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Ich fange plötzlich an zu weinen - ohne Grund

N

12.05.2017 22:36 • #1


Eloise
Hi namesareboring,

herzlich willkommen erst einmal.

Ich denke viele hier kennen ähnliche Probleme.

Auch bei mir sinkt zum Beispiel die Kontaktfreudigkeit in schlechten Phasen gegen null und an mir selbst zweifeln tue ich so gut wie immer. Kommt mir alles sehr Bekannt vor. Allerdings ist es bei mir meistens morgens am schlimmsten, sollte ich Zuhause sein. Dann geht manchmal garnichts. Wenn ich aus dem Haus kann ist gut, dann hab ich keine Zeit in meinen Gedanken zu ertrinken.

Gibt es denn aktuell etwas, was dich zur Zeit belastet? Hast du denn auch körperliche Symptome?

Mir helfen Sport und Kunst meistens sehr gut. Lenkt ab aber nicht auf die eher stupide Weise, wie Fernsehen das tut. Am Ende hast du sogar was Gutes für dich getan oder irgendwas Schönes erschaffen. Und wenn garnichts geht schaue ich im Fernsehen Krimiserien. Die gehen immer.

LG

Eloise

13.05.2017 01:50 • #2


A


Hallo namesareboring,

Ich fange plötzlich an zu weinen - ohne Grund

x 3#3


S
Diese Situation hab ich im Moment (fast) ebenso.
Menschen Ertrag ich derzeit gar nicht was gedanklich ein totaler Widerspruch ist weil ich des öfteren gedacht habe wieder arbeiten zu gehen,allerdings nicht mehr in dem Job wo ich grad noch bin. Dadurch das sich das Ganze über Wochen und Monate aufgebaut hat(Depression), hab ich mich immer mehr von Bekannten abgewandt. Als Freunde kann ich da wohl niemanden bezeichnen. Das liest sich jetzt womöglich ein bisschen heftig wenn ich schreibe das ich keine Freunde habe.Aber es ist nun mal Realität.
Mobbing zieht sich bei mir leider seit der Jugend bis jetzt durch mein Leben. Was ich nicht wirklich nach vollziehen kann. Weil ich echt immer versucht habe mich der Situation entsprechend anzupassen. Hilfe hab ich nicht erhalten. Wenn ich mal mit einem Kollegen darüber gesprochen hab hieß es nur:Nimms nicht persönlich, der ist einfach so. Na schönen Dank auch:/
Das hat mich mit der Zeit innerlich immer mehr zermürbt.
Tja und jetzt sitz ich hier schreib diese Zeilen und frag mich ständig wie es jetzt überhaupt weiter gehen soll. Ich bin echt kein Mensch der sich vors arbeiten drückt. Mir wäre ehrlich gesagt viel lieber ich hätt eine Arbeit die mir auch gut tut. Oftmals hab ich echt das Gefühl ich renn von einem Abgrund in den nächsten:/

Die letzte Heulattacke hatte ich erst gestern abend. Dabei hab ich noch versucht mich mit Musik abzulenken. Die war nicht mal traurig oder melancholisch und trotzdem brachen die Tränen aus mir raus.
Was mir auf Dauer wirklich hilft hab ich leider noch nicht rausgefunden. Sport,zeichnen, Anime schauen, You-Tube Videos,Musik hören, zocken,Wohnung putzen..

Es gibt eigentlich sehr vieles das ich gern tue aber wenn dieses dunkle Gefühl überhand gewinnt funktioniert Ablenkung des öfteren gar nicht mehr..
Hast du für dich selbst schon herausgefunden was dir an Aktivitäten hilft?

