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Roselin
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Guten Morgen liebes Forum,
ich habe mich jetzt nach langer Zeit mal wieder eingeloggt, weil ich das Bedürfnis hatte meine Gedanken zu teilen.
Seit 8 Jahren befinde ich mich in meinem schwarzen Tal, seit meinem 17. Lebensjahr.
4 ambulante Therapien. 1 stationärer Aufenthalt. 5 Beziehungen die zerbrochen sind bzw. alles nur schlimmer gemacht haben.
Und immer wenn ich dachte jetzt würde es mal gut laufen, kam der nächste Schlag.
Ich bin nicht mehr der Mensch der ich mal war.
Nicht mehr die ehrgeizige, lustige, verspielte, liebevolle und etwas zu sensible junge Frau, die das Singen und Tanzen so geliebt hat.
Und ich merk wie ich mich selbst immer mehr verliere, dass von meinem inneren Selbst inzwischen fast nichts mehr übrig geblieben ist. Von dem Menschen der ich war und sein wollte.
Ich fing bis vor 2 Wochen gerade zum ersten Mal an Fortschritte zu machen. Winzig kleine Fortschritte in der Therapie.
(Ja es ging mir nicht schnell genug, aber hey, es waren Fortschritte!)
Warum?
Weil ich jemanden an meiner Seite hatte bei dem ich mich endlich gefühlt habe wie angekommen. Der mich wirklich gesehen hat. Verstanden hat. Intuitiv wusste wie er mit mir umgehen muss.
Jemand der mir zum ersten Mal die Hoffnung und sogar ein bisschen die Vorfreude auf eine gute Zukunft wieder gegeben hat.
Seit letzter Woche ist dieser jemand weg. ich hab es wieder mal geschafft.
Dabei hab ich mich so sehr bemüht dieses Mal alles richtig zu machen.
Habe mir die richtigen Ziele gesetzt und die richtigen Wege gewählt.
Und dann kam der Lockdown. Und brachte uns beide zu Fall.
Jetzt steh ich hier. Wieder alleine. Wieder verlassen.
Mit dem Wissen dass ich die Person verloren habe die richtig für mich war.
Die das war was meine Seele gesucht hat und die das Glück war nachdem jeder von uns in seinem Inneren sucht.
Nochmal kann ich nicht neu anfangen. Wieder bei Null starten.
Nochmal nicht. dann ist von mir nichts mehr übrig.
Dann weiß ich nicht ob ich jemals wieder einen Weg aus meinem schwarzen Tal finden werde.
Denn mein Licht, welches schon so schwach war und welches durch diesen besonderen Jemand zum ersten Mal wieder stärker anfing zu leuchten.
Das ist erloschen.
ich habe mich jetzt nach langer Zeit mal wieder eingeloggt, weil ich das Bedürfnis hatte meine Gedanken zu teilen.
Seit 8 Jahren befinde ich mich in meinem schwarzen Tal, seit meinem 17. Lebensjahr.
4 ambulante Therapien. 1 stationärer Aufenthalt. 5 Beziehungen die zerbrochen sind bzw. alles nur schlimmer gemacht haben.
Und immer wenn ich dachte jetzt würde es mal gut laufen, kam der nächste Schlag.
Ich bin nicht mehr der Mensch der ich mal war.
Nicht mehr die ehrgeizige, lustige, verspielte, liebevolle und etwas zu sensible junge Frau, die das Singen und Tanzen so geliebt hat.
Und ich merk wie ich mich selbst immer mehr verliere, dass von meinem inneren Selbst inzwischen fast nichts mehr übrig geblieben ist. Von dem Menschen der ich war und sein wollte.
Ich fing bis vor 2 Wochen gerade zum ersten Mal an Fortschritte zu machen. Winzig kleine Fortschritte in der Therapie.
(Ja es ging mir nicht schnell genug, aber hey, es waren Fortschritte!)
Warum?
Weil ich jemanden an meiner Seite hatte bei dem ich mich endlich gefühlt habe wie angekommen. Der mich wirklich gesehen hat. Verstanden hat. Intuitiv wusste wie er mit mir umgehen muss.
Jemand der mir zum ersten Mal die Hoffnung und sogar ein bisschen die Vorfreude auf eine gute Zukunft wieder gegeben hat.
Seit letzter Woche ist dieser jemand weg. ich hab es wieder mal geschafft.
Dabei hab ich mich so sehr bemüht dieses Mal alles richtig zu machen.
Habe mir die richtigen Ziele gesetzt und die richtigen Wege gewählt.
Und dann kam der Lockdown. Und brachte uns beide zu Fall.
Jetzt steh ich hier. Wieder alleine. Wieder verlassen.
Mit dem Wissen dass ich die Person verloren habe die richtig für mich war.
Die das war was meine Seele gesucht hat und die das Glück war nachdem jeder von uns in seinem Inneren sucht.
Nochmal kann ich nicht neu anfangen. Wieder bei Null starten.
Nochmal nicht. dann ist von mir nichts mehr übrig.
Dann weiß ich nicht ob ich jemals wieder einen Weg aus meinem schwarzen Tal finden werde.
Denn mein Licht, welches schon so schwach war und welches durch diesen besonderen Jemand zum ersten Mal wieder stärker anfing zu leuchten.
Das ist erloschen.