liebe Robbe,
oh DU da freue ich mich aber ganz feste mit dir jetzt mit. Meine Schwiegereltern sind auch schon älter, und der
Umgang mit ihnen ist nicht immer einfach. Gut, auch ich bin nicht immer einfach, es tut gut, wenn ich das zugeben
kann............................
Gebet war mir seit Beginn meines Lebens mit GOTT schon immer wichtig, Gott ist bereit, uns alles zu geben, wenn
wir es nötig haben. Durch meine Depression bin ich auch voll auf Jesus/Gott angewiesen.
Jetzt möchte und darf ich aber auch nicht behaupten, das jede einzelne Begbenheit meines Lebens, auf das direkte
Eingreifen Gottes zurück zu führen ist. Doch es kann zeigen, wie wichtig mir das Gebet ist. Ich darf mit IHM im Gespräch
sein und bleiben, über alles was mich bewegt. Ich glaube das es mir zuhört und handelt. Vielleicht nicht immer so,
wie ich es gerne hätte, aber wie es das Beste für mich ist. IHN bittten, mir gerade in meiner Depression beizustehen.
Es heisst aber auch, sensibel dafür zu sein, was uns GOTT zeigen möchte. Gebet ist ein Abenteuer. Wir dürfen
Gott immer besser kennen lernen. Wir dürfen immer mehr von IHM entdecken, und staunen. Dankbar sein, das ER
mit uns durch unser Leben, durch unsere Depression geht.
Aber kein Mensch kann nur dankbar sein, das wäre zu viel verlangt. Immer nur lächeln, alles schön und gut mit GOTT.
Nein, Gebet darf auch mal anklagend sein, wir dürfen schimpfen, schreien, unsere Wut, unsere Depression vor IHM
raus lassen. Damit es leichter für und wird. Auch das ist Gebet. Und wir dürfen hier füreinander beten,
eine ganz große Möglichkeit. Wo zwei oder drei, oder mehr füreinander, miteinander beten, da ist Gott mit Seiner
liebevollen Nähe unter uns...............
Gott möge uns segnen,
uns begegnen,,,,,,,
liebe, leise Grüße,
Frederick