763

Gläubig und depressiv

F
liebe Mira,,,
die Aussage, das Gott mich von allen meinen Ängsten befreien kann, das gilt erst für den Himmel glaube ich. Und im

Himmel bin ich noch nicht. In der Welt haben wir nach wie vor Angst, sagt Jesus. . Aber seid getrost, ich habe die

Welt überwunden-

Meine Angst, dieses schreckliche Gefühl, das in meinem Innersten jagt, mich immer wieder in die Depression stürzen

möchte.

Oft entzieht sich die Angst meinem Willen. Ich kann sie verdrängen, aber ganz aus der Welt schaffen, das sfft kein

Mensch. Ich bekenne, dass ich noch immer im Lernen bin, mir meine Ängste einzugestehen. Zu mir und meinen

Ängsten immer mehr zu stehen. Es gibt kein Entkommen der Angst, aber es gibt Gott sei Dank einen Gott, der mir den

Mut schenkt, meiner Angst in immer mehr, offen und ehrlich ins Auge zu schauen.


Gott segne dich,

liebe Grüße,

Frederick

29.12.2020 18:51 • x 4 #211


Mira13
Dankeschön, Frederick für deine Worte. Ja, natürlich heißt das nicht, dass wir nie wieder Angst haben werden. Angst hat ja auch eine Funktion in manchen Situationen zum Beispiel. Aber ich kann für mich sagen, dass Er mir extremen Ängste / Panikattacken genommen hat, seit ich zu Ihm gefunden habe. Ich kann immer wieder in Seine Hände fallen. Das ist immer ein befreiendes und wohliges Gefühl. Eine Entwicklung. Die Depression und Angst habe ich weiterhin. Nur nicht mehr die Extreme, ohne Halt und Hoffnung. Dafür bin ich sehr dankbar.
Gott segne dich auch!
LG

29.12.2020 19:35 • x 2 #212


A


Hallo DownTown,

Gläubig und depressiv

x 3#3


R
Beim darüber nachdenken musste ich an die Situation denken wo Jesus auf dem Wasser seinen Jüngern entgegen gelaufen ist und Petrus auch auf dem Wasser zu Jesus kommen wollte. Jesus ermutigte ihn zu kommen und er konnte auf dem Wasser gehen, bis er auf die Wellen sah, dann drohte er zu ertrinken, aber Jesus hat ihn gerettet.
Dann musste ich an Jesus denken der im Garten Getsemane Todesangst hatte und zu seinem Vater betete: Ist es möglich lass den Kelch an mir vorüber gehen, aber nicht mein, sondern dein Wille soll geschehen.
Ich finde es sehr ermutigend, dass wenn ich auf Jesus schaue es wirklich möglich ist meine angst zu überwinden und ich finde es tröstlich, dass Jesus der Sohn Gottes selbst große angst hatte.
Auch ich darf mit meiner Angst zu Jesus kommen, er versteht sie, er wird mich niemals deshalb auslachen, das ist sehr tröstlich für mich.
LG, Robbe

30.12.2020 14:35 • x 3 #213


Mira13
Ja, so ist es,liebe Robbe.
Dankeschön für deinen Bericht. Es ist schön, dass es dir da auch so geht.
LG

30.12.2020 17:13 • x 2 #214


F
hallo,

ich mag die amerikanischen Christen, sind oft gelassener, lockerer, scheinbar lustiger. Viele lange Jahre war ich

mit meiner Familie bei Wort des Lebens am Starnberger See, das von amerikanischen Christen begründet wurde.

Was ich zu ängstlich bin, schießen die gern auch mal über das Ziel hinaus. Glaube und vertraue Jesus, und alles wird

wieder gut,.und du hast keine Sorgen mehr.................................

Ja wir leben im Zeitalter der Angst. Die Panikstörung ein plötzlicher Angstanfall, die Angst vor neuen Menschen, Orten,

Situationen , mich zu blamieren, Ängste aus meiner noch nicht bewältigenden Vergangenheit usw..

