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freieheide
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Guten Abend an alle,
ich war Anfang dieses Jahres fast fünf Monate wegen depressivem Erschöpfungssyndrom krankgeschrieben. Seit dem Sommer arbeite ich wieder. Und seit einigen Wochen bemerke ich körperliche Symptome und ich fühle, dass ich wieder genau dorthin steuere, wo ich schon mal war.
Meine Frage, die ich an Euch habe: Wie kann ich diesem furchtbaren stundenlangem fruchtlosen Grübelzwang vorbeugen? Gestern grübelte ich (mit kleinen Unterbrechungen) von etwa 14.30 Uhr (es gab einen bestimmten Auslöser dafür) bis ich ins Bett ging. Und da ging es nahtlos weiter bis weit nach zwei Uhr in der Nacht. Und immer, wenn ich versuche, mich gedanklich abzulenken (ähnlich Meditation oder so) und so langsam in die Entspannung komme - zack, kreisen meine Gedanken wieder nur um das eine Thema.
Lesen hilft zwar meist ganz gut, aber nicht immer. Fernsehen ebenso. Und um Mitternacht möchte ich mit meinem Hund nicht mehr laufen. Mich tagsüber völlig körperlich auspowern hilft leider auch nicht. Und eine warme Milch am Abend schon mal gar nicht, auch kein Entspannungsbad oder sonstiges.
Habt Ihr ein paar gute Tipps für mich? Wie geht Ihr damit um? Wo finde ich den Schalter, um mein Kopfkino auszuknipsen?
Vielen Dank und Grüße von
FreieHeide
ich war Anfang dieses Jahres fast fünf Monate wegen depressivem Erschöpfungssyndrom krankgeschrieben. Seit dem Sommer arbeite ich wieder. Und seit einigen Wochen bemerke ich körperliche Symptome und ich fühle, dass ich wieder genau dorthin steuere, wo ich schon mal war.
Meine Frage, die ich an Euch habe: Wie kann ich diesem furchtbaren stundenlangem fruchtlosen Grübelzwang vorbeugen? Gestern grübelte ich (mit kleinen Unterbrechungen) von etwa 14.30 Uhr (es gab einen bestimmten Auslöser dafür) bis ich ins Bett ging. Und da ging es nahtlos weiter bis weit nach zwei Uhr in der Nacht. Und immer, wenn ich versuche, mich gedanklich abzulenken (ähnlich Meditation oder so) und so langsam in die Entspannung komme - zack, kreisen meine Gedanken wieder nur um das eine Thema.
Lesen hilft zwar meist ganz gut, aber nicht immer. Fernsehen ebenso. Und um Mitternacht möchte ich mit meinem Hund nicht mehr laufen. Mich tagsüber völlig körperlich auspowern hilft leider auch nicht. Und eine warme Milch am Abend schon mal gar nicht, auch kein Entspannungsbad oder sonstiges.
Habt Ihr ein paar gute Tipps für mich? Wie geht Ihr damit um? Wo finde ich den Schalter, um mein Kopfkino auszuknipsen?
Vielen Dank und Grüße von
FreieHeide