Ich denke immer niemand mag mich - Sozialphobie

Taurus
Nee also ich finde auch, dass eine Selbsthilfegruppe durchaus hilfreich sein kann.
Einfach die Erfahrung, dass es wirklich Menschen gibt denen es auch so geht, würde ich schon als sehr wohltuend empfinden.
Vor ner Weile, wo meine AP noch stärker war, hatte ich ein klein wenig in einem Forum zum Thema mitgeschrieben. Und es tat wirklich gut zu erfahren, dass man damit nicht alleine ist. Hatte mich mit ein paar Leuten aus der Umgebung auch zwei, dreimal getroffen, zusammen mit noch ein paar anderen.....aber da kam dann das Problem auf, um das es in diesem Thread geht - ich wurde nicht wirklich mit einbezogen. Anfangs hatten sie sich noch kurz dafür interessiert, aber kurz danach hatte ich schon das Gefühl, wieder mal nur ein stiller Beteiligter am Rande zu sein, für den sich keiner so recht interessiert.
Mit den anderen sind die viel vertrauter und inniger umgegangen als mit mir, obwohl ich denen nicht weniger bekannt war.
Aber ich bin ganz schnell wieder in den Hintergrund gerückt und es hat sich dann auch keiner mehr für mich interessiert....tja, wieder mal ein Beweis, dass ich seltsam bin und komplett uninteressant für andere.....

13.01.2010 23:25 • #31


Jellybaby
das ist so einer dieser berühmten Teufelskreise. Weil man still ist wird man nicht bemerkt, und das man nicht bemerkt wird beweist das man nicht gewollt ist, und deshalb wird man noch stiller... immer so weiter.
Und die zweite Sache die ich in der Therapie lernen musste ist das ich mir zwar sicher bin das andere mich schief anschauen oder mich nicht wollen - aber das heisst überhaupt nix. Diese Phobie, meine Selbstunsicherheit lassen mich davon so überzeugt sein. Das bedeutet aber noch lange nicht das der Rest der Welt davon weiß das sie mich so sehen.
Inzwischen versuche ich mir so eine schei. anzugewöhnen. Wenn ich denen nicht passe sollen sie es mir direkt sagen, sonst haben sie mich halt an der Backe. Selbst Schuld. Die anderen haben auch einen Mund zum reden.

Naja, sagt sich leicht, zugegeben. Ich versuche das schon seit Jahren. Funktioniert aber ganz gut. Nicht immer, je nachdem wie es mir an dem Tag gerade geht. Aber ab und zu komme ich damit inzwischen tatsächlich durch. Und stelle fest das andere dadurchwirklich anders auf mich zukommen. Und selbst nicht viel zu erzählen haben. Alle. Scheint doch irgendwie normal zu sein.

14.01.2010 00:22 • #32


A


Hallo schwarzundweiss,

Ich denke immer niemand mag mich - Sozialphobie

x 3#3


Taurus
Ja, so ne schei. wünsche ich mir schon seit ner Ewigkeit.
Ich denke mir immer wieder so, wenn die wieder gucken oder was sagen, dann lass dir das doch einfach ganz egal sein, die trifft man eh nie wieder und kennen tun die dich auch nicht. Jaaaaa, soweit sehr schön, aber das geht dann leider doch immer wieder nach hinten los. Es beschäftigt und kränkt mich dann doch wieder mehr als es sollte und schon hat die alte ich bin eh abnormal-Einstellung wieder gewonnen

Dann wird mir auch immer mal wieder gesagt na woher willst du denn wissen, dass die was negatives denken? Vielleicht gucken die ja auch, weil sie dich hübsch/interessant finden? Hmm......nee, kann ich mir wiederum nicht vorstellen.
Denn wenn die wirklich was positives denken würden, würden sie ja freundlicher gucken und nicht so komisch.

Na ja und dieses ganze Gedankenchaos belastet natürlich wieder andere. Mein Freund ist sehr selbstbewusst und kann sich in meine Problematik nicht wirklich reinversetzen. Er versucht schon Verständnis zu zeigen, aber dieses ist natürlich wiederum begrenzt. Ich will ihn damit ja auch gar nicht nerven, aber wenn wieder jemand blöd guckt dann fährt es regelrecht in mich und ich muss mich wieder drüber aufregen. Und fühle mich wieder klein und unbedeutend.
Ich schaff es einfach nicht, dass mir sowas egal ist

14.01.2010 15:05 • #33


O
Hallo zusammen,

ich habe grade erst den etwas älteren Thread durchgelesen und finde das ganz interessant.

Vorweg: Meine Gedanken sprengen das Thema etwas, aber ich bin grade so in Schreiblaune:) Ich glaube inzwischen auch, dass ein Teil der Ablehnung die einem entgegenschlägt, auf der Wahrnehmung und dem daraus resultierenden Verhalten beruht.

Das Problem ist, dass man aber normale Ablehnung und die selbst verursachte so schwer unterscheiden kann. Besonders wenn man vom Erlebten berichtet, ist es den Zuhörern (in meinem Fall mein einziger sozialer Kontakt, mein beste Freundin) nicht möglich zu erkennen was in welche Kathegorie gehört.
Ich dachte damals zum Anfang des Studiums in einem mittelhessischen Kuhdorf, dass ich nun die Chance hätte, vollkommen neu anzufangen. Mit Menschen, die wie ich einen neuen Lebensabschitt beginnen und deshalb auch neue Kontakte aufbauen und offen sein werden. Mein Fehler war, dass ich mich nach mehrmonatiger vergeblicher Suche nach einer Wohnung auf einem Verbindungshaus einquartiert habe. Noch dümmer war, dass ich in den Eröffnungswochen meine Anschrift in die Erstsemesterlisten eingetragen habe. Kurz und gut, danach war ich der Burschi und mit den (linksalternativen-linksextremistischen) Kommilitonen war danach nicht mehr ans Reden zu denken und die paar Versprengten die nicht in dieses Schema fielen, haben schnell begriffen, dass man keine offenen Toleranz gegen Missliebige zeigen darf, sonst wird man auch noch ausgegrenzt. Als ich das so erzählt habe, konnte es weder meine Freundin glauben, noch glaubt meine Therapeutin es so wie ich es beschreibe. Es MUSS ein Anteil bei mir sein, so schlecht können Menschen nicht sein. Und an diesem Punkt wird es problematisch. Die Beurteilung der Lage kann man im Grunde genommen nur selbst vornehmen, aber bleibt dabei in seinen eigenen Wahrnehmungsmustern verhaftet. Die Außenstehenden nehmen die bekannten Defizite und ziehen ein paar Prozente Schrecklichkeit ab und ergänzen es um einen Teil Selbstverschulden. Und das frustriert unglaublich, sodass man sich noch weniger verstanden und noch schuldiger am Scheitern fühlt als vorher.

Aus meiner Sicht fängt beginnt man danach erst recht, an sich zu zweifeln und sucht krampfhaft nach Wirkungsursachen. Die einen denkt man sich im Stillen (Selbsthass, Rückzug, Verzweiflung) und die anderen präsentiert man den Menschen, von denen man Zuspruch erwartet. Wahrscheinlich ist es eine Reaktion, um sich selbst zu schützen, ich weiß es nicht. Ich suche unentwegt nach Belegen, die mir Ausgrenzung durch die Mitmenschen erklären soll und die ich gegen die oben angführte Problematik in Stellung bringe. Das fatale dabei ist, dass je mehr man von außen versucht mir diese Sicherheit (Erklärungsmuster) wegzunehmen, desto mehr klammere ich mich fest und gehe in die Verteidigung. Dabei fühle ich mich verschaukelt, wenn die Argumente besonders billig sind. Z.B. Übergewicht und Glatze sind doch bei Frauen kein großes Problem... - Würdest du einen übergichtigen Mann ohne Haare nehmen? - Um Gottes Willen, Nein! Dazu kommt noch, dass ich durch mein Gesellschaftwissenschaftliches Studium gegenügend Rüstzeug an der Hand habe, um die Argumente zu zetrümmern. Deswegen bin ich bei den üblichen Ratschlägen, dass man nur man selbst sein muss, dass man offen auf andere zugehen soll, dann klappt´s schon usw. sehr skeptisch, um es vorsichtig zu sagen.

Tut mir leid, dass ich nichts aufbauendes schreiben konnte, wenn ich nur eine Lösung wüßte...

Viele Grüße

11.05.2010 14:42 • #34


S
Hi Ole,

Ich habe mir ein paar Postings von dir durchgelesen. Immer wieder steht das Thema Verstanden werden an aller erster Stelle. Haben dich deine Eltern früher (vor allen bei belastenden situationen) verstanden?

Ahand deiner Argumentation meine ich zu erkennen, dass du folgendes verstehen wirst:

Ich glaube, ich treffe den richtigen Punkt, wenn ich sage, dass du verstehen wirst, dass du überhaupt keine Ahnung hast, warum es so ist, wie es ist. Du kannst da noch soviel Argumentieren wie du willst und der Therapeut auch (der versucht ja anscheinend auch nur zwanghaft zu erklären.)

So, und wenn du an dem Punkt angelangt bist, dass du keinen Plan hast, warum die Dinge so sind wie sie sind, dass keine Erklärung die du hast dich befriedet, was wäre näher, als jede Erklärung fallen zu lassen, hinter sich zu lassen und dann auf die Welt, so als wärest du gerade neu geboren, als du selbst, zuzugehen?

Gäbe es eine andere vernünftige Wahl?

12.05.2010 12:37 • #35


Jellybaby
kannst du das noch mal für mich übersetzen? Ich verstehe absolut nicht was du ihm da mitteilen willst.

12.05.2010 13:00 • #36


O
Hi,

sorry, hatte den Thread vergessen . Ich wollte mit meinem Beitrag nur sagen, dass ich die Erfahrung teile (deswegen das ausführliche Beispiel). Und, dass es schwer ist, das Erlebte anderen mitzuteilen, weil man es nur aus der eigenen Sicht beschreiben und man sich selbst dabei ja nicht objektiv beobachten kann. Vielleicht entspringt das Gefühl fremd zu sein, nur der eigenen Wahrnehmung... Ich weiß es nicht.

Vielleicht noch zur Ergänzung. Ja, nerviges Verhalten gibt es auch und das kann man abtrainieren, bzw. man kann auch trianieren Menschen ins Gesicht zu sehen, ohne nervös zu werden.
Ich hatte mal einen Vereinskollegen, der an sich nett und intelligent war, aber eine ultranervige, laute und quäkige Stimme hatte. Also war das ausschlagegebende nicht das was er sagte, sondern wie er sagte. Ich habe ihm offen gesagt, dass er furchtbar nervt, weil er in der Unterhaltung ständig dazwischen quakt. ich habe ihm klar gesagt, dass er einfach warten soll bis der Andere ausgesprochen hat, die Lautstärke reduzieren und sich kürzer fassen soll. Das hat er (leider nur) den Abend beherzigt und auf einmal war das nervige weg. Weil er leiser und nicht mehr so hastig gesprochen hat, war die Stimme nicht mehr so schlimm, weil er den anderen die Chance zum Reden gelassen hat, konnten sie ihn reden lassen.
Für bestimmte Sachen braucht man einen Coach oder zumindest Menschen, die konstruktiv ehrlich sind.

