C
Coockie
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Hallo zusammen,
Ich versuche es jetzt mal hier mit alles von der Seele zu schreiben.
Seit Juli ist meine Kollegin in Elternzeit, seit September habe ich eine Azubine und eine 450 Euro Kraft.
Und nur beiden ist die Arbeit wie eine Achterbahnfahrt, man weiß nie an morgen ob man gerade unten ist und es noch geht oder ob man oben ist und es runter geht. Mein Chef bekommt es zwar nur, ist aber nicht der Typ, der auch mal auf den Tisch haut. Naja seit 12 Wochen ist es ein auf und ab. Wenn ich mich dann mal wieder beim Chef beschweren, weil Tätigkeiten die unsre Azubine jeden Tag macht nicht konstant gemacht werden - 5 Tage geht es gut und dann haut sie wieder Fehler rein, dann spricht man sie freundlich darauf an und erklärt was falsch ist, sie ist total pampig - dann geht es wieder 3 Tage gut und das gleich. Und das seit 12 Wochen.
Und dann darf ich mir von meinem Chef immer anhören Regen sie sich nicht so auf seinen sie nicht so streng sie sind aber gereizt in Moment nehmen sie es sich nicht so zu Herzen
Ok, ich lasse der Azubine nicht alles durchgehen und setze ihr Grenzen auf, aber nie unfreundlich oder pampig und ich erkläre ihr auch warum. Nur vom Typ her bin ich eben jemand, der auch Wert auf Pünktlichkeit, Freundlichkeit und Zuverlässigkeit legt. Mein Chef begründet es immer damit das ich keine eigenen Kinder habe und deswegen nicht weiß, wie Teenies aktuell ticken. Ich bin 32,und mir wurden auch gewisse Grenzen gesetzt und mir wurde nicht als , auch in der Ausbildung nicht aber ich war respektvoll.
Bei der 450 Euro Kraft ist es nicht besser, sie tönt rum was sie alles kann und wenn man sie dann machen läßt, kommt nur Mist raus.
Aber wenn ich es denn Chef sage, hängt nur meine Messlatte zu hoch.
Meine Kollegin in Elternzeit schüttelt nur noch mit dem Kopf über das was abgeht und kann es ebenfalls nicht verstehen und steht voll hinter mir.
Aber die Aussagen von meinem Chef und auch von Freunden die mir sagen, ich würde mit meinen Ausführungen übertreiben, bringen mich zu starken Selbstzweifeln. Ist es zu viel verlangt, Aufgaben die man übertragen bekommt, gewissenhaft und zu 100 Prozent zu erledigen? Ist es zuviel verlangt pünktlich auf Arbeit zu erscheinen? Ist es wirklich so schwer sich Sachen, die man täglich machen muss, nach 12 Wochen zu merken? Ich es so schwer selbstständig regelmäßig gleichbleibende Tätigkeiten ohne Aufforderung aus zu üben? (es wurde bei diesen Arbeiten gesagt das sie täglich gemacht werden müssen und sie jeder machen kann /darf /muss)
Ich bin echt stark am zweifeln, ob es nicht alles doch nur an mir liegt.
Ich versuche es jetzt mal hier mit alles von der Seele zu schreiben.
Seit Juli ist meine Kollegin in Elternzeit, seit September habe ich eine Azubine und eine 450 Euro Kraft.
Und nur beiden ist die Arbeit wie eine Achterbahnfahrt, man weiß nie an morgen ob man gerade unten ist und es noch geht oder ob man oben ist und es runter geht. Mein Chef bekommt es zwar nur, ist aber nicht der Typ, der auch mal auf den Tisch haut. Naja seit 12 Wochen ist es ein auf und ab. Wenn ich mich dann mal wieder beim Chef beschweren, weil Tätigkeiten die unsre Azubine jeden Tag macht nicht konstant gemacht werden - 5 Tage geht es gut und dann haut sie wieder Fehler rein, dann spricht man sie freundlich darauf an und erklärt was falsch ist, sie ist total pampig - dann geht es wieder 3 Tage gut und das gleich. Und das seit 12 Wochen.
Und dann darf ich mir von meinem Chef immer anhören Regen sie sich nicht so auf seinen sie nicht so streng sie sind aber gereizt in Moment nehmen sie es sich nicht so zu Herzen
Ok, ich lasse der Azubine nicht alles durchgehen und setze ihr Grenzen auf, aber nie unfreundlich oder pampig und ich erkläre ihr auch warum. Nur vom Typ her bin ich eben jemand, der auch Wert auf Pünktlichkeit, Freundlichkeit und Zuverlässigkeit legt. Mein Chef begründet es immer damit das ich keine eigenen Kinder habe und deswegen nicht weiß, wie Teenies aktuell ticken. Ich bin 32,und mir wurden auch gewisse Grenzen gesetzt und mir wurde nicht als , auch in der Ausbildung nicht aber ich war respektvoll.
Bei der 450 Euro Kraft ist es nicht besser, sie tönt rum was sie alles kann und wenn man sie dann machen läßt, kommt nur Mist raus.
Aber wenn ich es denn Chef sage, hängt nur meine Messlatte zu hoch.
Meine Kollegin in Elternzeit schüttelt nur noch mit dem Kopf über das was abgeht und kann es ebenfalls nicht verstehen und steht voll hinter mir.
Aber die Aussagen von meinem Chef und auch von Freunden die mir sagen, ich würde mit meinen Ausführungen übertreiben, bringen mich zu starken Selbstzweifeln. Ist es zu viel verlangt, Aufgaben die man übertragen bekommt, gewissenhaft und zu 100 Prozent zu erledigen? Ist es zuviel verlangt pünktlich auf Arbeit zu erscheinen? Ist es wirklich so schwer sich Sachen, die man täglich machen muss, nach 12 Wochen zu merken? Ich es so schwer selbstständig regelmäßig gleichbleibende Tätigkeiten ohne Aufforderung aus zu üben? (es wurde bei diesen Arbeiten gesagt das sie täglich gemacht werden müssen und sie jeder machen kann /darf /muss)
Ich bin echt stark am zweifeln, ob es nicht alles doch nur an mir liegt.