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Unsere Haustiere als Kraftquelle und Seelentröster

R
Hallo Tierliebe,
du wirst es nicht glauben, aber seit 3 Tagen haben wir einen Pflegehund. Er heißt buddy, ist 14 Jahre alt und der Hund von unserem Nachbarn, der unerwartet ins Krankenhaus gekommen ist und leider auf der Intensivstation liegt.
Es war niemand da, der den Hund über einen längeren Zeitraum genommen hätte und die einzige Option war das Tierheim. Mein Mann hat dann beim Gassi gehen die Frau getroffen die sich um buddy gekümmert hat und schwups war klar, Tierheim ist keine Option.
Ja, und so sind wir zu buddy gekommen. Die erste Nacht war ganz schlimm, er war so unruhig und hat auch vor lauter Stress ganz laut gehechelt, so dass wir kaum geschlafen haben. Aber die zweite war schon viel, viel besser und die dritte war super.
Er ist sooooo ein lieber Kerl. Er ist anhänglich, will viel gestreichelt werden und ich hab das Gefühl, dass er glücklich ist, bei uns zu sein und unserem Bello. Die zwei verstehen sich prima und es ist einfach nur schön, die beiden so zu sehen.
Wir hoffen, dass sein Besitzer wieder nach Hause kommt, aber leider sieht es gar nicht gut aus. Sollte er nicht wieder nach Hause kommen können, dann werden wir buddy adoptieren, wenn das für sein Herrchen auch in Ordnung ist.
Herzliche Grüße
Robbe

05.04.2021 12:36 • x 5 #31


Silentium
Zitat von Robbe:
Hallo Tierliebe, du wirst es nicht glauben, aber seit 3 Tagen haben wir einen Pflegehund. Er heißt buddy, ist 14 Jahre alt und der ...


Toll, dass ihr das macht. Das ist wunderschön!

05.04.2021 12:44 • x 3 #32


A


Hallo Nani,

Unsere Haustiere als Kraftquelle und Seelentröster

x 3#3


T
Hallo liebe @Robbe ,

vielen Dank für deine sehr schöne Nachricht, die leider einen traurigen Hintergrund hat.

Mir geht das Herz auf, wenn ich deine Nachricht lese. Wie liebevoll ihr euch um Buddy kümmert,
in der schweren Zeit, wo es seinem Herrchen schlecht geht.

Dieses Hecheln das er in der ersten Nacht hatte , welches du beschriebst, es wird von den ganzen Stress gekommen sein.
Sicherlich aber auch , weil Buddy spürt das irgend etwas mit seinem Herrchen nicht stimmt. Zudem hechelt ein Hund auch wenn er große Ängste hat. Ein Hund ist wie viele andere Tiere auch, ein sehr sensibles Lebewesen.Hunde spüren und fühlen so viel. Für Buddy ist es mit Sicherheit auch ein Schreck , das etwas mit seinem geliebten Herrchen nicht stimmt.

Wenn auch eure Hilfsbereitschaft und eure Fürsorge zu Buddy mein Herz berrührt,
so berrührt mich auch, wie Buddy sich fühlen wird. Welche Traurigkeit er in sich trägt. Denn egal wie lange er schon
bei seinen Herrchen ist ,ob schon sehr lang oder nur kurze Zeit, ein Tier liebt seinen Menschen wenn sich die beiden
nahe stehen. Solch Situationen, indem ein Tier evtl. seinen Menschen verliert macht mich sentimental.

Eure Einstellung und Entscheidung, das wenn etwas ist, Buddy zu adoptieren und nicht in ein Tierheim zu geben,
das ist super von euch. Und wenn sich eurer Bello und Buddy so gut verstehen ist das sowohl eine
Berreicherung für Bello als wie auch für Buddy.

Und weist du was liebe Robbe,
dieser Thread heißt ja ;Unsere Haustiere unsere Kraftquelle und Seelentröster.

Betrachtet man aber nun die traurige Situation zwischen Buddy und seinem kranken Herrchen,
so seid ihr jetzt Buddys Kraftquelle und Seelentröster.
So schön.

Ich wünsche von Herzen alles Gute, sowohl euch, wie auch dem Herrchen und Buddy.

Vlg. Tierliebe

06.04.2021 21:10 • x 6 #33


Lost111
Hallo liebe @Robbe ,

Zitat:
du wirst es nicht glauben, aber seit 3 Tagen haben wir einen Pflegehund. Er heißt buddy, ist 14 Jahre alt und der Hund von unserem Nachbarn, der unerwartet ins Krankenhaus gekommen ist und leider auf der Intensivstation liegt.


Auch ich finde es einfach nur toll, dass du dich um diesen Hund kümmerst! Das ist nicht selbstverständlich.
Und wenn er sich mit eurem Bello versteht - umso besser.
Natürlich würde ich mir wünschen, dass Herrchen und Hund im besten Fall wieder zusammen kommen.