Viele Grüße
Ole

14.05.2010 16:31 • #37


antjemaus
Mir gehts es ganz genauso, obwohl ich eigentlich ganz normal, also gewöhnlich aussehe. Ich komme mir immer total doof vor, wenn andere ein Gespräch führen und ich still danebenstehe, doch ich weiß nun mal meistens nichts, was ich dazu sagen könnte, weil mich das Thema entweder nicht interessiert oder ich nichts bzw. wenig davon weiß. Fühle mich oft sehr dumm deswegen. Ich habe nun mal andere Interessen als die meisten anderen und das sind hauptsächlich Tiere, weil ich mit ihnen viel besser klar komme als mit Menschen. Doch find mal jemanden, der es teilt, dass Tiere für ihn das wichtigste sind und man fast nur darüber reden kann. Mir geht es eigentlich nur schlecht, wenn ich mit Menschen zusammenbin, außer vielleicht meinem Vater, meiner Mutter und meinem Freund. Nur man kann es ja nun mal nicht verhindern. Dann müsste man sich ja im Haus einschließen und gar nicht mehr rausgehen.

13.06.2010 15:13 • #38


M
hi...

in meiner Jugend (16 Jahre alt) war ich stark übergewichtig. Dies war der Grund warum ich nie ein Mädchen ansprechen konnte. Ich wusste das ich hässlich war, warum sollte ein Mädchen was von mir wollen.Nun damals konnte ich damit leben. Hatte einen gossen Freundeskreis. Man machte am Wochenende Party und alles war ok.

Mittlerweile sind viele weggezogen oder verheiratet..sehe nur noch einen sehr häufig. Meine längste Beziehung mit einer Frau ging 1 Monat. Sie passte überhaupt nicht zu mir aber ich war 25 und freute mich das ich mal ne frau abbekommen habe.Mit 28 habe ich dann mit Sport angefangen und ca 20 Kilo abgenommen. Ich selber würde sagen das ich ein attraktiver man bin.Bei den Frauen komme ich aber irgend wie immer noch nicht an. Erst mit 28 Jahren hat mich eine Frau in der Disco angelächelt.Auch werde ich von anderen Freunden nie angerufen...

Ich habe auch ständig das Gefühl das mich keiner leiden kann. Ich frag mich selber was an mir toll sein könnte?? Bin nett, ruhig, ehrlich und rede kein Schwachsinn mehr hab ich nichts zu bieten. Aber ich habe das Gefühl das diese dinge keinen interessieren. Ich habe auch keine lust mich mit menschen zu treffen die überhaupt nicht zu mir passen. Manchmal denke ich das ich nicht normal bin.Egal was ich wie ich es mache ist falsch. Hab kein Selbstwertgefühl. Im Moment bringt mir auch gar nix Spaß...wenn ich zu hause bin..

bin ich nur am nach denken. Ich stelle mir eine Zukunft vor in der ich glücklich bin. Das Leben kommt mir wie ein Fußballspiel vor..die Meisten Menschen dürfen mit spielen und ich darf zum spiel mit kommen aber nur auf der Ersatzbank sitzen. Was für ein sinn hat es so zu leben?????

27.03.2011 21:44 • #39


S
Hallo Mehmet,

Zitat:
Das Leben kommt mir wie ein Fußballspiel vor..die Meisten Menschen dürfen mit spielen und ich darf zum spiel mit kommen aber nur auf der Ersatzbank sitzen. Was für ein sinn hat es so zu leben?????


Ich finde das Spiel von außen zu beobachten viel interessanter, als mitzuspielen. Man kann viel mehr Erkenntnisse daraus ziehen und entsprechend reagieren.

Du wirst doch sicher durch dein Nur Zuschauen viele Erkenntnisse bekommen. Menschen zu erkennen, sie einzuordnen, sie einzuordnen, Sympathien zu entwickeln oder eben keine Sympathie. Du kannst dir deine Menschen, mit denen du Kontakt möchtest, aussuchen. Ich finde das Zuschauen sehr interessant und lehrreich.

Doch will ich nicht dein eigentliches Problem runterschreiben. Du hast damit ein Problem, doch versuch es doch mal auch anders zu sehen.

Warum meinst du, bist du für andere uninteressant? Äußerlichkeiten mal ausgenommen. Liegt es vllt daran, dass du es aufgegeben hast, andere anszusprechen, mitzuspielen, mitzureden, dich einzubringen?

Ich denke, dass du viel erlebt hast und somit auch viel geben kannst.