Doch es gibt die Verheißung von Jesus. In der Welt werden wir Angst haben, aber wir dürfen getrost sein, Jesus

versteht uns, und er hat den Sieg über die Welt, über die Ängste überwunden

Jesus steht zu uns, hilft uns, trägt uns durch. Das unsere Angst nicht unsere ganzen Kräfte raubt, unsere Beziehungen

ruiniert. Die guten Worte von Jesus wollen uns immer wieder Mut machen. Wir müssen uns nicht mehr so unter

Druck setzen lassen, wie ausgepresste Zitronen. Gefahren lauern überall, können unsere Seele aus dem Gleichgewicht

bringen.

Doch die Wahrheit in Jesus kann uns befreien. Die Angst möchte unsere Wirklichkeit verzerren. Doch wir sind Gottes

geliebte Kinder, und nichts und niemand darf uns aus Seinen liebevollen Armen reißen.


Möge uns unser guter Gott segnen und behüten.........


liebe , leise Grüße,

Frederick

30.12.2020 17:46 • x 4 #215


F



..hab keine Angst und fürchte dich nicht, denn die Macht deiner Angst zerbricht, an dem Kreuz, wo Jesus den Tod,

überwand, ER ist bei Dir , darum fürchte dich nicht.

30.12.2020 18:01 • x 3 #216


Miss_Lizbeth
Zitat von Frederick1:
hallo,

ich mag die amerikanischen Christen, sind oft gelassener, lockerer, scheinbar lustiger. Viele lange Jahre war ich

mit meiner Familie bei Wort des Lebens am Starnberger See, das von amerikanischen Christen begründet wurde.

Was ich zu ängstlich bin, schießen die gern auch mal über das Ziel hinaus. Glaube und vertraue Jesus, und alles wird

wieder gut,.und du hast keine Sorgen mehr.................................

Ja wir leben im Zeitalter der Angst. Die Panikstörung ein plötzlicher Angstanfall, die Angst vor neuen Menschen, Orten,

Situationen , mich zu blamieren, Ängste aus meiner noch nicht bewältigenden Vergangenheit usw..

Doch es gibt die Verheißung von Jesus. In der Welt werden wir Angst haben, aber wir dürfen getrost sein, Jesus

versteht uns, und er hat den Sieg über die Welt, über die Ängste überwunden

Jesus steht zu uns, hilft uns, trägt uns durch. Das unsere Angst nicht unsere ganzen Kräfte raubt, unsere Beziehungen

ruiniert. Die guten Worte von Jesus wollen uns immer wieder Mut machen. Wir müssen uns nicht mehr so unter

Druck setzen lassen, wie ausgepresste Zitronen. Gefahren lauern überall, können unsere Seele aus dem Gleichgewicht

bringen.

Doch die Wahrheit in Jesus kann uns befreien. Die Angst möchte unsere Wirklichkeit verzerren. Doch wir sind Gottes

geliebte Kinder, und nichts und niemand darf uns aus Seinen liebevollen Armen reißen.


Möge uns unser guter Gott segnen und behüten.........


liebe , leise Grüße,

Frederick


Huhu,
Also ich bin ja selbst im Amerika geboren und, habe bis 2017 dort gelebt in Massachusetts (Teil von neu england) , Bin auch US Amerikanerin... Aber, ich kann sagen in meinr Stadt wird, oft alles viel enger und angespannter gesehen es, ist wirklich eigentlich ein sehr Christlicher Ort der mich prägte und leehrte und mir den glaube schenkte. Aber, Dennoch stimme ich, deinen Worten zu.

Danke, an dich für die wunderbaren Beiträge.

Liebe Grüße,

Lizbeth

30.12.2020 18:53 • x 1 #217


F



Spuren im Sand, ein Lied das mir immer wieder Trost und Geborgenheit schenkt , in meiner Depression.....


Und als ich dachte, Gott hat mich allein gelassen, da sagtest DU mir....mein Kind, ich habe dich getragen.........

