E
erdbeermund
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Hallo,
ich weiss momenatan nicht richtig weiter,daher wende ich mich heute mal euch.
Ich bin mit meinem Mann fast 4 Jahre zusammen,wir haben einen 1 Jährigen Sohn.
Kurz nach der Geburt wurde mein Mann sehr depressiv,er stand nicht auf,hatte auf nichts mehr Lust etc.ich stand mit unserem Säugling und einem depressiven Mann alleine da,keine Familie oder Freunde in der Nähe.
Mein Mann war dann ca. 8 Monate krank geschrieben und es ging ihm besser,er war auch in Behandlung (ambulant bei einem Psychiater).
Irgendwann bekam ich einen massiven Schwindel,erst nahm ich es auf die leichte Schulter,dann war ich doch beim Arzt um es abklären zu lassen,heraus kam nichts bis ich bei einem weiteren Arzt war Erschöpfungsdepression hieß dann die Diagnose,ich muss sagen ich bin selbst vorbelastet was Depressionen und Ängste angeht,ich hatte auch bereits eine Zwangserkrankung.
Ich nehme nun Sulpirid 50mg und komme soweit ganz gut damit klar.
Nun sind wir vor 3 Monaten zu meiner Familie gezogen,mein Mann hat hier eine neue Arbeit gefunden aber sie gefällt ihm überhaupt nicht.
Ich rede viel mit ihm,versuche ihm zu helfen.
Ich muss sagen richtig depressiv ist er nicht mehr,er sieht nur vieles negativ,z.B haben wir derzeit finanzielle Engpässe und ich habe noch keine neue Arbeit gefunden.
Dann wie gesagt gefällt ihm die Arbeit nicht.
Er findet wir haben kaum Zeit für uns,dabei haben wir jetzt die Möglichkeit unseren Sohn mal abzugeben.
Manchmal habe ich regelrecht das Gefühl er suche nach Negativen Dingen.
Immer wieder sage ich ihm das wir das alles schaffen.
Er möchte nach einer neuen Arbeit suchen,bemüht sich selbst aber nicht,er vertraut in vielen Dingen auf mich,ich mache ja auch immer,nur geht es mir immer schlechter.
Ich glaube ihm mittlerweile nicht mehr das er mich noch liebt,ich bin in einem richtigen Gedankenstrudel gefangen,vielleicht rede ich es mir sogar ein?
Er sagt mir das er mich liebt und zufrieden mit unserem Leben ist,aber ich kann ihm einfach nicht glauben.
Er ist oft genervt von der Arbeit und hat dann extrem schlechte Laune,ich versuche dann mit Gesprächen ihm zu helfen,ich reibe mich regelrecht auf,ich möchte doch nur das es uns gut geht.
Nur leider muss ich einsehen das ich es nicht kann,aber am schlimmsten ist das Thema geliebt werden,wie schon oben geschrieben,er kann mir das hundert mal sagen ich glaube ihm einfach nicht und damit verletzte ich mich noch selbst.
Ich weine sehr viel in letzter Zeit,er nimmt mich nur selten in den Arm oder ist wirklich für mich da,irgendwo ist er vielleicht auch einfach hilflos,aber ich wünsche mir so sehr seine Zuneigung.
Ich kann ihm meine Wünsche auch formulieren,er sagt dann immer nur das er doch da ist,aber ich fühle es einfach nicht,keine Wärme,kein nichts.
Ich fühle mich einfach leer,einsam und verlassen.
Heute sagte er mir dann zur Krönung auch noch das man ja nie zu 100% sagen kann ob etwas für immer bestehen bleibt und das er auch nicht nochmal Kinder in die Welt setzten würde (er hat noch eine Tochter zu der er einen guten Kontakt hat)
Das hat mir den Rest gegeben.
Ich weiss nicht mehr was ich noch machen soll,ich reibe mich so sehr daran auf das ich keine Kraft mehr habe,mein Asthma verschlimmert sich,mein Rücken schmerzt und der Schwindel tritt wieder vermehrt auf.
Mein Wunsch ist eigentlich nur der,nicht mehr ich zu sein,denn meistens habe ich das Gefühl ich bin einfach schlecht und an allem schuld.
Meinem Mann sage ich häufig das er mich nicht so anschnauzen soll,wenn er mir etwas sagt,oder ich frage ihn tausende male warum er so komisch ist,er sagt mir immer er schnautzt mich weder an noch ist er komisch.
Ich weiss nicht mehr was ich machen soll,ich möchte unsere Familie nicht aufgeben und vorallem möchte ich meinem Sohn unbedingt eine gute Mutter sein.
ich weiss momenatan nicht richtig weiter,daher wende ich mich heute mal euch.