Aber allein die Geste, dass du dich kümmerst und ihn nicht ins Tierheim gehen lässt, ist top!

LG Lost111

06.04.2021 21:33 • x 3 #34


R
Hallo liebe @Tierliebe ,
du hast natürlich recht, für BuddY ist das alles andere als leicht und auch für sein Herrchen.
Es geht seinem Herrchen leider gar nicht gut, aber er ist auch nicht bereit Hilfe anzunehmen in Form von einem Pflegedienst.
Was aber sehr erfreulich ist, dass sich Buddy super gut eingelebt hat und das nach so kurzer Zeit. Morgens ist er am aktivsten, da schnappt er sich den Socken oder den Hausschuh von meinem Mann und trägt ihn freudestrahlend durch die Gegend. Nach dem Gassi gehen scharrt er am Teppich und reibt anschließend seine Nase daran , das ist echt so komisch, da müssen wir jedes Mal lachen.
Neulich war ich in der Küche und als ich zur Tür schaute sahen mich zwei Hundeköpfe an, ich musste sooooo lachen und wenn ich einen Fotoaparat gehabt hätte, dann hätte ich gleich ein Bild davon gemacht.
Buddy ist ja ein Jahr älter als Bello, aber Buddy ist absolut der Draufgänger von beiden, das hätte ich echt nicht gedacht, aber der alte Herr hat noch eine Energie, das ist unglaublich. Und Bello läßt sich von dem rumgewirbel von Buddy aber nicht aus der Ruhe bringen. Einfach nur schön .
Ganz liebe Grüße
Robbe

09.04.2021 18:11 • x 7 #35


E
Zitat von Robbe:
Er heißt buddy, ist 14 Jahre alt und der Hund von unserem Nachbarn, der unerwartet ins Krankenhaus gekommen ist und leider auf der Intensivstation liegt.


Das ist sooo klasse, daß ihr das macht- was glaubt ihr, was das für den alten Herrn bedeutet, daß sein Hund in guten Händen ist, das wird hier jede(r) Tierbesitzer(in) so gut verstehen.

09.04.2021 18:18 • x 5 #36


PaulaBaumann
Hallo liebe @Robbe ,
es ist absolut toll, dass Ihr Buddy zu Euch genommen habt. Es klingt wie ein Märchen.
Alles Liebe und viele Grüße Paula

09.04.2021 18:35 • x 4 #37


T
Zitat von Robbe:
Morgens ist er am aktivsten, da schnappt er sich den Socken oder den Hausschuh von meinem Mann und trägt ihn freudestrahlend durch die Gegend. Nach dem Gassi gehen scharrt er am Teppich und reibt anschließend seine Nase daran , das ist echt so komisch, da müssen wir jedes Mal lachen.
Neulich war ich in der Küche und als ich zur Tür schaute sahen mich zwei Hundeköpfe an, ich musste sooooo lachen und wenn ich einen Fotoaparat gehabt hätte, dann hätte ich gleich ein Bild davon gemacht.
Buddy ist ja ein Jahr älter als Bello, aber Buddy ist absolut der Draufgänger von beiden, das hätte ich echt nicht gedacht, aber der alte Herr hat noch eine Energie,


Liebe Robbe,
beim lesen deiner Zeilen musste auch ich schmunzeln, ich habe mir bildlich vorgstellt wie Buddy freudestrahlend mit
den Socken oder Hausschuh deines Mannes durch die Wohnung läuft. vielleicht hat er ja noch ein schelmisches
Lächeln dazu im Gesicht Auch sein Ritual nach dem Gassi gehen hört sich echt zum schießen an
Ist doch wirklich klasse das Buddy noch so viel Energie in sich trägt

Wie ich zuletzt schrieb liebe Robbe; du ,dein Mann und euer Bello ihr seid nun Buddys Kraftquelle und Seelentröster
Das Tier wird spüren wie sehr ihr um ihn bemüht seid und er wird euch dafür unendlich dankbar sein.
Richtig richtig schön- und könntest du mich jetzt sehen, so würdest du mich hier mit einem lächeln im Gesicht sitzen sehen.


Schade das es seinem Herrchen noch nicht wirklich besser geht und dieser keine Hilfe annehmen möchte.

Ich wünsche euch weiterhin viel Freude mit euren Wuffis und dem alten Herren weiterhin alles Gute.

Vlg. Tierliebe

10.04.2021 18:19 • x 2 #38


EmptyLife
Hallo,
ich habe auch Haustiere. Nicht die, die man jetzt standardmäßig vermutet. Ich habe vier Vogelspinnen. Ich liebe sie über alles und sie sind der Grund, warum ich Tag für Tag aushalte.

11.04.2021 09:18 • x 3 #39


ZeroOne
Meine Hündin gibt mir auch extrem viel. Vor allem finde ich nach all den Jahren immer wieder verblüffend, wie sie sich auf meine aktuelle Gefühlslage einstellen und unterstützen kann - wenn sie will.

Sie ist jetzt auch schon älteres Semester und ich will mir gar nicht vorstellen, wenn dann mal der Abschied naht.

Allerdings ist mir durch das Aufkommen meiner psychischen Defizite auch noch mehr bewusst geworden, dass die Liebe eines Tieres keine Einbahnstraße ist. Es bedeutet noch mehr Verantwortung, als unter normalen Umständen.

Mir tun ehrlich gesagt jetzt schon die ganzen Haustiere leid, die im Rahmen von Corona zur Bespaßung gekauft wurden - egal, aus welchen Quellen. Spätestens, wenn die Beschränkungen fallen und das freie Reisen wieder möglich ist, werden sich sehr viele ihrer Haustiere auf unmenschliche Art entledigen. Und da liegen sie dann wieder: angebunden auf Autobahnrastplätzen Richtung Süden, etc.

LG
ZeroOne

11.04.2021 10:17 • x 5 #40


Kate
Zitat von ZeroOne:
Und da liegen sie dann wieder: angebunden auf Autobahnrastplätzen Richtung Süden, etc.

Nach Malle fliegen aber keine 13Euro am Tag für ein Tierhotel oder eine Pension haben.

11.04.2021 10:19 • x 6 #41


E
Zitat von ZeroOne:
Es bedeutet noch mehr Verantwortung, als unter normalen Umständen.

Das sehe ich genauso.

Und es bedeutet auch, sich mit den Bedürfnissen auseinanderzusetzen, die ein Tier hat und ihm nicht die eigene Bedürfigkeit überstülpen.
Ich finde es teilweise schon krass, wie Haustiere unter der Maske der Liebe benutzt werden.
Einen Hund mal eben 5 Minuten um den Block zu führen ist grausam fürs Tier, der braucht Gras unter den Pfoten und Bewegung und Aufgaben.
Oder eingesperrte Katzen- schlimm.

Mir wird immer ganz anders, wenn Leute mit ihrem Hund raus gehen und nur aufs Handy starren ohne mit dem Tier irgendwie zu kommunizieren, an ihm rumzerren und sich noch damit befaßt haben, was ein Hund wirklich braucht.
Das ist für mich keine Tierliebe.

Aber vermutlich bin ich da auch zu radikal.

Zitat:
Spätestens, wenn die Beschränkungen fallen und das freie Reisen wieder möglich ist, werden sich sehr viele ihrer Haustiere auf unmenschliche Art entledigen

Da könnte ich ganz schnell schlimme Phantasien entwickeln
Trigger

Genauso geht es mir mit Leuten, die heutzutage noch Welpen aus Spanien holen ich rede von den letzten drei, vier Jahren, wir hatten unseren Hund auch aus Spanien, da gab es wirklich noch spanische Hunde, die dort in großer Gefahr waren:
Die Hunde werden in Osteuropa produziert und nach Spanien gekarrt, wo sie von Tierfreunden gegen Schutzgebühr nach Deutschland ausgeflogen werden- krank, nicht sozialisiert, und die Hundemütter grausam benutzt.
Man weiß das und trotzdem werfen sich heute noch Leute in die Brust und erzählen, sie hätten Hunde aus der Tötung gerettet.
Es ist ein verd*** Geschäft!

11.04.2021 10:46 • x 5 #42


T
Zitat von ZeroOne:
Mir tun ehrlich gesagt jetzt schon die ganzen Haustiere leid, die im Rahmen von Corona zur Bespaßung gekauft wurden - egal, aus welchen Quellen. Spätestens, wenn die Beschränkungen fallen und das freie Reisen wieder möglich ist, werden sich sehr viele ihrer Haustiere auf unmenschliche Art entledigen. Und da liegen sie dann wieder: angebunden auf Autobahnrastplätzen Richtung Süden, etc.


Das waren auch schon so oft meine Gedanken. In den letzten Tagen / Wochen treffen wir bei unserem täglichen
Spaziergängen Leute an die nun im Besitz eines Hundes sind, vorher aber nie für einen Hund zu begeistern waren.
Da keine Zeit und wenn Feierabend ist , nicht doch noch mit einem Hund raus gehen bla bla bla ....
Aber jetzt in der Krise, da darf ein Tier welches seinem Menschen lieben und schätzen wird herhalten.
Ist die Krise vorrüber werden mit Sicherheit etliche arme Tiere entweder ins Heim gebracht oder eiskalt ausgesetzt.
Diese armen Tierseelen, sie tun mir heute schon unglaublich leid.

Zitat von Resi:
Ich finde es teilweise schon krass, wie Haustiere unter der Maske der Liebe benutzt werden.
Einen Hund mal eben 5 Minuten um den Block zu führen ist grausam fürs Tier, der braucht Gras unter den Pfoten und Bewegung und Aufgaben.
Oder eingesperrte Katzen- schlimm.

Mir wird immer ganz anders, wenn Leute mit ihrem Hund raus gehen und nur aufs Handy starren ohne mit dem Tier irgendwie zu kommunizieren, an ihm rumzerren und sich noch damit befaßt haben, was ein Hund wirklich braucht.
Das ist für mich keine Tierliebe.


Da bin ich bei dir Resi.
Hier bei uns laufen auch so einige Hundehalter rum ,die meinen einmal um den Block zu laufen mit ihrem Hund und das wars.
Dabei noch schön das Handy in der Hand und überhaupt nicht im Kontakt zu seinem Tier sein,auf das Tier achten das es irgendetwas fressen könnte. Aber leider gibt es auch genügend Mütter mit Kinderwagen die mit einer Hand den Kinderwagen schieben und mit der anderen Hand ihr so wichtiges Handy vor der Nase klemmen haben um zu chatten und noch einen Hund dabei neben sich her laufen lassen.
Ein Nachbar von uns geht nur auf die Wiese im Park, bindet ihn los, lässt ihn sein Geschäft machen und verschwindet wieder mit Hund. Laufen mit dem Tier, ja nicht. Ich habe ihm letztes Jahr einfach drauf angesprochen, da mir das Tier leid tut.
Da hat er mich blöd von der Seite angemacht, es wäre seine Sache was er mit seinem Hund macht. Idiot

Katzen hatten wir bis letztes Jahr auch noch, sie waren aber Zeit ihres Lebens Freigänger und waren von morgens bis abends draussen. Kamen nur rein wenn ihnen das Wetter nicht zusagte, sie fressen wollten und in der Nacht zum schlafen.

Lg. Tierliebe

12.04.2021 10:43 • x 3 #43


EmptyLife
Ich bin schon immer dafür gewesen, dass eine Ausbildung und Eignungsprüfung inkl. Haltungsschein für Menschen notwendig ist, die Tiere halten wollen. Egal um was für Tiere es sich handelt. Es ist erschreckend, wie viele Tierhalter kaum etwas über die Natur ihres angeblich so geliebten Tieres wissen.

12.04.2021 11:34 • x 4 #44


A


Hallo Nani,

x 4#15


connyhoff
Hallo zusammen!
Ich bin neu hier und wollte auch etwas über meine beiden Seelentröster schreiben. Ich hoffe das ist jetzt nicht gleich offtopic, weil 1. die beiden nicht im Haus sondern im Stall wohnen und 2. nicht einmal mir selbst gehören:
meine beiden Pflegepferde
Ich gehe 2x wöchentlich hin, mache die Stallarbeit (misten, füttern...) und kümmere mich um die zwei Pferde. Also putzen, spazieren gehen, Bodenarbeit - alles außer reiten eben. Und vor allem ganz viel kuscheln.
Weil ihre Pferdemama weiß wie es mir psychisch geht darf ich auch zwischendurch immer hin, auch ohne Arbeit.
Ich finde es immer wieder erstaunlich wie sensibel die Tiere sind und auf meine aktuelle Stimmung reagieren.
Das eine ist ein freundliches Kuschelpony (typisch Haflinger) die es liebt geputzt und gekrault zu werden und es ist so schön zu sehen wie sie das genießt.
Das andere (Araberpony) ist sehr zurückhaltend, sensibel und intelligent. Die Pferdemama meint dass sie mir sehr ähnlich ist und sie deshalb mein Pferd am Stall ist. Und sie hat recht.Sie ist tatsäch mein Herzenspony. Sie läuft mir hinterher oder stellt sich gerne zu mir. Manchmal stehen wir minutenlang da und schauen einfach so durch die Gegend...
Als Ende Februar mein Vater nach kurzer schwerer Krankheit gestorben ist, was zwei Wochen vorher schon absehbar war, bin ich öfter hin um mich auszuweinen. Da standen sie immer um mich herum als ob sie mich trösten wollten. Das hat mir sehr gut getan.
Wenn ich bei den Mädels bin vergesse ich einfach alles um mich herum, selbst meine Probleme.

Ich habe hier noch einen schönen Spruch für alle die ihre Tiere lieben und sich um ihre Bedürfnisse sorgen:

Eine alte Indianerlegende besagt,
wenn du stirbst begegnest du auf der Brücke, die zum Himmel führt,
allen Tieren die deinen Weg zu Lebzeiten gekreuzt haben.
Und diese Tiere entscheiden ob du weiter gehen darfst oder nicht.

Liebe Grüße
Conny

25.05.2021 13:19 • x 4 #45

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