13.05.2017 09:02 • #3


N
Vielen Dank für eure Antworten! Wirklich schlimm, wie vielen Menschen es genauso geht...Mir hilft ebenfalls Sport und das Zeichnen, ich laufe seeehr viel und nehme an Wettläufen teil, das ist immer etwas worauf ich mich freuen kann und wozu ich mich eigentlich immer überwinden kann. Nach einem Wettlauf ist mein Selbstbewusstsein auch nicht mehr ganz am Boden aber ich kann natürlich auch nicht jeden Tag laufen gehen :/

13.05.2017 09:12 • #4


J
Hey ihr Lieben,
ich werde auch immer wieder von so Weinattacken geplagt, die ebenfalls echt oft ins hysterische übergehen (keuchen, schwitzen, Übelkeit usw.) mich macht das auch ziemlich fertig und traurig,n weil halt immer wieder der Gedanke kommt, warum ich eigentlich so bin. Manchmal habe ich auch Phasen, wo ich mich nicht mal raus traue, da mir v.a. Menschenmassen ziemliche Angst machen. Ich fühle mich so einsam und verlassen und habe in letzter Zeit auch immer wieder Suizid Gedanken, weil ich mir einfach nicht vorstellen kann, das Leben jemals wieder genießen zu können. Ich weiß zwar, dass das ein Teil der Depression ist, aber Logik hilft in diesem Fall leider nicht. Mir fällt alles so schwer, ich fühle mich ungeliebt und alleine. Aber es hilft mir, hier in den Foren Beiträge zu lesen.
Trotzdem hoffe ich für uns alle, dass wir die Hoffnung nicht aufgeben und das alles irgendwann nicht mehr so schwer sehen

27.05.2017 23:19 • #5


S
@Juli7

Ich bin diese Woche auch nur sehr wenig rausgekommen. Mir ist es schon Graus mich mit jemanden zu unterhalten oder wenn es sich anbahnt. Es ist ein sehr blödes Vermeidungsverhalten von mir. Denn so komm ich einfach nicht weiter. Das werd ich der Psychiaterin morgen auch erzählen in der Hoffnung das sie mir in irgendeiner Weise weiterhelfen kann. Ich seh leider auch nicht grad glücklich in die Zukunft. Ich hasse diese Unsicherheit. Und ich wünsche mir echt oft das ich den ganzen Schei** nicht habe und endlich wieder was machen kann ohne gleich in ein tiefes Loch und Angst zu fallen.

28.05.2017 05:51 • #6


J
@Sakura790

Ich finde es v.a. bei dem Wetter so schade, weil man andererseits schon raus will und die Sonne genießen will. Ich sitze dann meistens auf Balkon um wenigstens etwas von dem Wetter mitzubekommen. Ich hoffe für dich, dass dir dein Psychiater irgendwie helfen kann

28.05.2017 11:20 • #7


S
@Juli7

Da wo ich derzeit wohne bin ich von Nachbarn umgeben. Ich fühle mich da immer so beobachtet wenn ich draußn Sitz(en)(würde), und ehrlich gesagt hab ich auch keine Lust irgendwelche non-sense blabla Gespräche zu führen. Abgesehen davon weiß ich ohnehin nicht was ich reden soll. Ist mir momentan zu anstrengend.. Ich bin eh schon gespannt was mich morgen bei der Psychiaterin erwarten wird.. Aber darüber sollte ich mir echt nicht zuviel Kopf machen(sonst zerdenke ich es nur zuviel), das Beste:einfach auf sich zu kommen lassen^^

28.05.2017 12:04 • #8


J
@Sakura790

irgendwie witzig - ich war heute auch (das erste mal) beim psychiater.. wie war es bei dir?

und das mit deinen nachbarn versteh ich natürlich, ist ne doofe situation.. vielleicht ziehen sie sich ja gegen abend zurück? aber verstehe ich, dass du keinen bock auf so small talk mit den nachbarn hast, ich kann manchmal kaum meine eigenen freunde ertragen..

02.06.2017 20:24 • #9


S
@Juli7

Beim ersten Termin dachte ich mir noch: endlich Hilfe.
Beim zweiten Termin war ich so enttäuscht und wütend auf diese Ärztin. Sie hat mir ja selbst ins Gesicht gesagt ich habe Depressionen verschrieb mir auch sofort ein Antidepressiva plus Schlaftabletten die ich beide gar nicht vertrug. Beim zweiten Termin hab ich ihr das gesagt und das ich lieber keine Medikamente nehmen möchte, was ihr überhaupt nicht gepasst hat. Sie: ich kann sie doch nicht Monate krank schreiben bis sie der Arbeitgeber kündigt. Plötzlich sah sie mich wieder als Arbeitsfähig an o_O.ich bat sie mir ein Attest zu schreiben das ich den Job gesundheitlich kündigen muss sie: wofür?
Das war wie ein Schlag ins Gesicht. Zuerst sagt sie mir die Diagnose ins Gesicht und beim nächsten aufeinander treffen wäre ich auf einmal wieder gesund.
Ich glaub das ich zur falschen Anlaufstelle gegangen bin. Diese Frau beharrte regelrecht auf die Antidepressiva.
Alternativen hat sie mir gar nicht erst angeboten. Die hab ich mir jetzt im Nachhinein selbst besorgt. Sprich ich hab mir via Apotheken-Shop ein pflanzliches Mittel(Neurodoron) besorgt. Das letzte was sie zu mir sagte: Alles Gute...Da bin ich dann aufgestanden und habe so schnell wie möglich die Praxis verlassen. Danach war mir zum Heulen zumute. Einfach weil sie mir erst Hoffnung gemacht hat und mich dann einfach so fallen lässt. Ich hoffe deine Erfahrung war etwas besser.

Naja jetzt wo es länger hell ist sind die Nachbarn sogar noch länger draußen. Da wünsch ich mir echt seeehr oft ich würde abseits in der Natur leben ohne naheliegende Nachbarn..

03.06.2017 06:30 • x 1 #10


K
Ich für mich fühle mich am wohlsten, wenn ich unter Menschen bin, auch wenn die Gedanken kreisen....

27.07.2017 11:23 • #11


Lilly0404

09.03.2019 21:44 • x 1 #12


Steven92
Hi Lilly,

ich find es stark von dir, dir Hilfe zu suchen und andere Meinungen zu hören. Das zeugt von Intelligenz und Reife.

Ehrlich gesagt, fällt mir auch nicht so genau an, was du machen sollst. Das liegt ganz an dir und dem, was dir gut tut. Und dafür braucht es eventuell Zeit, Zeit die du dir nehmen solltest und die NORMAL ist. Es ist ganz normal, dass du, Lilly, emotional bist. Wenn nicht, wärst das nicht du. =)
Unterdrücke nicht wer du bist oder was du machst, wenn du weinen musst, warum auch immer, dann weine. Und wenn du fertig bist, guck wie es dir geht, höre in dich hinein und gucke was du jetzt brauchst.
Vielleicht brauchst du anstatt einer nörgelnden Mutter vielleicht momentan eher eine einfühlsame Mama, die dich einfach in den Arm nimmt, ohne etwas zu sagen oder fragen.
Und wenn es das sein sollte, dann nimm es dir! Geh zu deiner Mutti und umarme sie einfach, wenn du gerade weinen bist oder könntest.
Ich glaube fest daran, dass dir das helfen könnte.

Und danach redet miteinander, ich glaube du hast es schon selber gut erkannt, das die Trennung dir zu schaffen macht. Und bevor du zu einem Therapeuten, Ärzten oder Sozialarbeitern gehst, probiere es bei der Person, die dir am nähsten steht und dich auf die Welt gebracht hat. =)

Ich drücke dir die Daumen. Lass hören wie und ob es funktioniert hat!

Lieben Gruß

09.03.2019 23:41 • x 1 #13


Mabaja
Hallo Lilly,
willkommen im Forum.
Zitat von Lilly0404:
kann mir vllt. Jemand sagen was ich tun sollte?

Abwarten und Tee trinken . Hab Geduld mit dir und deinen Gefühlen . Deine Eltern haben sich ja gerade erst getrennt. Plötzlich ist alles anders und muss erstmal neu sortiert werden. Du warst wahrscheinlich schon immer sensibel - und nun genügt ein kleiner Piks, um dich zum Weinen zu bringen.
Hattest du vorher schon damit gerechnet, dass sich deine Eltern trennen könnten? Meine Eltern trennten sich kurz vor meinem vierzehnten Geburtstag. Ich hatte schon Jahre vorher damit gerechnet und auch darauf gehofft, damit die lautstarken Streitereien endlich aufhören.
Lesen ist eine gute Idee - aber vielleicht fesselt dich das Buch nicht wirklich?
Wenn du Fragen an deine Mutter oder deinen Vater hast, dann stelle sie ruhig bald. Deine Mutter scheint viel Verständnis für dich zu haben

Gruß
Julienne

09.03.2019 23:46 • x 1 #14


Alexandra2
Liebe Lilly,
Ich finde es toll, daß Du Dir Hilfe suchst.
Es kann sein, daß Du im Trauerprozess feststeckst.
Es ist nicht einfach anzusehen und auszuhalten, wenn die Eltern sich trennen. Bis man zu einem neuen Alltag gefunden hat, kommt nach dem Schock die Traurigkeit. Wie lange sie bleiben will, kann niemand sagen. In dieser Zeit ist man empfindlicher als sonst und weint auch viel. Irgendwann kommt der nächste Schritt, wo man langsam die Traurigkeit überwunden hat und das Neue akzeptieren lernt.
Gib Dir Zeit, lass den Schmerz raus und grübele nicht darüber nach. Es ist ein großes Geschenk, weinen zu können.
Liebe Grüße
Alexandra

10.03.2019 00:31 • x 1 #15


W

16.12.2019 19:51 • x 1 #16


Axel61
Ich weine auch nicht. Hab ich nie aus Traurigkeit. Nur wenn ich mal extrem verzweifelt war. Aber diese Extreme bügeln die Medikamente platt. Fehlende Emotionen könne ja auch ein Symptom von HFA sein.

16.12.2019 20:38 • #17


W
Was ist HFA?

16.12.2019 22:00 • #18


PrettyBelinda
Huhu
Bei mir ist es oft so, dass ich gar nicht weine. ich habe dann eben so gar keine Gefühle. Aber das ist halt auch ein Anzeichen einer Depression, die völlige Abwesenheit von Gefühl.
Depression hat eben viele Gesichter, bei dem einen so, bei dem anderen anders.

17.12.2019 12:09 • x 1 #19


T
Wo hast du solch einen Unsinn denn gelesen?

17.12.2019 12:26 • #20


PrettyBelinda
Tja, mein Psychiater wird sich ja wohl nicht irren, oder?
Na, dann lass ich dich mal mit Deinem Urteil allein. Von wegen Unsinn und so.

17.12.2019 12:36 • #21


T
Zitat von PrettyBelinda:
Tja, mein Psychiater wird sich ja wohl nicht irren, oder?
Na, dann lass ich dich mal mit Deinem Urteil allein. Von wegen Unsinn und so.


Bist du der Threadersteller? Nein, oder?

17.12.2019 13:19 • #22


Axel61
Zitat von Winterkind33:
Was ist HFA?


https://autismus-kultur.de/autismus/aut.ismus.html

17.12.2019 13:35 • #23


L
Zitat von PrettyBelinda:
Huhu
Bei mir ist es oft so, dass ich gar nicht weine. ich habe dann eben so gar keine Gefühle. Aber das ist halt auch ein Anzeichen einer Depression, die völlige Abwesenheit von Gefühl.
Depression hat eben viele Gesichter, bei dem einen so, bei dem anderen anders.


Kann ich tatsächlich bestätigen!
War bei mir auch lange Zeit so. Also ich hatte zwar den Wunsch zu weinen und die Trauer zu spüren und rauszulassen, aber es ging einfach irgendwie nicht.
Ich denke, dass Tränen und die Fähigkeit zu weinen sich zu erhalten in der Depression wichtig ist, weil es einem doch eine Art Erleichterung verschafft. Ich habe mal so einen Spruch gehört, dass weinen die Seele reinigen soll und unnötiger Ballast dadurch hinaus geschwemmt wird. Das ist glaub eher im übertragenen Sinne gemeint, aber vom Gefühl her finde ich fühlt es sich tatsächlich so an.
Jedenfalls war es bei mir persönlich so, dass durch die Medikamente welche ich nahm, die Gefühle unterdrückt wurden (sowohl positive als auch negative) und ich in dieser Zeit quasi emotional abgestumpft war.
Nachdem ich die Medis abgesetzt hatte, hat sich alles mit der Zeit wieder normalisiert und ich hatte dann auch wieder sehr viel geweint.
Habe übrigens schon von einigen Leuten gehört dass es ihnen ähnlich ging, also ich würde diese Aussage nicht pauschal als Unsinn abstempeln, nur weil man sowas vielleicht selber nicht kennt.

21.12.2019 22:58 • x 1 #24


T
@Lighty

Ich halte die Aussage, dass Depressive viel weinen, für zu pauschal. Das stimmt nämlich nicht.

22.12.2019 00:10 • #25


L
@traumaland achso okay sehe ich auch so. Es ging halt aus deinem vorherigen Beitrag nicht klar hervor was du meintest.

22.12.2019 01:41 • x 1 #26


T
@Lighty
Den ersten Post. Der Ersteller spricht vom Lesen und ich hab gefragt, wo er sowas gelesen hat. oO

22.12.2019 02:01 • #27


F
Ich weine auch nur noch gaaaanz selten. fühle nur noch Leere, aus der ich manchmal erwache. Am besten bin ich mit meinen Gefühlen bei mir, wenn ich tagelang keinen Sprachkontakt zur Außenwelt habe. Zum Glück haben sich die meisten, die mit mir verkehren daran gewöhnt.

Euch einen schönen 4. Advent

22.12.2019 15:09 • x 2 #28


L
@traumaland

Zitat von namesareboring:
Hey, ich bin neu hier. Ich warte noch auf einen Termin beim Psychologen und versuche, die Zeit bis dahin möglichst gut überbrücken zu können. Es gibt Tage (vor allem abends ist es schlimm), da fange ich auf einmal fürchterlich an zu weinen, bis hin zur Hysterie. Das kann bis zu einer Stunde dauern. In letzter Zeit geht es mir etwa jeden zweiten Abend schlecht. Ich fühle mich meistens sehr einsam und lustlos, das Lachen fällt mir oft sehr schwer und obwohl ich eigentlich ein sehr offener Mensch bin mittlerweile auch das Kontakte knüpfen. Ich wurde vor etwa 7 Jahren gemobbt und habe seitdem zusätzlich starke Selbstzweifel. Ich fühe mich oft hässlich und nutzlos. Wenn ich unter Menschen bin, dann baut sich bei mir oftmals ein enormer Druck auf, ich beginne mich zu versprechen und vergesse vieles.

Kann sich vielleicht noch jemand mit diesen Problemen identifizieren? der weiß vielleicht jemand ein paar Tipps?

Vielen Dank und liebe Grüße


Das war doch der erste Post oder wurde hier zwischenzeitlich was gelöscht? Also ich finde da weder die Aussage dass Depressive viel weinen, noch dass er das irgendwo gelesen hat.

Edit: Achso du meintest auf dieser Seite den ersten ok nvm

22.12.2019 17:53 • #29


A


Hallo namesareboring,

x 4#30


T
Zitat von Winterkind33:
ich habe schon oft gelesen, dass depressive oft weinen. Ich weine gar nicht, dafür habe ich aber immer so einen komischen Druck um die Augen? Ich habe gar keine Gefühle. Ist das normal? Kann es sein, dass die Gefühle komplett unterdrückt sind?


@Lighty
Gelöscht nicht, aber es wurden zwei Themen draus gemacht. Oder so.

22.12.2019 18:31 • #30

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