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MeganWolf
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Mir gehen gerade sehr viele Dinge durch den Kopf, aber ich fange mal mit dem an, was mich am meisten beschäftigt.
Ich bin ein recht anstrengender Mensch und sehr wählerisch, was mein Umfeld angeht. Würde mich auf jeden Fall als introvertiert und vielleicht auch als Einzelgänger bezeichnen. Soweit ich mich erinnere, hatte ich immer Probleme damit Anschluss zu finden.
Im Laufe der Zeit habe ich trotzdem einen Freundeskreis aufbauen können, den ich als meine Familie betrachte (da ich keine mehr habe). Meine Freunde teilen meine manchmal seltsamen Ansichten größtenteils, so sind wir eigentlich alle überzeugt, für immer befreundet zu bleiben, da wir eben Familie sind und eine besondere Freundschaft pflegen.
Nun kommen wir zum eigentlichen Problem. Ich fühle mich in meinem Freundeskreis nicht mehr wohl. Ich fühle mich nicht verstanden oder wie Teil der Gruppe, ich habe das Gefühl nicht mitreden zu können oder nicht genug für meine Freunde zu sein. Wir entwickeln uns alle immer mehr auseinander und während meine Freunde zu offenen, selbstbewussten Personen werden bin ich immer öfter eingeschüchtert von ihnen oder sogar neidisch.
Ich habe nebenbei schon versucht, auch andere Menschen kennenzulernen, aber jetzt bin ich überzeugt niemals jemanden zu finden, der mich so gut versteht wie mein aktueller Kreis. Und deswegen würde ich alles dafür tun, mit ihnen befreundet zu bleiben. Aber es fühlt sich einfach nicht mehr gut an.
Und warum das genau so ist, weiß ich auch nicht, weil diese Beziehungsprobleme richtig anfingen, als ich Depressionen bekam und ich nicht sagen kann inwiefern das noch das übliche Zurückziehen meinerseits ist oder ob ich durch die Krankheit erst realisiert habe, dass ich nie wieder irgendwo richtig reinpassen werde und von jetzt an allein bin.
Ich bin ein recht anstrengender Mensch und sehr wählerisch, was mein Umfeld angeht. Würde mich auf jeden Fall als introvertiert und vielleicht auch als Einzelgänger bezeichnen. Soweit ich mich erinnere, hatte ich immer Probleme damit Anschluss zu finden.
Im Laufe der Zeit habe ich trotzdem einen Freundeskreis aufbauen können, den ich als meine Familie betrachte (da ich keine mehr habe). Meine Freunde teilen meine manchmal seltsamen Ansichten größtenteils, so sind wir eigentlich alle überzeugt, für immer befreundet zu bleiben, da wir eben Familie sind und eine besondere Freundschaft pflegen.
Nun kommen wir zum eigentlichen Problem. Ich fühle mich in meinem Freundeskreis nicht mehr wohl. Ich fühle mich nicht verstanden oder wie Teil der Gruppe, ich habe das Gefühl nicht mitreden zu können oder nicht genug für meine Freunde zu sein. Wir entwickeln uns alle immer mehr auseinander und während meine Freunde zu offenen, selbstbewussten Personen werden bin ich immer öfter eingeschüchtert von ihnen oder sogar neidisch.
Ich habe nebenbei schon versucht, auch andere Menschen kennenzulernen, aber jetzt bin ich überzeugt niemals jemanden zu finden, der mich so gut versteht wie mein aktueller Kreis. Und deswegen würde ich alles dafür tun, mit ihnen befreundet zu bleiben. Aber es fühlt sich einfach nicht mehr gut an.
Und warum das genau so ist, weiß ich auch nicht, weil diese Beziehungsprobleme richtig anfingen, als ich Depressionen bekam und ich nicht sagen kann inwiefern das noch das übliche Zurückziehen meinerseits ist oder ob ich durch die Krankheit erst realisiert habe, dass ich nie wieder irgendwo richtig reinpassen werde und von jetzt an allein bin.