A
Angel2
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Sammelthema
Hallo,
ich bin Angel 2, Ich bin im April 2017 in meinen eigenen Badezimmer gestürzt. Dann im Krankenhaus, (sehr unfreundliche Ärzte)
Ich musste zum Glück nicht bleiben, weil nichts gebrochen war. Ich habe auch eine Krankenhaus und Ärzte-Phobie.
Dann zu meinem Sohn in die Wohnung, ich konnte ja nicht laufen Und das ist bis heute so. Jetzt bekomme ich Pflegegeld (bis Ende 2018) und Hilfsmittel, Rollstuhl, Badewannensitz. Nur meine Panik wird nicht weniger Nun zu meiner Vorgeschichte. Im Dezember 1977 ist mein Vater gestorben um Februar 1978 bekam Panikattacken. (vegetative Dystoni) wie die Ärzte das damals nannten ich bekam dann Tabletten (demetrin) davon sollte Ich täglich 2 Stück nehmen. Ich hab jeden Tag nur eine genommen. Und zwar genau 14 Jahre lang! Und dann war Ruhe. 2005 ist meine Mutter gestorben an Lungenkrebs. Seit dem meine Mutter ins Krankenhaus kam. 2004 bilde ich mir ein schlecht Luft zu kriegen. Ich bin starke Raucherin. Meine Mutter hat auch viel geraucht. Dafür bin Anti-Alkoholiker ich hab nie getrunken. Dann hab ich meine Mutter bis zum Schluß gepflegt. Der Bruder meiner Mutter ist vor 30 jahren an Lungenkrebs gestorben. Meine Mutter ist 2008 gestorben.
Und nicht 2005, 2005 war die Diagnose. Ihre Schwester Ist 2009 an Lungenkrebs gestorben. Ich möchte meinem
Sohn nicht zur Last fallen, ich wollte nie in irgendeiner Form meine Kinder an mich binden. Ich hab immer das Gefühl das er sich verpflichtet fühlt. Er streitet das immer Ab, und letztlich weiß ich ja das er es so meint. Aber trotzdem hab ich ein schlechtes Gewissen.
Ich habe 5 Söhne und 1 Tochter. Davon habe ich die letzten 4 Kinder von 1994 ab alleine erzogen. (Scheidung)
Die anderen 5 Kinder sind Entweder verheiratet oder In festen Händen. Mein Sohn mit dem ich zusammen wohne
Der war jahrelang in einer festen Beziehung. Aber die war schon lange vorbei als ich in den Ort zog. Seit 1994 bin auch ich ohne Partnerschaft. Ich wollte Auch keine Beziehung mehr. Aber nicht aus Männerhass. Ich wollte meinen Kindern nicht jedesmal (wenn es nicht Gepasst hätte nicht ein Mann nach dem anderen Vorsetzen) ich hab auch nichts vermisst. Meinem Sohn
Hab ich auch erst im letzten Jahr von meinen Panikattacken Erzählt. Er hat dann auch die Atemnot und alles mitgekriegt
Wenn ich vermeiden kann, versuch ich immer wenn die Panik kommt, alleine damit fertig zu werden. Das klappt auch immer öfter. Weil ich ja eigentlich genau weiß, das Es nicht gefährlich ist. Aber das Wissen nützt mir gar nichts wenn die Angst da ist kann man nicht vernünftig denken. Weiss vielleicht jemand von euch was man noch was ich selber tun kann, bis man einen Therapieplatz hat?
Es wäre schön wenn mir jemand antworten würde.
Vielen Dank.
ich bin Angel 2, Ich bin im April 2017 in meinen eigenen Badezimmer gestürzt. Dann im Krankenhaus, (sehr unfreundliche Ärzte)
Ich musste zum Glück nicht bleiben, weil nichts gebrochen war. Ich habe auch eine Krankenhaus und Ärzte-Phobie.
Dann zu meinem Sohn in die Wohnung, ich konnte ja nicht laufen Und das ist bis heute so. Jetzt bekomme ich Pflegegeld (bis Ende 2018) und Hilfsmittel, Rollstuhl, Badewannensitz. Nur meine Panik wird nicht weniger Nun zu meiner Vorgeschichte. Im Dezember 1977 ist mein Vater gestorben um Februar 1978 bekam Panikattacken. (vegetative Dystoni) wie die Ärzte das damals nannten ich bekam dann Tabletten (demetrin) davon sollte Ich täglich 2 Stück nehmen. Ich hab jeden Tag nur eine genommen. Und zwar genau 14 Jahre lang! Und dann war Ruhe. 2005 ist meine Mutter gestorben an Lungenkrebs. Seit dem meine Mutter ins Krankenhaus kam. 2004 bilde ich mir ein schlecht Luft zu kriegen. Ich bin starke Raucherin. Meine Mutter hat auch viel geraucht. Dafür bin Anti-Alkoholiker ich hab nie getrunken. Dann hab ich meine Mutter bis zum Schluß gepflegt. Der Bruder meiner Mutter ist vor 30 jahren an Lungenkrebs gestorben. Meine Mutter ist 2008 gestorben.
Und nicht 2005, 2005 war die Diagnose. Ihre Schwester Ist 2009 an Lungenkrebs gestorben. Ich möchte meinem
Sohn nicht zur Last fallen, ich wollte nie in irgendeiner Form meine Kinder an mich binden. Ich hab immer das Gefühl das er sich verpflichtet fühlt. Er streitet das immer Ab, und letztlich weiß ich ja das er es so meint. Aber trotzdem hab ich ein schlechtes Gewissen.
Ich habe 5 Söhne und 1 Tochter. Davon habe ich die letzten 4 Kinder von 1994 ab alleine erzogen. (Scheidung)
Die anderen 5 Kinder sind Entweder verheiratet oder In festen Händen. Mein Sohn mit dem ich zusammen wohne
Der war jahrelang in einer festen Beziehung. Aber die war schon lange vorbei als ich in den Ort zog. Seit 1994 bin auch ich ohne Partnerschaft. Ich wollte Auch keine Beziehung mehr. Aber nicht aus Männerhass. Ich wollte meinen Kindern nicht jedesmal (wenn es nicht Gepasst hätte nicht ein Mann nach dem anderen Vorsetzen) ich hab auch nichts vermisst. Meinem Sohn
Hab ich auch erst im letzten Jahr von meinen Panikattacken Erzählt. Er hat dann auch die Atemnot und alles mitgekriegt
Wenn ich vermeiden kann, versuch ich immer wenn die Panik kommt, alleine damit fertig zu werden. Das klappt auch immer öfter. Weil ich ja eigentlich genau weiß, das Es nicht gefährlich ist. Aber das Wissen nützt mir gar nichts wenn die Angst da ist kann man nicht vernünftig denken. Weiss vielleicht jemand von euch was man noch was ich selber tun kann, bis man einen Therapieplatz hat?
Es wäre schön wenn mir jemand antworten würde.
Vielen Dank.
09.12.2018 13:12 • #1