therapeutin hat zu mir letzte Woche gesagt, die Ärzte in der Klinik haben leider keinen Zauberstab und zack ist er geheilt. Sie sagt sowas kann ein langer Prozess sein und kommt immer darauf an, was das Problem ist.
Sie denkt er will, aber bekommt es nicht hin und muss daran arbeiten.
Er hat gestern mit sich gekämpft, so gut kenne ich ihn. Immerhin ist er nicht weggelaufen, sondern hat mir mir gesprochen.
Und wie gesagt, ich kenne das von seinem letzten Aufenthalt, das die Mitpatienten häufig abends zusammen essen waren oder spazieren gegangen sind. Freitagmittag ist sogar ein freier Mittag, an dem die Gruppe gemeinsame Aktivitäten planen kann. Damals waren sie unteranderem mal im Zoo. Meine Therapeutin sagt , das diese Aktivitäten sogar erwünscht sind, da man sich untereinander austauschen und helfen kann.

Danke Dir!

31.01.2023 23:19 • #6602


A


Hallo Sandra-k,

Gehe ich richtig mit meinem depressiven Partner um?

x 3#3


Schlüsselkind
Zitat von Jedi:
2. Das ist es, was mich dabei besonders stutzig werden lässt

Zitat von Jedi:
1. Er bleibt aber nach wie vor bei seinen Trennungsgründen….
Definitiv hat die Schwangerschaft etwas gravierendes ausgelöst, das habe ich gestern gemerkt.


(Die Zitate sind von der Reihenfolge falsch kopiert, bekomme das irgendwie nicht richtig hin.)

Hierzu ist mir folgendes in Erinnerung. Merkwürdig, dass mir das nicht eher einfiel, aber ich habe lange nicht mehr mit ihm gesprochen: ein ehemals sehr guter Freund ist vor etlichen Jahren Vater geworden und hatte sehr große Schwierigkeiten sich in seine Vaterrolle zu begeben (hätte ich niemals angenommen, er war immer sehr kinderlieb und ein lustig-lockerer Typ, in einem guten Alter). Nun sollte man meinen, 9 Monate wären eine lange Zeit der Vorbereitung auf ein Kind, aber jeder*, der ihn damals sah, hat sich sehr erschrocken wie schlecht es ihm während der Schwangerschaft seiner Partnerin ging. Ich weiß bis heute nicht, was genau in ihm vorging. Unsere gemeinsamen Freund*innen fanden damals, dass er sich in einer Schockstarre befand.

Er hatte nie Depressionen oder andere Herausforderungen, aber diese auf ihn zukommende Vaterrolle mitsamt der Angst Panik hat ihm damals wohl arge Probleme bereitet und es hat auch einige Zeit gedauert bis er für sich einen guten Weg damit gefunden hat. Da sind ja in dem Moment auch die Erwartungen von außen groß und der Druck als Mann ein Beschützer und stark sein zu müssen, dann die große Verantwortung. Nun hatte mein Freund keine Angststörung und ist bei seiner Partnerin geblieben, aber Fluchtimpuls hatte er sicherlich, wenn auch nicht umgesetzt. Daher finde ich das Verhalten gerade in Verbindung mit einer Angststörung wie bei Deinem, Claudi2023 ehem. Partner, nachvollziehbar. Rein rational gesehen.
---

Bezüglich des Spazierganges: ich empfinde es positiv. Sicherlich gibt es für ihn auch bessere und wieder schlechtere Tage.
Veränderungen brauchen nunmal ihre Zeit.

Alles Gute weiterhin!

31.01.2023 23:28 • x 3 #6603


Claudi2023
@Schlüsselkind vielen Dank für deine Geschichte. Das gibt mir ein wenig Hoffnung, dass mein Mann hoffentlich in die Vaterrolle findet und wir einen guten Weg miteinander finden.
Das Wort Schockstarre trifft es sehr gut, so kam er mir gestern teilweise vor, je nachdem was ich gesagt oder gefragt habe. Und klar war er völlig überrumpelt, das ich plötzlich vor ihm stehe. vielleicht hilft ihm das gestrige aufeinandertreffen etwas die Angst besser kontrollieren zu können.

31.01.2023 23:38 • x 1 #6604


M
Zitat von ohneFunktion:
Hallo! Also, ich muss mich da jetzt unterstützend auf Deine @Claudi2023 s Seite stellen: Wir kennen den Betroffenen nicht und sollten ihm gar nichts ...

Danke. Ich war erschrocken, als ich die anderen Kommentare gelesen habe.

ich denke es tut gut mit jemanden der ähnliches durchmacht einfach mal ein bisschen zu reden und spazieren zu gehen. Das ist eine komplett andere Situation als die eigene Frau zu treffen. Die Mitpatientin kann vermutlich nachfühlen, dass er nicht über alles reden kann und stellt vermutlich keine Fragen. Außerdem ist Bewegung gut für die Psyche.

Ich kann mir immer noch vorstellen, dass ihr euch wieder annähernd, wenn es ihm besser geht. Und wenn die kleine da ist. Möchte aber keine falschen Hoffnungen machen.

die Erkrankung und auch die Tabletten legen die Emotionen lahm. Deshalb ist er wie ein Roboter. Kenne ich so auch. Ich kenn gefühllose Augen und emotionsloses Verhalten. Ich hab geweint und geschrieen um eine Emotion zu provozieren, es halfs nichts. (Und ich wurde trotzdem geliebt, aber mein Papa konnte es nicht zeigen)
das kann wieder weggehen.

01.02.2023 08:02 • x 3 #6605


Cathy098
@Milla

Liebe Milla,

Ich glaube keiner hier wollte euch oder Claudi erschrecken. Es sind die eigenen Erfarungswerte, eigene Persönlichkeiten, Haltung und Überzeugung, Werte, die diese unterschiedlichen Meinungen hervorbringen. Keine davon ist besser oder schlechter, sondern eine individuell geprägte Meinung. Und ja keine Situation ist vergleichbar. Aber das ist ja das schöne am Forum. Hier sind so viele unterschiedliche Menschen mit individuellen Sichtweisen unterwegs, die zum Nachdenken anregen dürfen. Der Austausch machts .

Grüße Cathy

01.02.2023 09:47 • x 2 #6606


Claudi2023
@Milla auch dir vielen Dank!
Es beruhigt mich etwas, das ihr so ein Verhalten auch kennt. Habe heute zum Glück wieder Therapie und kann dort meine Gefühle vielleicht etwas verarbeiten.
Konnte heute Nacht zum Glück schlafen, bin zwar unter Tränen eingeschlafen, aber Hauptsache Schlaf.

01.02.2023 09:50 • x 2 #6607


K
Liebe @Claudi2023 ,

Leider bin ich in den letzten Tagen nicht zum schreiben gekommen und habe jetzt alles nachgelesen.

Ich finde, du hast dich bei deiner Begegnung mit deinem Mann echt toll verhalten und dass er mit einer Mitpatientin spazieren geht, finde ich auch okay.
Spekulationen sagen meiner Meinung nach mehr über denjenigen aus, der sie aufstellt als über die Situation an sich.

Etwas zum Thema Vater/Mutterrolle.
Als Kind und Jugendliche hatte ich ein recht schwieriges Verhältnis zu meiner Mutter. Obwohl meine Kinder mittlerweile 6 und 8 sind, fühle ich mich die längste Zeit nicht als Mutter, sondern eher als große Schwester.
Meine TP hat mir mal erklärt, dass bei mir der Begriff Mutter einfach zu negativ behaftet wäre und ich meinen Job als solche trotzdem gut machen würde.

Als ich mit meinem ersten Kind schwanger war, hatte ich das Gefühl, lebendig begraben zu sein. Und danach sind Kindheitstraumen ohne Ende hochgekommen.

Was ich damit sagen will: Kinder kriegen ist kein einfaches Thema für jemanden, der mit alten Verletzungen zu kämpfen hat.

Lg Kylie

01.02.2023 10:21 • x 4 #6608


Claudi2023
Zitat von Kylie:
Als ich mit meinem ersten Kind schwanger war, hatte ich das Gefühl, lebendig begraben zu sein. Und danach sind Kindheitstraumen ohne Ende hochgekommen.

@Kylie auch dir vielen Dank.
Genau das denke ich auch. Er hatte zu mir 2 Tage vor der Trennung gesagt, er hat das Gefühl zu sterben und sein Leben sei vorbei. Und irgendetwas muss auch aus der Kindheit hochgekommen sein. Das hat er mir nur noch kurz vor seinem Kurztrip erzählt. Sein Kopf sei voll und er kommt mit dem Verarbeiten der Schwangerschaft nicht hinterher. Es sei auch etwas in der Therapie aus der Kindheit hochgekommen, mit dem er zu schaffen hat. Darüber sprechen wollte er noch nicht. Das habe ich auch immer akzeptiert.
Ich hoffe das es etwas positives bewirkt, wenn er die Kleine das erste Mal im Arm hält.

01.02.2023 10:33 • x 1 #6609


K
Zitat von Claudi2023:
Ich hoffe das es etwas positives bewirkt, wenn er die Kleine das erste Mal im Arm hält.

Als ich meinen Großen zum ersten Mal gesehen habe, habe ich einfach nur geweint. Er war ein Frühchen und ist im Brutkasten gelegen. Aber es war in erster Linie ein unglaublich überwältigendes Gefühl.

Wenn dein Mann aus der Klinik kommt, wird er von dir Stärke und Zuversicht brauchen.
Aber deinen Nachrichten nach zu urteilen bist du auf einem guten Weg, ihm das geben zu können- auch wenn es oft schwer werden wird!

LG

01.02.2023 10:51 • x 3 #6610


Laurien
Hallo zusammen,

zur Klarstellung: ich habe mich mit meinem zweiten Absatz grundsätzlich auf das Thema einerseits emotionsloses, kaltes Verhalten und andererseits andere Dinge unternehmen, Leute treffen etc. während einer Depression bezogen und von meinem Ex als Beispiel mit seinem Verhalten mir gegenüber geschrieben. Nicht mehr aber auch nicht weniger. Meine Antwort bezog sich dabei insbesondere auf die Frage von @Cathy098 , wie das mit anderen Symptomen der Depression zusammenpasst. Das ist ein Verhalten, was wir hier im Thread übrigens immer mal wieder beobachten: alles oder zumindest vieles geht irgendwie bei diagnostizierten Depressiven, nur der (Ex) Partner nicht. Nicht jeder Depressive hat dieselbe Symptomatik und nicht immer kommt eine Depression alleine ohne zusätzliche Probleme vor. Das muss auch nicht an irgendeiner psychischen Erkrankung liegen. Dieses Verhalten kenne ich auch völlig unabhängig von psychischen Erkrankungen von Menschen, die mit einer Sache oder auch dem (Ex) Partner bereits abgeschlossen haben. So zu sehen gerade am Ex-Mann einer Freundin, der mit ihr und den Kindern so umgeht, ihr Mann ist gesund und will ein neues Kapitel im Leben aufschlagen.

@Kylie
Zitat von Kylie:
Spekulationen sagen meiner Meinung nach mehr über denjenigen aus, der sie aufstellt als über die Situation an sich.

was möchtest du den Schreibern hier in diesem Thread mit dem Satz mitteilen?


LG

01.02.2023 12:40 • x 2 #6611


K
Zitat von Laurien:
was möchtest du den Schreibern hier in diesem Thread mit dem Satz mitteilen?

Damit wollte ich bitte natürlich niemanden angreifen!
Es ist einfach so, dass unsere Wahrnehmungen von gewissen Filtern und Erfahrungen geprägt sind.
Das ist auch völlig normal.

Wer zB einmal einen Unfall gehabt hat, reagiert sensibler auf kritische Situationen im Straßenverkehr.

LG

01.02.2023 14:10 • x 2 #6612


Jedi
Hallo

Zitat von ohneFunktion:
Also, ich muss mich da jetzt unterstützend auf Deine s Seite stellen:

Ich habe diesen Deinen Satz verstanden @ohneFunktion u. auch wenn Du villeicht meine Beiträge
zu Claudi anders beurteilst, möchte ich hier deutlich machen, dass ich nicht gegen den Mann von Claudi hier schreibe.
Das wäre dann falsch verstanden !
----------
Zitat von Cathy098:
Ich glaube keiner hier wollte euch oder Claudi erschrecken.

