Zitat von Albarracin:Geht es um die Arbeitsplatzsituation, solltest Du Dir das anhören, aber Dich auch nicht dazu äußern. Will Dein AG wesentliche Dinge verändern, geht das nur mit einer Änderungskündigung, wenn Du nicht zustimmst. Gibt es irgendwelche Vorschläge, solltest Du immer angemessene Bedenkzeit verlangen. Wer keine Bedenkzeit einräumt, entlarvt sich schon von vorneherein als unredlich.
Wie ist das: Ich habe es mir angehört und nichts gesagt - und dieses Nichts-Sagen wurde wohl als Zustimmung interpretiert.
Man hat mich auch absolut nicht auf das Gespräch vorbereitet, wie es letztendlich gelaufen ist (falscher Vorwand). Eine gravierende Veränderung wird durchaus geplant, denn ich bekomme Kompetenzen abgesprochen, es wird finanzielle Einbußen geben. Ergänzend zum damaligen Arbeitsvertrag habe ich eben eine schriftliche Bestätigung bekommen mit Stellenbeschreibung, dass ich eine stellvertretende Funktion habe.
Ich war schon vor den Kopf gestoßen heute, Bedenkzeit? Bedenklich würde ich sagen. Ein sog. Vorschlag wurde eigentlich nicht unterbreitet, sondern ich wurde vor vollendete Tatsachen gestellt!
Jetzt um die Weihnachtszeit rum wird es für mich auch keinen Ansprechpartner geben. Mir wird nicht der Posten ab gesprochen, weil ich nicht fähig bin, sondern weil ich derzeit krank bin und damit unzurechnungsfähig, was die Anwesenheit angeht. Ich habe mir nichts zuschulden kommen lassen.
Plötzlich geht es, dass ein neuer Stv. kommt, als ich damals ganz alleine war, ohne Vorgesetzten, habe ich nicht einmal die Kompetenz angepasst bekommen und musste mir ständig anhören, dass ich zu oft anfragen muss. (Ach, olle Kamellen).
....ich schreibe und schreibe, sorry. Das sind die Purzelbäume im Kopf. Ich gehe jetzt zum Arzt.
Anima