Gott lässt uns Menschen sehr viel Freiheit, greift scheinbar nicht immer ein. Doch ER leidet mit uns mit. ER selbst

vergießt Tränen des mit leidens, mit uns für uns Als Jesus auf der Erde musste er erfahren, wie unbarmherzig, lieblos, hartherzig

wir Menschen sein können.

Deshalb hat ER sich ganz tief gebeugt, uns mit uns versöhnt.

Und so dürfen wir uns auch immer wieder mit unserem Leben versöhnen, es annehmen trotz............

Meschen, die uns tief verletzt haben, in Seiner Liebe und Annnahme vergeben, auch 2021-

Und das wünsche ich uns allen hier, das wir unser Leben immer wieder aus Gottes guten Vaterhänden annehmen

können. Mit dem Bewusst sein, Gott ist immer bei uns, so dürfen wir uns auch immer wieder selbst bewusst sein,

wir sind sie Edelsteine, Gottes Kinder. Das Wertvollste was es überhaupt gibt.

Möge Gott uns ganz tief segnen, uns begegnen,


liebe, leise Grüße,


euer Frederick

31.12.2020 18:14 • x 3 #218


DownTown



Ihr Lieben,
ich danke unserem Vater, dass er uns geholfen hat dieses schwere Jahr zu überstehen. Viele Prüfungen hat er uns gestellt und war doch oft sehr gnädig mit uns.
Er stand uns immer zur Seite wenn wir dachten, dass er ganz weit weg war. Ich bin mir sicher, dass jeder solche Momente in diesem Jahr erlebt hat.
Ich bitte ihn um ganz viel Schutz und Segen für das kommende Jahr. Er soll Frieden stiften, Freiheit bringen und uns, besonders uns stärken, unsere Seelen heilen.
Fühlt euch alle lieb gedrückt und kommt gut durch die Nacht.
DownTown

31.12.2020 19:32 • x 4 #219


Phinchen
Danke @DownTown diesen Zuspruch Gott ist für dich habe ich gerade gebraucht. Das wünsche ich uns allen für kommendes Jahr das wir wissen Gott ist für uns und nicht gegen uns.
Viele Grüße Phinchen

31.12.2020 21:37 • x 3 #220


F
seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.............(Lukas 6,36)


hallo ihr Lieben,

das ist die neue Jahreslosung.

Mir wird als Mensch mit Depression bewusst, das die Barmherzigkeit vor mir nicht aufhört. Ich darf auch Verständnis,

Geduld, Barmherzigkeit mit mir selbst haben. Ich muss nicht so hart und lieblos mit mir selbst umgehe. Weil sonst kommt

die Liebe unsres guten Gottes nicht in der Tiefe bei uns an. Seid barmherzig, diese Aufforderung von Jesus gilt auch

für uns selbst.

Wie beurteile ich mich selbst, mein Sein, mein Tun. Oft habe ich mich selbst zuviel destruktiv und selbstkritisch bewertet,

auch die Menschen um mich herum...............Aber wir dürfen wertschätzend und auch barmherzig mit uns selbst umgehen.

Wir dürfen unser Sein und Handeln mit dem wohlwollenden Blick unseres guten Gottes sehen. Nicht die Leistung

kommt zuerst, sondern die Liebe.

Und das wünsche ich uns allen hier, ganz viel Wertschätzung, von Gott, uns selbst, und ein wertschätzendes Miteinander

hier.

viele liebe Grüße,

ein Frederick



01.01.2021 18:30 • x 3 #221


DownTown
...als ich mich letztes Jahr mit der Jahreslosung beschäftigt habe dachte ich, dass da EINER seine Hände im Spiel gehabt haben muss. Ich finde sie passt so unglaublich gut in unsere Zeit.
Ich kann mich nicht erinnern, wann es mal so war, dass die Einstellungen der Menschen so kontrovers waren und aber auch so massiv angeprangert wurden. Wir urteilen und verurteilen derzeit so viel.
Wir verharren auf unseren Meinungen und lassen keinen Raum für die Meinungen und Empfindungen anderer.
Fehler dulden wir nicht. Wir verurteilen, prangern an und bestrafen...
Die Aufforderung es unserem Herr Jesus gleich zu tun und barmherzig mit unseren Nächsten zu sein ist das Gebot der Stunde...ich wünsche uns allen dass wir es beherzigen und damit die Welt ein Stückchen besser machen können.

