C
carryX
Hallo auch hier,
Ich bin 20 Jahre alt und habe inzwischen keinen einzigen wirklichen Freund mehr oder Freundin. Damals in meiner Kindheit verstand ich mich super mit allen, hattr viele gute Freunde. Auch in der Realschule noch hatte ich bis zur 8. Klasse noch gute Freunde, wir waren eine kleine Gruppe die alles zusammen machte.
Aber nachdem ich in der 8. Klasse die Klasse wechselte wurden es weniger. Irgendwie ging der Kontakt verloren. Ich hatte nur noch eine richtige Freundin, die aber eben meine Nachbarin war.
Aber nachdem ich aus der Schule herauskam verlor ich auch sie. Es lag einfach daran, dass ich mich nicht mehr meldete. Irgendwie fühlte ich mich nicht mehr wohl wenn ich mit ihr was unternahm und auch merkte ich, dass unsere Interessen viel zu weit auseinanderlagen.
So brach der Kontakt ab. Inzwischen habe ich eben keine Freunde mehr. Nur ein, zwei mit denen ich über Facebook schreibe aber Online-Freunde sind eben auch keine richtigen Freunde, da man ja mit ihnen im wahren Leben keinen Kontakt hat.
Irgendwie schaffe ich es nicht mehr neue Leute kennenzulernen, geschweige denn Freunde. Tritt da wieder jemand in mein Leben so verbaue ich mir immer alles wieder selbst. Ich melde mich nie und bin dann auch irgendwie wieder lieber allein. Ich weiß, dass das ein Fehler ist, aber ich komme davon nicht los. Auch wenn ich zu Gruppen hinzustoße zb. jetzt in meiner Ausbildung...sei es mit meinen eigenen Kollegen, den Arbeitskollegen oder den neuen Azubis...ich komme einfach nicht aus mir raus und werde schnell ausgeschlossen weil ich ja nie etwas sage und mich auch irgendwie so schlecht irgendwo einfügen kann. Viele sagen dann Die ist so ruhig, mit der kann man ja nicht reden usw. Und das drückt mich dann natürlich nur wieder weiter runter und senkt mein Selbstbewusstsein enorm. Ich habe inzwischen eben deswegen sogar auch etwas Angst oder Hemnungen zu irgendeinem Verein oder Treffen mitzugehen, weil ich sowieso von vornherein weiß, dass ich mich dabei nicht einbringen kann oder schaffe in der Gruppe anzukommen um jemanden kennenzulernen. Gemerkt habe ich meine Einsamkeit inzwischen immer mehr dadurch, wenn ich zb. daran dachte meinen 20. Geburtstag zu feiern...aber mit wem denn auch? Oder ich würde auch so gerne einmal wohin reisen...aber andauernd alleine? Mir tut das auch weh, sehr weh, vor allem wenn mir meine Eltern dann auch sagen Du hast gar keine Freunde mehr, dass muss dir doch weh tun...aber ich komme einfach nicht aus mir raus, denn es ist auch so egal wo ich dann bin oder unter welchen Leuten, ich fühle mich irgendwie immer so anders als die Anderen, dass ich mich dadurch vielleicht auch selbst blockiere. Aber ich schaffe es einfach nicht diese Blockade zu überwinden. Und so sitze ich nur immer nur zuhause und überlege, was bei mir falsch läuft.
Vielleicht kennt hier jemand das Problem? Ich würde so gerne mal wieder eine Freundin oder einen Freund haben aber ich scheine es einfach nicht fertig zu bringen jemand neuen kennezulernen, mit dem ich dann auch eine Freundschaft aufbaue.
LG Carina
Ich bin 20 Jahre alt und habe inzwischen keinen einzigen wirklichen Freund mehr oder Freundin. Damals in meiner Kindheit verstand ich mich super mit allen, hattr viele gute Freunde. Auch in der Realschule noch hatte ich bis zur 8. Klasse noch gute Freunde, wir waren eine kleine Gruppe die alles zusammen machte.
Aber nachdem ich in der 8. Klasse die Klasse wechselte wurden es weniger. Irgendwie ging der Kontakt verloren. Ich hatte nur noch eine richtige Freundin, die aber eben meine Nachbarin war.
Aber nachdem ich aus der Schule herauskam verlor ich auch sie. Es lag einfach daran, dass ich mich nicht mehr meldete. Irgendwie fühlte ich mich nicht mehr wohl wenn ich mit ihr was unternahm und auch merkte ich, dass unsere Interessen viel zu weit auseinanderlagen.
So brach der Kontakt ab. Inzwischen habe ich eben keine Freunde mehr. Nur ein, zwei mit denen ich über Facebook schreibe aber Online-Freunde sind eben auch keine richtigen Freunde, da man ja mit ihnen im wahren Leben keinen Kontakt hat.
Irgendwie schaffe ich es nicht mehr neue Leute kennenzulernen, geschweige denn Freunde. Tritt da wieder jemand in mein Leben so verbaue ich mir immer alles wieder selbst. Ich melde mich nie und bin dann auch irgendwie wieder lieber allein. Ich weiß, dass das ein Fehler ist, aber ich komme davon nicht los. Auch wenn ich zu Gruppen hinzustoße zb. jetzt in meiner Ausbildung...sei es mit meinen eigenen Kollegen, den Arbeitskollegen oder den neuen Azubis...ich komme einfach nicht aus mir raus und werde schnell ausgeschlossen weil ich ja nie etwas sage und mich auch irgendwie so schlecht irgendwo einfügen kann. Viele sagen dann Die ist so ruhig, mit der kann man ja nicht reden usw. Und das drückt mich dann natürlich nur wieder weiter runter und senkt mein Selbstbewusstsein enorm. Ich habe inzwischen eben deswegen sogar auch etwas Angst oder Hemnungen zu irgendeinem Verein oder Treffen mitzugehen, weil ich sowieso von vornherein weiß, dass ich mich dabei nicht einbringen kann oder schaffe in der Gruppe anzukommen um jemanden kennenzulernen. Gemerkt habe ich meine Einsamkeit inzwischen immer mehr dadurch, wenn ich zb. daran dachte meinen 20. Geburtstag zu feiern...aber mit wem denn auch? Oder ich würde auch so gerne einmal wohin reisen...aber andauernd alleine? Mir tut das auch weh, sehr weh, vor allem wenn mir meine Eltern dann auch sagen Du hast gar keine Freunde mehr, dass muss dir doch weh tun...aber ich komme einfach nicht aus mir raus, denn es ist auch so egal wo ich dann bin oder unter welchen Leuten, ich fühle mich irgendwie immer so anders als die Anderen, dass ich mich dadurch vielleicht auch selbst blockiere. Aber ich schaffe es einfach nicht diese Blockade zu überwinden. Und so sitze ich nur immer nur zuhause und überlege, was bei mir falsch läuft.
Vielleicht kennt hier jemand das Problem? Ich würde so gerne mal wieder eine Freundin oder einen Freund haben aber ich scheine es einfach nicht fertig zu bringen jemand neuen kennezulernen, mit dem ich dann auch eine Freundschaft aufbaue.
LG Carina