Nein , ganz sicher nicht !
Daran hätte ich persönlich auch kein Interesse u. würde hier auch als Betroffener nicht mitschreiben !
----
Zitat von Cathy098:
Aber das ist ja das schöne am Forum. Hier sind so viele unterschiedliche Menschen mit individuellen Sichtweisen unterwegs, die zum Nachdenken anregen dürfen.
Der Austausch machts

Darum geht es !
Ich erhebe hier niemals u. habe es auch nicht, dass meine Beiträge die alleinige vollumfassende Wahrheit
u. Wissen beinhaltet !
Ich lese die Beiträge sehr aufmerksam u. schreibe dazu, was meine Gedanken dazu sind.
Sie sollen einen Austausch schaffen - Impulse bieten - gar auch Information eines Betroffenen sein -
aber auch anregen, zu einer ganz eigenen Refelexion - das ist mir Wichtig, dies hier einmal festzustellen !

Es kann natürlich auch je nach Lesart, Beiträge von mir, natürlich auch anders verstanden u. interpretiert werden,
was ich schade finde, da mir eine destruktive Haltung hier zu den nicht immer einfachen Themen u.
Lebensumständen absolut fern liegt !
-------------------------------------------------
Zitat von Kylie:
Spekulationen sagen meiner Meinung nach mehr über denjenigen aus, der sie aufstellt als über die Situation an sich.

Solche Sätze machen mich eher nachdenklich, hinsichtlich der Wahrnehmung, möglicherweise auch meiner
Beiträge !
Sicherlich u. da trägt niemand hier die umfassende Wahrheit u. Kenntnis über die geschilderten Situationen
in sich !
Beim lesen der hier geschriebenen Beiträge, beziehe ich mich darauf, was ich lese , bzw. auch verstehe oder
verstanden habe u. dazu schreibe ich meine Gedanken dazu !
Ganz sicher befinde ich mich auch in Bereichen der Spekulation u. das Kennzeichne ich auch !
--------------
Zitat von Kylie:
Damit wollte ich bitte natürlich niemanden angreifen!

Das habe ich für mich persönlich, so auch nicht verstanden !
Doch hatte mich der Satz, dass Spekulationen mehr über den Schreiber etwas aussagt, der sie aufstellt,
als über die Situation selbst !
Das respektiere ich auch, da es Deine persönliche Meinng ist !
Mich hätte es nur nach dem Satz einmal interessiert, was Du über den Schreiber (gar über mich) denkst,
der die eigenen Spekulation, als eine solche auch benannt hatte ?
So besteht dann auch immer, mögliches Missverständliches auszuklären !
--------------------------------------------------------------------------------------------------
Das was ich nun hier geschrieben habe, möchte ich nicht als Verteidigung verstanden wissen,
sondern als einen Hinweis darauf, dass ich alle Beiträge hier lese, auch die, die eher kritische Anmerkungen
meiner Beiträgen beinhalten !

01.02.2023 15:13 • x 3 #6613


Claudi2023
Zitat von Kylie:
Wenn dein Mann aus der Klinik kommt, wird er von dir Stärke und Zuversicht brauchen.
Aber deinen Nachrichten nach zu urteilen bist du auf einem guten Weg, ihm das geben zu können- auch wenn es oft schwer werden wird!

Naja viel werde ich ihm nicht geben können, da er ja alleine wohnt und momentan mit mir so gut wie keinen Kontakt pflegt. Er will mich als Partnerin nicht mehr. Und so wie er es am Montag gesagt hat, hat sich nichts geändert.

01.02.2023 17:58 • x 2 #6614


A


Hallo Sandra-k,

x 4#15


selly
Zitat von Cathy098:
glaube keiner hier wollte euch oder Claudi erschrecken. Es sind die eigenen Erfarungswerte, eigene Persönlichkeiten, Haltung und Überzeugung, Werte

Danke das wären jetzt auch meine Worte gewesen .
Zudem möchten wir alle ja nur helfen und hoffen sicher alle sehr, dass es Claudi wieder besser geht und sie positiv und die Zukunft schaut.
Dazu gehört aber , dass man beide Seiten betrachtet die eintreffen können. Und das kann alles gut aber auch alles in eine andere Richtung gehen. Da sprechen oder schreiben auch viele hier aus Erfahrung, und nicht um was Böses oder gar kaltes zu schreiben.
Er trennte sich zudem und natürlich kann aus diesem Aspekt heraus vieles möglich sein bzgl.seiner Freizeitgestaltung, weswegen dies dann in Frage gestellt wird.
Da aber Claudi das ausschließen kann, ist der Punkt ja schon erklärt .

Und ich wünsche @Claudi2023 in jedem Fall, dass Du bald wieder glücklich und ohne Kummer sein kannst

01.02.2023 18:35 • x 2 #6615

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