01.01.2021 19:37 • x 4 #222


mutmacher

01.01.2021 21:37 • x 2 #223


F
liebe DownnTown,

ja ich habe auch immer gedacht, ich muss so was von barmherzig, liebevoll, freundlich, gut zu allen Meschen sein.

Auf Mutter Teresa machen. Aber zu mir selbst war ich leider lange Zeit nicht so. Und das hat mich echt zerstört.........,

ausgepowert........Und dann kamen meine Lebenskrisen. In dieser Zeit wurde das Glaubensfundament und das meiner

lieben Frau echt erschüttert. Und wir standen schon kurz vor der Trennung. Wir hatten beide ein zu leistungsorientiertes

Gottesbild, bemühten uns Gott zu gefallen in allen Dingen, und Seine Anerkennung zu verdienen.


Wir wurden unseren eigenen Ansprüchen nicht mehr gerecht. Ich glaube schon, das Gott uns liebt, und in unseren

Glaubenskrisen durchtragen wird. Doch die Realität des Lebens fühlt sich oft ganz anders an.

Doch mehr und mehr fing ich an zu begreifen, das Gott mich wirklich von Herzen liebt und annimmt wie ich bin, ich

muss kein Glaubensheld mehr sein............

Vieles in mir, vieles Verkrampfte in mir, löste und entspannte sich. .....................

Wie ich den Glauben vom Kopf her, mehr und mehr in mein Herz bekomme.

Wenn wir wissen, wir sind bedingungslos von Gott geliebt, angenommen, ohne Leistung, dann hat das befreiende

und heilende Auswirkungen auf uns selbst. Die Liebe ist das Größte, In Gottes Liebe zu bleibe, wachsen zu dürfen,

mich selbst annehmen und lieben, und dann auch andere Menschen annehmen und lieben, nicht zu müssen.

Das ist eigentlich unsere höchste Berufung, es kommt gar nicht so auf mich, viel eher auf unseren guten Gott und Vater

im Himmel an. Von Seiner Liebe dürfen wir leben..

Die Erde ist leider kein Paradies, und so müssen wir auch durch manches Leiden hindurch. Aber es wird und noch

näher zu Gott führen. Aber nicht aufhören, aufgeben, am Ende bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, und die Liebe ist

das Größte.

Unsere Erde ist noch nicht ganz zerstört, aber wir Menschen sind auf gutem Weg dazu, auch ich. Obwohl ich versuche,

umweltgerecht zu leben........bio, wenig Auto........trotzdem. Meine Faulheit, Bequemlichkeit..........

Trotzdem, wir Christen dürfen von der Hoffnung auf einen neuen Himmel und eine neue Erde leben....

Diese Hoffnung wünsche ich DIR und mir.


liebe leise Grüße,

Frederick


möge uns Jesus ganz tief begegnen, neu spüren----------







02.01.2021 18:19 • x 3 #224


F
hallo ihr Lieben,

ja in meiner Depression tut es mir immer wieder so gut, das Gott barmherzig ist, aber auch sanftmütig und demütig

in Jesus. ER ist nicht so drauf, das ER uns von oben herab zu etwas zwingen will. Sanftmut und Demut, diese Worte

sind uns in unserer Ellenbogengesellschaft, zu der ich auch gehöre, fremd geworden. Heute sollst du, muss du,

voll cool sein.

Aber durch Seine Sanftmut und Demut dürfen wir von Jesus/Gott lernen, wie wir wieder zu einem tiefen inneren

Frieden und neuer Kraft im Leben kommen dürfen. Kommt sagt Jesus zu uns, ich bin sanftmütig und demütig,

ich möchte euch helfen.............

Wir Menschen scheitern oft an unserer Sturheit, unserer Harnäckigkeit. Wir wollen immer recht haben, recht behalten,

auch ich selbst gestehe es mir zu wenig ein, das ich Hilfe brauche.

Lernen von Jesus, ist unsere lebenslange Berufung. Ohne Druck, immer von Jesus lernen, wie ER zu sein, wie

ER denkt, fühlt, handelt. lebt, schreibt, arbeitet.............

Das wir es lernen, wie vieles, was uns immer wieder bedrückt und schwer macht, wieder leicht werden kann.

Nicht nur theoretisch vermittelt Jesus seinen Jüngern, sondern ganz lebensnah und praktisch. Eine persönliche

Herausforderung unsere Herzen immer mehr von IHM prägen, verändern zu lassen. Immer mehr denken, wie ER

über uns und die ganze Erde denkt. Das kann unser ganzes Leben positiv verändern.


liebe, leise Grüße,

Frederick

04.01.2021 18:45 • x 2 #225


F


Gott kommt in Jesus zu uns auf unsere Erde. Und wir dürfen zu IHM kommen, so wie wir gerade sind, laufen,

krabbeln, rennen, im Rollstuhl, im Gehwägelchen, in der Depri, mit dem Fahrrad.


Und wenn wir gar nicht mehr gehen können, holt ER uns ab, da wo DU bist.......kommt Gott Dir von vorne

entgegen, offen und ehrlich, mit liebevollen Armen berührt ER uns, trotz Corona, trotz.........

04.01.2021 19:00 • x 1 #226


R
Lieber Frederick,
wie wahr, wie wahr!
LG, Robbe

04.01.2021 19:03 • x 2 #227


F



Danke liebe Robbe, oft muss man sich heute voll cool geben. Aber wie es in uns drinnen aussieht.................

04.01.2021 19:07 • x 1 #228


DownTown
Ja lieber Frederick, gerade wir Depressionen sind die besten Schauspieler auf der Welt. Wie oft habe ich schon gesagt Ja klar, alles super und bei dir so?" innerlich brodelte aber ein Vulkan in mir.
Man meint keine Schwäche zeigen zu dürfen, immer stark sein, immer funktionieren...
Jesus war auch nicht immer stark, auch er fiel unter seinem Kreuz...wir dürfen es zulassen. Oft geht es einem besser damit. Wir müssen vertrauen dass er uns beschützt und leitet auch wenn wir Schwächen zugeben.

04.01.2021 19:16 • x 3 #229


F
liebe DownTown,

oh mir fiel es immer ganz schwer, meine Depression, Schwächen zuzugeben. Heute fällt es mir leichter.

Von Jesus darf ich lernen, wie Er hilflos am Kreuz hing, über ihn gelästert wurde, ER noch für die Verbrecher

betet...........oh, da muss ich noch ganz viel lernen. Aber gerade durch diese Demut hat er den Hochmut von

uns Menschen, unseren Stolz entwaffnet............

Ich muss nicht mehr an erster Stelle stehen, der Beste sein......

Mit Jesus dürfen wir Gottvertrauen und Selbstvertrauen lernen. Nicht mit einem gebeugten Kopf, sondern mit

unseren klar ausgerichteten Augen auf Jesus. Ich bin, ich darf ein geliebtes Kind Gottes sein, Das steht fest. Und

niemand kann uns aus seinen liebevollen Händen reißen. Mit diesem Selbstvertrauen auch mal ungeliebte Arbeit tun,

wie putzen, mit Würde und Annahme.

