B
beverly
- 27
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Hallo zusammen,
ich möchte gerne von meiner odysee zur krankheitsbestimmung erzählen.
Viele jahre glaubte ich, dass etwas mit mir nicht stimmt. doch immer wieder wurde mir bestätigt, ich hätte nichts. mein magen sei ok, mein darm sei ok, mein körper sei ok....... doch ich fühlte mich alles andere als ok!!!! ich fragte mich ernsthaft, ob es normal sei immer wieder solche durchfälle und bauchkrämpfe zu haben, bis ich der überzeugung war: ich spinne nur, ich bin faul, ich bin total bescheuert und will nur aufmerksamkeit......usw. die ganze schiene des runtermachens.
zudem stellte ich schon sehr früh fest (Kindesalter), dass ich viele dinge anders sah als andere. ungerechtigkeiten konnte ich nur mit mühe ertragen. häufig versuchte ich soetwas wieder in ordnung zu bringen, egal ob ich etwas damit zu tun hatte oder nicht. gedankengänge von anderen waren für mich nicht nachvollziehbar, daher war ich zwar mit dabei, aber irgendwie doch nicht.
Dies zog sich durch bis zum alter von 35 jahren. obwohl ich bis dahin schon ein paar ärzte konsultiert hatte, konnte mir erst mein jetziger arzt eine psychische krankheit diagnostizieren. dann ging es los mit 1. depressionen, einige zeit und ein krankenhausaufenthalt später 2. noch ängste. diese diagnosen in immer abweichenden feinheiten z.b. generalisierte ängste oder narzisstische depression usw.
ein paar krankhausaufenthalte, rehas und therapiestunden später:
ich möchte gerne von meiner odysee zur krankheitsbestimmung erzählen.
Viele jahre glaubte ich, dass etwas mit mir nicht stimmt. doch immer wieder wurde mir bestätigt, ich hätte nichts. mein magen sei ok, mein darm sei ok, mein körper sei ok....... doch ich fühlte mich alles andere als ok!!!! ich fragte mich ernsthaft, ob es normal sei immer wieder solche durchfälle und bauchkrämpfe zu haben, bis ich der überzeugung war: ich spinne nur, ich bin faul, ich bin total bescheuert und will nur aufmerksamkeit......usw. die ganze schiene des runtermachens.
zudem stellte ich schon sehr früh fest (Kindesalter), dass ich viele dinge anders sah als andere. ungerechtigkeiten konnte ich nur mit mühe ertragen. häufig versuchte ich soetwas wieder in ordnung zu bringen, egal ob ich etwas damit zu tun hatte oder nicht. gedankengänge von anderen waren für mich nicht nachvollziehbar, daher war ich zwar mit dabei, aber irgendwie doch nicht.
Dies zog sich durch bis zum alter von 35 jahren. obwohl ich bis dahin schon ein paar ärzte konsultiert hatte, konnte mir erst mein jetziger arzt eine psychische krankheit diagnostizieren. dann ging es los mit 1. depressionen, einige zeit und ein krankenhausaufenthalt später 2. noch ängste. diese diagnosen in immer abweichenden feinheiten z.b. generalisierte ängste oder narzisstische depression usw.
ein paar krankhausaufenthalte, rehas und therapiestunden später: