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Habt / hattet Ihr Ziele im Leben?

blossom79
Hallo Ihr,

habt oder hattet Ihr schon Ziele im Leben?
Wenn ja, wie seid ihr darauf gekommen, was habt ihr gemacht um die Ziele zu erreichen oder habt ihr immer wieder Eure Ziele verändert?

Ich hatte nie Ziele im Leben. Hauptsache zufrieden sein.
War vielleicht ein Fehler.

07.04.2023 10:50 • #1


Dys
Ich glaube die Definition von Zielen ist sehr individuell zu betrachten. Hauptsache zufrieden sein, könnte ja als Ziel betrachtet werden. Nur weil andere mehr oder weniger hochtrabende Ziele benennen, muss das ja nicht für jeden so sein.
Ich denke, es gibt so etwas wie Ziellosigkeit auch nicht wirklich. Etwas was ich tue läuft eigentlich immer auf ein Ziel hinaus, wenn am Ende etwas dabei heraus kommt. Ob ich es benenne oder nicht. Wenn ich was koche, ist das Ziel, dass es mir anschließend schmeckt. Wenn ich irgendwohin gehe, ist das Ziel, dort anzukommen.
Das einzige was ich bei Zielen, ob unbewusste oder konkret benannte wissen muss, ist, es muss nicht sein, dass ich sie auch erreichen kann.

Ich hab auch immer Schwierigkeiten gehabt, in einer Therapie Ziele zu benennen, weil mir da eher durch den Kopf ging, was meine Therapeutin wohl gerne hören würde. Da habe ich dann immer etwas benannt, das mir logisch erschien, weil das ja wohl jeder als Ziel haben müsste oder sollte. Also sowas wie, ich will wieder fit für den Job werden und so Zeug, da es in der Gesellschaft eben angesehen ist.

Bei meinem letzten Tagesklinik Aufenthalt wurde auch immer Montags in der Gruppe nach den Zielen für die Woche gefragt. Das war spannend, weil da eben auch Ziele genannt wurden, wo ich dachte, naja, sowas macht mir jetzt keine Probleme. Aber den anderen halt offenbar schon. Am Ende der Woche war dann entweder Freude oder Enttäuschung zu erkennen, je nach dem, ob das Ziel erreicht wurde. Ich persönlich glaube mittlerweile, es geht garnicht um das eigentliche Ziel, sondern um den Umgang damit, was man erlebt, je nach dem ob man was erreicht hat oder gescheitert ist.

Bei mir hab ich festgestellt, das mir ein erreichen eines Ziels wenig bis gar keine positiven Emotionen entlockt, während ein Scheitern mich in meiner Denke bestätigt, einfach nicht gut (genug) zu sein. Das ist wohl kein gesunder Umgang und es wäre vielleicht ein Ziel, einen solchen zu erlangen, im Umgang mit Zielen.

07.04.2023 13:14 • x 5 #2


A


Hallo blossom79,

Habt / hattet Ihr Ziele im Leben?

x 3#3


P
Zufrieden zu sein ist doch schon mal ein gutes Ziel, gerade in der heutigen, schnelllebigen Zeit. Viele rennen irgendwelchen Zielen nach und wenn sie sie erreicht haben, brauchen sie bald neue Ziele, weil die erwartete Zufriedenheit oder das vermeintliche Glück ausgeblieben sind oder nur von kurzer Dauer sind. Und viele, die vorgeben, glücklich zu sein, spielen sich und anderen auch manchmal was vor. Meine Therapeutin sagte immer :Unter jedem Dach ein Ach!
Mit sich selbst im reinen sein, Selbstliebe oder wie auch immer man das nennen mag, das könnte schon eher ein Ziel sein.

07.04.2023 20:27 • x 2 #3


W
Ohne Ziele kein Leben...

08.04.2023 08:11 • x 1 #4


blossom79
@Wolke2
Das Gefühl hab ich langsam auch….