Doch manchen Menschen darf ich nicht zu viel vertrauen, wenn wir merken, das die unser Vertrauen und unsere

Gutmütigkeit nur ausnutzen, Da dürfen wir ein ganz klares NEIN sagen.


liebe Grüße an dich,

Frederick

04.01.2021 19:30 • x 1 #230


R
Frederick, bist du das der das Lied singt: cool, cool,cool...Wenn ja dann ganz schön cool
LG

04.01.2021 19:39 • x 1 #231


DownTown
Ja, das denke ich auch oft. Er hat sich wirklich mit den Menschen der Gesellschaft abgegeben, mit denen keiner was zu tun haben wollte und hat sie zu sich eingeladen. Er hat diese erhöht und den Hochmut erniedrigt. Und alles in Demut ohne großes Gehabe...er wollte nie etwas besseres sein.
Es ist nicht leicht demütig zu sein. Täglich stolpere ich darüber und denke Du bist noch viel zu weit entfernt um IHM gerecht zu werden...aber jeden Tag gibt ER uns neue Chancen und stellt uns Aufgaben...wir müssen sie nur erkennen..

04.01.2021 19:58 • x 3 #232


R
Liebe DownTown,
ich glaube wir können Jesus nicht gerecht werden in Punkto Demut, aber wir dürfen Ihm ähnlich werden.
Ich muss sagen, dass ich durch meine Erkrankung sehr demütig geworden bin. All der Stolz wie gut, wie toll und wie stark ich doch bin und wie schwach doch so manch anderer.
Heute weiss ich, dass ich niemand mehr etwas beweisen muss, auch Gott nicht. Er will und kann mich so gebrauchen wie ich bin, auch wenn ich mir das oft nicht vorstellen kann.
Sei herzlich gegrüßt, Robbe

05.01.2021 10:21 • x 4 #233


F
hallo ihr Lieben,


allein schaffen wir das nie, immer demütiger zu reagieren. Es ist für mich auch eine lebenslange Aufgabe. Doch Jesus,

der vollkommene Mensch hat mir gezeigt, wie ich es werden kann. Die Eigenschaften die wie bei Jesus sehen, sind

Wesenszüge von Gott. Aber mich hat meine Schuld mich in meinem Wesen zu sehr geprägt, und vergiftet.......

Aber gerade durch meine Depression, kam ich da immer wieder ins nach denken. ...

So eine Depression kann auch mal was Gutes sein. Nicht wenn wir gerade in der Depri drin stecken, aber

vielleicht hinterher...........

Ich schlage auch lieber zurück als einzustecken. Ich poche auf mein Recht, gestehe aber anderen Menschen oft nicht

das Gleiche zu. Ich möchte als Depri nachsichtig behandelt werden, gestehe es aber nicht immer meiner lieben

Frau zu.

Der Heilige Geist ist ja unser Lehrer. ER kann uns eine innere Veränderung schenken, die wir allein nicht hin bekommen.

Mir hat er mit dem tiefen Wunsch konfrontiert, mich mit mir selbst und anderen Menschen zu versöhnen. Aber dazu

habe ich viele lange Jahre gebraucht, meinen Stolz zu besiegen.. Oder meine gekränkte Eitelkeit...........

Jesus war von Herzen sanftmütig und demütig, wollte selbst den Menschen noch vergeben, die ihn an das Kreuz

genagelt haben. Sanftmut und Demut kann uns innnerlich stark machen. Denen zu vergeben, die sich an mir

schuldig gemacht haben. Das kann uns alle heiler machen in unserer Depri, gelassener, ruhiger..........


..das wir immer mehr erfüllt werden, mehr Liebe und Freude empfinden, Frieden und Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue,

Selbstbeherrschung.................

Möge es uns allen in unserer Depri helfen.....................


liebe, leise Grüße,

Frederick

05.01.2021 18:10 • x 2 #234


F



dieses Wunschlied, Oh Herr gieße Ströme des Lebendigen Wassers aus, singe ich öfters..