Ich bin mit meinem Mann fast 4 Jahre zusammen,wir haben einen 1 Jährigen Sohn.
Kurz nach der Geburt wurde mein Mann sehr depressiv,er stand nicht auf,hatte auf nichts mehr Lust etc.ich stand mit unserem Säugling und einem depressiven Mann alleine da,keine Familie oder Freunde in der Nähe.
Mein Mann war dann ca. 8 Monate krank geschrieben und es ging ihm besser,er war auch in Behandlung (ambulant bei einem Psychiater).
Irgendwann bekam ich einen massiven Schwindel,erst nahm ich es auf die leichte Schulter,dann war ich doch beim Arzt um es abklären zu lassen,heraus kam nichts bis ich bei einem weiteren Arzt war Erschöpfungsdepression hieß dann die Diagnose,ich muss sagen ich bin selbst vorbelastet was Depressionen und Ängste angeht,ich hatte auch bereits eine Zwangserkrankung.
Ich nehme nun Sulpirid 50mg und komme soweit ganz gut damit klar.
Nun sind wir vor 3 Monaten zu meiner Familie gezogen,mein Mann hat hier eine neue Arbeit gefunden aber sie gefällt ihm überhaupt nicht.
Ich rede viel mit ihm,versuche ihm zu helfen.
Ich muss sagen richtig depressiv ist er nicht mehr,er sieht nur vieles negativ,z.B haben wir derzeit finanzielle Engpässe und ich habe noch keine neue Arbeit gefunden.
Dann wie gesagt gefällt ihm die Arbeit nicht.
Er findet wir haben kaum Zeit für uns,dabei haben wir jetzt die Möglichkeit unseren Sohn mal abzugeben.
Manchmal habe ich regelrecht das Gefühl er suche nach Negativen Dingen.
Immer wieder sage ich ihm das wir das alles schaffen.
Er möchte nach einer neuen Arbeit suchen,bemüht sich selbst aber nicht,er vertraut in vielen Dingen auf mich,ich mache ja auch immer,nur geht es mir immer schlechter.
Ich glaube ihm mittlerweile nicht mehr das er mich noch liebt,ich bin in einem richtigen Gedankenstrudel gefangen,vielleicht rede ich es mir sogar ein?
Er sagt mir das er mich liebt und zufrieden mit unserem Leben ist,aber ich kann ihm einfach nicht glauben.
Er ist oft genervt von der Arbeit und hat dann extrem schlechte Laune,ich versuche dann mit Gesprächen ihm zu helfen,ich reibe mich regelrecht auf,ich möchte doch nur das es uns gut geht.
Nur leider muss ich einsehen das ich es nicht kann,aber am schlimmsten ist das Thema geliebt werden,wie schon oben geschrieben,er kann mir das hundert mal sagen ich glaube ihm einfach nicht und damit verletzte ich mich noch selbst.
Ich weine sehr viel in letzter Zeit,er nimmt mich nur selten in den Arm oder ist wirklich für mich da,irgendwo ist er vielleicht auch einfach hilflos,aber ich wünsche mir so sehr seine Zuneigung.
Ich kann ihm meine Wünsche auch formulieren,er sagt dann immer nur das er doch da ist,aber ich fühle es einfach nicht,keine Wärme,kein nichts.
Ich fühle mich einfach leer,einsam und verlassen.
Heute sagte er mir dann zur Krönung auch noch das man ja nie zu 100% sagen kann ob etwas für immer bestehen bleibt und das er auch nicht nochmal Kinder in die Welt setzten würde (er hat noch eine Tochter zu der er einen guten Kontakt hat)
Das hat mir den Rest gegeben.
Ich weiss nicht mehr was ich noch machen soll,ich reibe mich so sehr daran auf das ich keine Kraft mehr habe,mein Asthma verschlimmert sich,mein Rücken schmerzt und der Schwindel tritt wieder vermehrt auf.
Mein Wunsch ist eigentlich nur der,nicht mehr ich zu sein,denn meistens habe ich das Gefühl ich bin einfach schlecht und an allem schuld.
Meinem Mann sage ich häufig das er mich nicht so anschnauzen soll,wenn er mir etwas sagt,oder ich frage ihn tausende male warum er so komisch ist,er sagt mir immer er schnautzt mich weder an noch ist er komisch.
Ich weiss nicht mehr was ich machen soll,ich möchte unsere Familie nicht aufgeben und vorallem möchte ich meinem Sohn unbedingt eine gute Mutter sein.