08.04.2023 09:59 • x 1 #5


blossom79
Ok, mal anders gefragt:

Wie weit plant Ihr im Voraus?
Also bis zum nächsten Urlaub, bis zum Ende des Jahres etc.

08.04.2023 10:40 • #6


111Sternchen222
Naja das hängt davon ab was is ist, inwieweit es vorausgeplant wird. Als ich meinen Mann kennenlernte war nach 5 Jahren klar das wir heiraten wollen, also eigentlich denn uns kam unser Haus dazwischen, ungeplant, aber es stand zum Verkauf war ein Traum für uns,also erst Haus. Hochzeit 2 Jahre auf Eis gelegt. Als wir verheiratet waren, haben wir gesagt wir planen ein Baby zack passiert, schwanger sofort.baby verloren. Gewartet wieder Schwanger ,alles gut.Urlaube planen wir nach Ferienzeiten, Neuanschaffungen nach kontostand. Es gibt also immer einen groben Rahmenpan mit Zielen die dann variabel erreicht werden.

08.04.2023 10:49 • x 2 #7


blossom79
@111Sternchen222
Wow, das hört sich aber schön an - bis auf das verlorene Baby!
Hattest du nie Angst, dass die Depression dazwischen kommen könnte?

Mein Freund meint, wegen mir kann er keine Pläne machen. Weil meine Depression schon so lange geht und ich ihm gesagt habe, dass die Depression auch wieder kommen kann.

Aber ich alleine bin nicht schuld daran, dass er keine langfristigen Pläne macht! Es gibt ja noch unsere Eltern, die alle über 70 sind…..

Und die letzten Jahre haben wir immer unsere Urlaube geplant, mit Ausnahme der 2 Coronajahre.

Heiraten will er nicht, wir sind jetzt 8 Jahre zusammen. Haus hat er schon. Und Kinder sind bei uns nicht möglich.

08.04.2023 11:11 • #8


Ziva
Zitat von blossom79:
Mein Freund meint, wegen mir kann er keine Pläne machen. Weil meine Depression schon so lange geht und ich ihm gesagt habe, dass die Depression auch wieder kommen kann.

Damit macht er es sich ja sehr einfach.. wie gemein dir gegenüber. Puh*

08.04.2023 11:13 • x 1 #9


Dys
Zitat von blossom79:
Ok, mal anders gefragt: Wie weit plant Ihr im Voraus? Also bis zum nächsten Urlaub, bis zum Ende des Jahres etc.

Okay, das ist dann doch eine andere Frage, die ich konkreter beantworten kann, denn ein Plan kann zwar ein Ziel definieren, aber legt nicht unbedingt ein konkretes fest. Denn ein Plan muss ja nicht unabänderlich sein und es ist zwar wünschenswert, dass er aufgeht, lässt aber relativ viele Möglichkeiten, Anpassungen vorzunehmen.

Früher hatte ich mir auch längerfristige Pläne gemacht. Habe aber gemerkt, dass das Unerwartete, welches ich anfangs völlig ausgeblendet hatte, so einige Pläne durchkreuzt hat. Dadurch musste ich meine Pläne natürlich ändern oder anpassen und die Zeiträume, die ich mir für die Umsetzung eines Plans gesetzt habe, wurden kürzer. Entsprechend wurden auch die Pläne weniger komplex. Trotzdem kam Unverhofft doch oft. Mittlerweile plane ich nur ziemlich kurzfristig und nur wenn es sein muss. Ansonsten gehe ich Dinge nur noch spontan an.

08.04.2023 11:19 • x 1 #10


Lilly-18
Ja, ich hatte immer Ziele im Leben, sowohl kurz- als auch langfristige.
Die meisten davon habe ich erreicht, oft auf Umwegen aber irgendwie habe ich immer bekommen was ich wollte.
Die Umwege waren oft auch nicht lustig und anstrengend, aber ich finde es sehr wichtig, Ziele zu haben.
Pläne hab ich natürlich auch. Aber da bin ich eher spontan und ändere sie auch oft. Also was ich am Wochenende plane, wo ich in Urlaub hinfahre oder was ich kochen will.
Ich finde es extrem wichtig, dass man trotz Depressionen Ziele hat. Natürlich muss man Rückschläge einplanen, manches muss man vielleicht auch anpassen oder verwerfen und ein neues Ziel wählen.
Aber ich bin der Meinung, dass Ziele eine wichtige Aufgabe haben, dass sie dem Leben Sinn geben.

08.04.2023 12:25 • x 1 #11


Dys
Zitat von Lilly-18:
Ich finde es extrem wichtig, dass man trotz Depressionen Ziele hat.

Finde ich prinzipiell auch und ich glaube, Ziele benötigen nicht immer auch einen besonders ausgeklügelten Plan, um erreicht zu werden. Das wird sicher von einigen nicht so gesehen, weil vielleicht der Gedanke dahinter steckt, das ein Ziel etwas großartiges sein muss, dass auch Mühe und viel Engagement erfordert, weil es ja sonst weniger Wert wäre.

Ein klassischer Denkfehler der mir in meinen schwereren depressiven Episoden auch immer wieder unterlaufen ist und den ich auch dann immer vehement verteidigt habe, wenn ich als Ziel etwas gesetzt habe, dass ich in meinem Zustand garnicht erreichen könnte, selbst wenn ich noch so sehr wollte, oder mir einredete, ich müsse das doch wollen, weil das doch „normal“ ist.

Tatsächlich kam ich sehr selten auf den Gedanken, ein Ziel für mich zu definieren, dass ohne große Probleme zu erreichen ist. Habe aber unzählige male erreicht, ein Gefühl momentaner Zufriedenheit zu spüren, ohne das ich dies zum Ziel hatte. Obwohl das doch das Ziel schlechthin sein sollte, wenn ich schon eins benennen müsste.

08.04.2023 13:32 • x 3 #12


steelrose
Zitat von Dys:
Ich hab auch immer Schwierigkeiten gehabt, in einer Therapie Ziele zu benennen, weil mir da eher durch den Kopf ging, was meine Therapeutin wohl gerne hören würde. Da habe ich dann immer etwas benannt, das mir logisch erschien, weil das ja wohl jeder als Ziel haben müsste oder sollte. Also sowas wie, ich will wieder fit für den Job werden und so Zeug, da es in der Gesellschaft eben angesehen ist.

Bei deinen Worten fühle ich mich ein wenig ertappt, denn mir geht es ganz ähnlich und ich habe genau dies als Ziel bei der Klinik-Anmeldung angegeben. Und seit ich das so abgeschickt habe, denke ich darüber nach, jetzt wo der Aufenthalt näher kommt umso mehr. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich keine richtige Antwort hätte, wenn mich jemand fragen würde, warum ich das als Ziel habe, nur, das es eben das ist was ich kenne - arbeiten. Aber wenn ich weiter darüber nachdenke, hat das zwar zu dem Zeitpunkt schon gestimmt und stimmt vermutlich auch generell, ich möchte irgendwann wieder fit genug sein um arbeiten zu können. Aber jetzt im Moment, möchte ich eigentlich nur, dass es mir mal konstant gut genug geht, um einen normalen Alltag haben zu können in dem ich das, was ich mir vornehme auch zuverlässig schaffe. Wenn ich mich dann noch auf das, was ich mir vornehme, freuen könnte, wäre das schön.

Ansonsten fühle ich mich zur Zeit eher ziellos und tue mich auch schwer, auch nur ansatzweise etwas zu benennen. Da ich früher oft Ziele hatte, sei es Weiterbildung, sportliche Ziele oder Anschaffungen, glaube ich schon, dass da was dran ist, dass Ziele gut fürs Wohlbefinden sind. Dabei gibt es viele Dinge, die wir über kurz oder lang in Angriff nehmen wollen, aber die nehme ich grad eher als Last denn als Ziel wahr. Somit kann bei Erfüllung wohl auch maximal Erleichterung, weniger Zufriedenheit entstehen.

08.04.2023 14:34 • x 1 #13


Dys
Zitat von steelrose:
Ansonsten fühle ich mich zur Zeit eher ziellos und tue mich auch schwer, auch nur ansatzweise etwas zu benennen.

Ich denke, also nur für mich betrachtet, dass es mir garnichts bringt Ziele zu benennen, die ein gesunder Mensch eben so hat oder haben könnte. Denn ich bin ja nicht gesund. Besonders bewusst wurde mir das, als ich bei einem Klinik Aufenthalt als ein Ziel nannte, wieder Freude zu empfinden. Nur wurde ich irgendwann (nach relativ kurzer Zeit) von meinem Therapeuten gefragt, was ich denn mit Freude anfangen würde, wenn ich sie hätte.
Da war ich echt sprachlos, weil mir absolut nichts einfiel. Hab das damals auch nicht weiter hinterfragen können, weil es plötzlich viele Corona Infektionen gab und ich deswegen abgebrochen hatte, um einer Quarantäne zu entgehen, bevor sie gegebenenfalls angeordnet würde.

Das hat mich aber bis heute nicht losgelassen und ich weiß, dieses „Ziel“ werde ich so nicht mehr nennen. Die letzten „Ziele“ bei weiteren Klinikbesuchen waren daher immer, wieder eine Tagesstruktur zu erlangen und stabil genug zu sein, die auch zuhause beizubehalten. Denn die ging mir tatsächlich verloren und ginge es ausschließlich nur um meine Person, wäre nicht mal mehr das ein Ziel. Nur will ich es eben meinem Umfeld nicht antun, einfach nur existent zu sein und ohne Struktur bin ich aber leider nur das.

Im Prinzip bin ich wohl auch Ziellos, wenn es nur um mich geht jedenfalls. Ich habe halt auch keine konkreten Wünsche, aus denen ich ein Ziel ableiten könnte. Bin also eher wunschlos und dadurch auch ziellos.

08.04.2023 15:34 • x 1 #14


Uerdinger
was ich denn mit Freude anfangen würde, wenn ich sie hätte.

@Dys , kann man Freude nicht auch still genießen?

und ich weiß, dieses „Ziel“ werde ich so nicht mehr nennen. Di

Ich finde dieses Ziel in Ordnung!

Immer muss man mit allem etwas a n f a n g e n können, muss das sein?

08.04.2023 15:56 • x 1 #15


TomdeLone
1. Als Kind wollte ich Wissenschaftler auf dem deutschen Forschungsschiff Meteor (heute Polarstern) wie mein verstorbener Onkel werden.
2. Als Jugendlicher Sportler oder Musiker, Toningenieur, oder Biologe , Anthropologe oder Ethnologe...
3. Als 'Erwachsener' mit 18 einfach nur raus aus dem Elternhaus und endlich Ruhe finden, in einem selbst bestimmten unabhängigen Leben...
4. Als Erwachsener Sicherheit im Job, Familie mit Kindern gründen, Reisen und die Welt sehen usw...

Jetzt habe ich keine großen Ziele mehr, weil alles nicht mehr existent oder realisierbar ist mit 64...
Doch eins habe ich doch noch, ich möchte so lange, wie möglich mobil sein, und bei geistig wacher Gesundheit.
Das war ich bis vor wenigen Monaten noch.

Na gut, die Depressionen und die Ängste, aber an die hab ich mich soweit gewöhnt, weil gehören ja wohl zu mir und lassen sich nicht heilen oder abstellen. Nur zeitweise lindern oder betäuben.