Wenn ich in der Depression mein dürres Land sehe, ohne Regen wächst nichts, bringt keine Frucht, ich bin

so was von angewiesen auf meine Beziehung nach ganz oben, damit ich immer wieder meinen Alltag schaffe, nicht

durch meine Depri zu viele Menschen nerve.........singt einfach mit.......

05.01.2021 18:23 • x 1 #235


F
liebe Schwestern,

Jesus bietet uns einen Tausch an. Wir dürfen die alten Kleider, Hosen usw , unserer Vergangenheit ausziehen,,

und erhalten von ihm neue Kleidung, die uns einzigartig und wertvoll macht. Alte, lieb gewordene Verhaltensweisen

ausziehen, die uns depri machen wollen.

Gut als Mann laufe ich oft gerne in meinen alten Klamotten herum.......

Aber meine liebe Frau schaut auf mich, mal öfters wieder etwas Neues anzuziehen. ................

Und dann merke ich doch, wie es gut tut, neue frische Kleidung anzuziehen,,,,,,,,,,,,,,,

Aber bis das alte weg ist, eine knallenge Hose, klebt oft an dir wie eine zweite Haut. Du meine Güte.

Aber Altes kann uns so was von einengen und am Leben hindern. Ich muss aber auch nicht schlanker aussehen wie

ich bin......

Ausziehen, meine Wut, meinen Zorn, meine Bitterkeit, meine Unversöhnlichkeit........

Anziehen, bereit sein zu vergeben, mich zu versöhnen, Liebe, Annahme , Barmherzigkeit für mich selbst und andere

Menschen....................


liebe, leise Grüße,

Bruder Frederick mit Bruder Hund...........

06.01.2021 18:49 • x 3 #236


F



Unterschätze nicht was GOTT tun kann,

unterschätze nicht was DU selbst tun kannst.....................









von guten Mächten umgeben, dürfen wir geborgen sein, auch 2021

06.01.2021 19:08 • x 1 #237


R
Lieber Frederick,
hab vielen Dank für das Geschriebene und für die Lieder, ich musste echt dabei heulen, wobei ich das erste Lied sowas von cool fand.
LG, Robbe

06.01.2021 19:47 • x 1 #238


R
Hallo grüß euch,
ich habe ein Gebetsanliegen und bitte euch um eure Unterstützung und beim Schreiben kommen wir schon wieder die Tränen.
Es geht um meine Mutter, sie leidet an einer schizo-affektiven Psychose. All die vergangenen Jahre ist die Krankheit nicht mehr ausgebrochen und ich war so dankbar dafür.
Seit Weihnachten ist mir aufgefallen dass meine Mutter so aufgedreht war, hab mir aber noch nichts dabei gedacht. Heute als ich bei ihr war merkte ich ihr schon an, dass etwas nicht stimmt und fragte was denn los ist. Sie meinte bloß es ist etwas im Argen aber das kann sie jetzt nicht sagen und schaute auf ihren Mann.
Später sagte sie mir dann, dass es ihr gar nicht gut geht und dass das kein Wunder sei, weil ihr Mann sie wieder vergiften will. Das dumme ist, dass ich bei sowas dann immer lachen muss, aber das tue ich nur aus Schutz, ich meine das nicht böse. Aber trotzdem ist es Sch......
Meinem Stiefvater geht es natürlich auch sehr schlecht, weil er merkt was mit meiner Mutter los ist, aber sie merkt es halt nicht.
Ich weiss nicht wie das werden soll wenn meine Mutter in die Klinik kommt, da sie bettlägerig ist und nicht alleine aufstehen kann.
Ich bin momentan so was von fertig. Ich danke euch von Herzen für eure Gebete.
LG, Robbe

06.01.2021 19:58 • x 2 #239


A


Hallo DownTown,

x 4#30


Mira13
Liebe Robbe, das tut mir sehr leid. Ich wünsche dir ganz viel Kraft! Und deiner Mama schnelle Genesung. Ich bete gern für sie! Fühl dich umarmt

06.01.2021 20:05 • x 3 #240

Weiterlesen »




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag