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Sandro
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Ich werd hier jetzt meine Gedanken aufschreiben. Dann hab ich sie los
Kennt von euch jemand das Gefühl, die Welt sei so riesig, und man selbst so unglaublich klein unbedeutend?
Es gibt Milliarden Planeten, tausende Galaxien und hunderte Millionen Menschen auf der Erde. Die Zahl ist fast
endlos groß. Wer bin ich unter dieser Masse an Menschen? Was bedeutet es, hier zu sein?
Manchmal fühle ich mich heimatlos. Wohin gehöre ich? Der Tag kommt, da existieren meine Eltern nicht mehr.
Ich habe keine Freunde. Wenn ich genau überlege gibt es kaum halt für mich auf der Erde. Menschen, die dich lieben
definieren, wer du bist. Wenn dich niemand kennt, niemand liebt, niemand sieht, wer bist du dann noch?
Ich gehe nach draußen, betrachte diese Erdkugel und sehe ein wunderschöner Ort. Das Leben selbst und alles, wie es existiert, ist Magisch. Das Leben ist ein Wunder, ebenso wie die Chance, hier sein zu dürfen. Mir sind die Wunder des Lebens bewusst. Die vielen Möglichkeiten, die Vielfalt und die Chance sich zu entfalten. Das macht mich noch trauriger - weil ich dieses Wunder nicht genießen kann.
Ich fühle mich, trotz dessen das ich 21 bin, innerlich wie 12, oder jünger. Ich fühle mich verängstigt, allein gelassen und nicht Fähig, auf dieser Welt zu bestehen. Meine gesamte Jugend hab ich mich vor Verantwortung gedrückt - meine Eltern haben mir das auch nicht wirklich beigebracht.
Nun, ich bin 21 und hänge emotional in der Welt eines Kindes fest.
Ich wünsche mir, frei von Verantwortung zu sein. Mir ist das alles zu viel, und ich hab mich auch nie dazu entschieden, dass ich dieses Leben führen will. Ich weiß nicht, wie das Leben funktioniert und keiner zeigt mir den Weg.
Egal was ich auf dieser Erde erfahre, es hat ein Anfang und ein Ende:
Verglichen damit, wie viele Millionen Jahre das Universum schon existiert, ist ein Menschenleben nichts.
Aber das alles alleine durchmachen zu müssen, auch wenn es nur 80 Jahre dauert, ist ne richtige Qual.
Ich will nicht mehr alleine sein. Ich hab nur mich selbst, eine innere Stimme die sich selbst dafür hasst,
wie es läuft.
Es gibt auch ein Teil in mir der mich liebt. Es gibt ein Teil der Hoffnung hat und ein Teil der das Leben liebt und schätzt.
Die meisten Tage aber wird das gute vom schlechten überdeckt, und meine Sicht ist dunkel und verschwommen.
Ich fühle mich wie ein kleiner Fisch in einem riesigen Ozean. Ein Fisch der sich fragt, wo das ganze Wasser ist und nicht bemerkt, dass es immer da ist.
Ich schreibe gern in Metaphern, poetisch, philosophisch. Ich hoffe mich versteht jemand.
Kennt von euch jemand das Gefühl, die Welt sei so riesig, und man selbst so unglaublich klein unbedeutend?
Es gibt Milliarden Planeten, tausende Galaxien und hunderte Millionen Menschen auf der Erde. Die Zahl ist fast
endlos groß. Wer bin ich unter dieser Masse an Menschen? Was bedeutet es, hier zu sein?
Manchmal fühle ich mich heimatlos. Wohin gehöre ich? Der Tag kommt, da existieren meine Eltern nicht mehr.
Ich habe keine Freunde. Wenn ich genau überlege gibt es kaum halt für mich auf der Erde. Menschen, die dich lieben
definieren, wer du bist. Wenn dich niemand kennt, niemand liebt, niemand sieht, wer bist du dann noch?
Ich gehe nach draußen, betrachte diese Erdkugel und sehe ein wunderschöner Ort. Das Leben selbst und alles, wie es existiert, ist Magisch. Das Leben ist ein Wunder, ebenso wie die Chance, hier sein zu dürfen. Mir sind die Wunder des Lebens bewusst. Die vielen Möglichkeiten, die Vielfalt und die Chance sich zu entfalten. Das macht mich noch trauriger - weil ich dieses Wunder nicht genießen kann.
Ich fühle mich, trotz dessen das ich 21 bin, innerlich wie 12, oder jünger. Ich fühle mich verängstigt, allein gelassen und nicht Fähig, auf dieser Welt zu bestehen. Meine gesamte Jugend hab ich mich vor Verantwortung gedrückt - meine Eltern haben mir das auch nicht wirklich beigebracht.
Nun, ich bin 21 und hänge emotional in der Welt eines Kindes fest.
Ich wünsche mir, frei von Verantwortung zu sein. Mir ist das alles zu viel, und ich hab mich auch nie dazu entschieden, dass ich dieses Leben führen will. Ich weiß nicht, wie das Leben funktioniert und keiner zeigt mir den Weg.
Egal was ich auf dieser Erde erfahre, es hat ein Anfang und ein Ende:
Verglichen damit, wie viele Millionen Jahre das Universum schon existiert, ist ein Menschenleben nichts.
Aber das alles alleine durchmachen zu müssen, auch wenn es nur 80 Jahre dauert, ist ne richtige Qual.
Ich will nicht mehr alleine sein. Ich hab nur mich selbst, eine innere Stimme die sich selbst dafür hasst,
wie es läuft.
Es gibt auch ein Teil in mir der mich liebt. Es gibt ein Teil der Hoffnung hat und ein Teil der das Leben liebt und schätzt.
Die meisten Tage aber wird das gute vom schlechten überdeckt, und meine Sicht ist dunkel und verschwommen.
Ich fühle mich wie ein kleiner Fisch in einem riesigen Ozean. Ein Fisch der sich fragt, wo das ganze Wasser ist und nicht bemerkt, dass es immer da ist.
Ich schreibe gern in Metaphern, poetisch, philosophisch. Ich hoffe mich versteht jemand.