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Norge
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Sammelthema
Guten Tag, ich habe heute schriftlich mitgeteilt bekommen , dass mein Gleichstellungsantrag abgelehnt worden ist.
In der Begründung heisst es, dass die Stellungnahmen der beteiligten Stellen ( BR, Arbeitgeber,SBV) zwar meine gesundheitlichen Einschränkungen bestätigen und auch, dass sich diese auf meine derzeitige Tätigkeit auswirken. Andererseits erfolgte von den beteiligten Stellen die Aussage, dass mein Arbeitsplatz weder aus behinderungsbedingten , noch aus anderen Gründen gefährdet ist.
Somit ist kein besonderes Schutzbedürfnis zu erkennen.
Bei einem Telefonat vor 3 Wochen mit dem Betriebsrat hies es , wenn ich gesundeungsbedingt soweit sei, solle ich mich melden, man würde dann zusammen mit mir überlegen, wo ich einzusetzen wäre. Da wurde aber auch wieder Call-Center bzw. Mitarbeiterbank genant, die Stellen , wo das alte Anfordungsprofil genauso da wäre. Gesagt wurde mir, dass im Bereich der Sachbearbeitung nur wenig zu besetzen wäre.
Ich habe es nun also schriftlich, dass mein Arbeitsplatz nicht akut gefährdet ist. Was positiv für mich ist. Die Aussagen meines Chefs waren da ja völlig konträr. Vertreib und mehr geht nicht, sonst müsste ich kündigen.
Angst habe ich vor dem Gespräch mit Arbeitgeber etc., Angst wieder ( wie bei dem alten Chef) in eine Ecke gedrängt zu werden, aus der ich aufgrund meiner Erkrankung nur schwer wieder heraus komme. Außerdem wurde in der Firma mehr schön geredet, als es dann wirklich ablief. genauso erscheint mir die o.g. Aussage. Passieren könnte mir im schlimmsten Szenario: ich muss ins Call-Center , dort werde ich wieder Arbeitsunfähigkeit, und der Arbeitgeber könnte
Ich möchte Euch noch etwas erklären: ich bin nicht Jens, so wurde ich mal genannt als Spitzname, wegen meines Wunsches als Kind ein Junge zu sein.
Ich bin Jenny. Ich bin eine Frau, ansonsten stimmte alles, was ich Euch erzählt habe.
Herzlichst, Jenny.
In der Begründung heisst es, dass die Stellungnahmen der beteiligten Stellen ( BR, Arbeitgeber,SBV) zwar meine gesundheitlichen Einschränkungen bestätigen und auch, dass sich diese auf meine derzeitige Tätigkeit auswirken. Andererseits erfolgte von den beteiligten Stellen die Aussage, dass mein Arbeitsplatz weder aus behinderungsbedingten , noch aus anderen Gründen gefährdet ist.
Somit ist kein besonderes Schutzbedürfnis zu erkennen.
Bei einem Telefonat vor 3 Wochen mit dem Betriebsrat hies es , wenn ich gesundeungsbedingt soweit sei, solle ich mich melden, man würde dann zusammen mit mir überlegen, wo ich einzusetzen wäre. Da wurde aber auch wieder Call-Center bzw. Mitarbeiterbank genant, die Stellen , wo das alte Anfordungsprofil genauso da wäre. Gesagt wurde mir, dass im Bereich der Sachbearbeitung nur wenig zu besetzen wäre.
Ich habe es nun also schriftlich, dass mein Arbeitsplatz nicht akut gefährdet ist. Was positiv für mich ist. Die Aussagen meines Chefs waren da ja völlig konträr. Vertreib und mehr geht nicht, sonst müsste ich kündigen.
Angst habe ich vor dem Gespräch mit Arbeitgeber etc., Angst wieder ( wie bei dem alten Chef) in eine Ecke gedrängt zu werden, aus der ich aufgrund meiner Erkrankung nur schwer wieder heraus komme. Außerdem wurde in der Firma mehr schön geredet, als es dann wirklich ablief. genauso erscheint mir die o.g. Aussage. Passieren könnte mir im schlimmsten Szenario: ich muss ins Call-Center , dort werde ich wieder Arbeitsunfähigkeit, und der Arbeitgeber könnte
Ich möchte Euch noch etwas erklären: ich bin nicht Jens, so wurde ich mal genannt als Spitzname, wegen meines Wunsches als Kind ein Junge zu sein.
Ich bin Jenny. Ich bin eine Frau, ansonsten stimmte alles, was ich Euch erzählt habe.
Herzlichst, Jenny.
02.09.2008 13:31 • #1