08.04.2023 17:23 • x 3 #16


Ilse77
Ich glaub, bei mir war es eher so, dass die Ziele mich gefunden haben. Meine Pläne sind schon immer eher kurzfristig, ich bin nicht so in der Lage weit voraus zu denken und mir Dinge auszumalen, die weiter weg als ein Jahr sind. Das ein oder andere Ziel erschien mir auch zu steinig und wurde fallen gelassen. Ich seh an allem immer positives und negatives und entscheide zu oft mit den ängstlicheren Anteilen. Vielleicht keine so kluge Vorgehensweise, aber trotzdem hab ich viel schönes erlebt bisher und finanziell kam ich auch immer hin. Das wichtigste Ziel für mich im Leben ist, geliebt zu haben.

08.04.2023 19:31 • x 1 #17


L
@blossom79
Hey! Ja schon...

Ich nehme mir einfach Sachen vor oder suche mir Herausforderungen und versuche sie zu erreichen/umzusetzen.

Noten, Studiendauer, Prüfungen, Arbeit, Verdienst aber auch im Sport. Ich bin aber auch ein ehrgeiziger Mensch!

Alles Liebe, Lara

15.04.2023 12:27 • x 1 #18


koschlacht
Ich hatte als Kind Ziele aber wenn man in der Unterschicht geboren wird und keine unterstützenden Verwandten hat, kann man es nahezu vergessen irgendwas zu erreichen. Man kann nur versuchen noch schlimmeres zu vermeiden, darauf konzentriert sich alles. Aber es hieß auch schon in der Bibel, wer nichts hat dem wird auch nichts gelassen.
Je weniger man hat, desto angreifbarer ist man leider. Die meisten Viecher sind brutal geartet und bewerten immer nach dem Aussehen und dann danach was man macht.

01.08.2024 08:26 • #19


koschlacht
@Ilse77 Was ist so toll daran geliebt zu haben, wenn man nie zurück geliebt wird? Nur weil man selber jemand toll findet und sich schon die Heirat ausmalt, heißt das leider nicht, dass der andere genauso empfindet. Gerade wenn man als hässlich gilt, reagieren die Leute nur passiv aggressiv oder aggressiv gegen einen.

01.08.2024 08:30 • #20


Schlüsselkind
Zitat von koschlacht:
Ich hatte als Kind Ziele aber wenn man in der Unterschicht geboren wird und keine unterstützenden Verwandten hat, kann man es nahezu vergessen irgendwas zu erreichen.


Ich würde aus eigener Erfahrung nicht sagen, dass man es nahezu vergessen kann, aber es ist um einiges schwerer als in privilegierten Familien. Bin froh als Kind noch keinen blassen Schimmer von Klassismus gehabt zu haben, sonst hätte ich mir wohl vieles auch selbst gar nicht zugetraut, so kam es nur von der Umwelt. Chancenungleichheit ist leider real.

01.08.2024 08:49 • #21


Ilse77
@koschlacht Hallo, ich hab von Liebe allgemein gesprochen, nicht ausschließlich von partnerschaftlicher Liebe. Und ich empfinde für mich persönlich das Gefühl, zu lieben, als wertvoll und wichtig. Das kann auch Liebe zu Tieren, zu Freunden, was auch immer beinhalten.

01.08.2024 09:01 • x 2 #22


hlena
Zitat von Schlüsselkind:
Chancenungleichheit ist leider real.


Das stimmt,aber man sollte es trotzdem versuchen!

01.08.2024 09:04 • x 1 #23


A


Hallo blossom79,

x 4#24


Schlüsselkind
Zitat von hlena:
Das stimmt,aber man sollte es trotzdem versuchen!


Hab ich auch immer, hätte sonst auch gar nicht studieren können ohne Abitur, ABER das ist so ein komplexes Thema, dass man je nach individueller Situation auch echt gezielt unterstützt werden muss von außen. Familie kann da oft einfach nicht helfen (weil das Wissen u. U. fehlt), da sind wohl eher die Schule, Behörden oder Vereine gefragt.

Das gab es zu meiner Schulzeit leider noch nicht, aber es gibt heute z. B. Unterstützung durch Vereine wie ArbeiterKind.de, die sehr empfehlenswert sind, wenn es um einen Studienwunsch geht!

01.08.2024 09:39 • x 1 #24

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