Du bist ein Mensch, der sicherlich auch liebenswert ist, doch mußt du anderen die Möglichkeit geben, es zu erkennen.

Serafina

28.03.2011 18:20 • #40


M
Danke für deine Antwort Serafina..

ich beobachte schon zu lange von außen....irgendwie komme ich nie dazu mitzureden..ich schildere mal ein beispiel

Es ging darum das einer aus meiner Stadt, den ich nicht kannte aber dafür alle anderen, in einer anderen Stadt ein Sportwettkampf hatte. Es wurde ein Treffpunkt vereinbart. Mein Schwager hat mich abgeholt, im Auto saßen 2 andere die ich nicht kannte. Am Treffpunkt waren ca 25 Personen. Einige kannte ich nur vom sehen und viele gar nicht.

Da stand ich nun in einer Menschenmenge und hab mich mit niemanden unterhalten können.Es war traurig. Ich war froh als wir los gefahren sind. Im ganzen war der Tag nicht soll toll. Ich hätte auch zu hause bleiben und TV schauen können. Small talk Gespräche finde ich doof und deswegen fällt es mir schwer. Kumpel von mir der redet mit jedem über alles. Ob es ihn interessiert oder nicht. Ich rede nur dann wenn ich es interessant finde oder wenn ich über das gesprochene Ahnung habe.

Am Sonntag war ich mit dem Kumpel beim Imbiss. mein Kumpel und der Imbiss-mann haben angefangen über Frauen zu reden..ich konnte an dem Gespräch nicht teilhaben, da ich keine Frauengeschichten habe.Und so ist es zu 90%...Ich weiß nicht wie ich neue Freunde kennen lernen kann.Ich bin zu wählerisch oder komisch..weiß der Geier was ich bin.

Ich überlege sogar weiter zur schule zu gehen. Meint ihr das bringt was??

30.03.2011 04:59 • #41


S
Weiterbildung ist nie verkehrt, wenn du in deinem Beruf keinen Fuß fassen kannst oder keinen Bock mehr hast, warum nicht?
Naja gut finanziell sollte es halt auch stimmen.

(Mehr) Bildung steigert vielleicht auch sogar deine Attraktivität bei den Mädelz :).
Weniger Denken. Mehr Handeln!

06.04.2011 20:16 • #42


E
Hey, ich kenne das nur zu gut. Ich habe auch das Gefühl, das viele Menschen mich nicht mögen, dabei haben sie mich nie richtig kennengelernt, bzw. ich sie. Ich denke noch heute an viele Leute mit denen ich in meinem Leben zu tun hatte und bereue es, das ich mich so verhalten habe, obwohl ich nie etwas schlimmes gemacht habe. Aber ich denke halt auch schon bei Fremden, das sie mich nicht mögen, schon wenn sie mir bei einem Spaziergang und so begegnen. Man fühlt sich so als wenn alle anderen schon über einen urteilen und irgendwie ist es immer dasselbe Gefühl...

12.08.2012 14:03 • #43


A


Hallo schwarzundweiss,

x 4#14


Pandoras
Hallo ihr,

also das Problem kenne ich nur zu gut!!! Besonders, das ständige Gefühl zu haben, beim spazieren gehen o.ä. komisch angeguckt zu werden. Genau daraus ziehe ich auch meine negativen Schlüsse.
Ich wäre mehr als glücklich, wenn ich wüsste, wie ich das abstellen könnte.
Dauerhaft ist das eine enorme Belastung. Nagut, ich hab auch schonmal blöde Sprüche abgekriegt, aber auch mehr aufs Äußere. Ich glaube, das scheint eine große Kunst zu sein, sich von sowas abgrenzen zu können und sich nicht davon irritieren zu lassen.

Wär schön, wenn das ginge!! Das durchtrieben doch auch einen ganzen Tag, wenn man sich ständig auf Blicke von anderen konzentriert und vorallem die ständige Anspannung deswegen. Man kann ja garnix mehr so richtig genießen.

12.08.2012 16:01 • #44

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