Das hört sich echt gut an - wie kommst du denn mit ihm klar?
Kannst du ihm vertrauen, fühlst Du dich wohl beim ihm?
Und wenn ihr über eine Klinik sprecht, frag ihn doch was er empfehlen kann. Und dann guck einfach mal selber auch - wo würdest du dich wohl fühlen - in welcher Region von Deutschland.
So eine Uniklinik oder so würde ich eher weniger machen wollen. Wo es nur so eine Station gibt.
Aber so eine Psychosomatische Klinik , das ist schon echt nicht schlecht. Zumindest meine war gut für mich.
Die Gegend toll - mein Therapeut klasse - obwohl ich erst dachte.....urrrgs wie soll das gehen, der ist so alt wie mein Sohn
Aber ging prima - er hat mir auch andere Sichtweisen gezeigt - das hat mir wirklich geholfen.
Und man brauchte sich um nix wirklich kümmern, essen kochen usw. war schon klasse.
Und dies Sportsachen sind ja nicht so mein Fall :-O - aber da gingen die auch - weil die ja auch im Haus waren, nur einfach in den Fahrstuhl und schon war man im Schwimmbad.
Dabei habe ich z.B. wieder neu gelernt - auch wenn man echt keinen Bock hat, wenn man sich überwindet - ist das teilweise wirklich schön.
Ok ich habe da auch echt ALLES alles mitgemacht und erst danach entschieden ob ich das weiter machen.
Also walking war nach dem ersten mal definitiv raus - aber singen wo ich dachte... singen.... urgs args und überhaupt .... war so toll das ich in der ganzen Zeit nur 1x gefehlt habe.
Somit habe ich viel gelernt dort - Ansichten geändert - Medikamente und Überwachung umgestellt - das fand ich auch gut, man konnte sofort fragen, wenn einem etwas komisch vor kam.
Und solltest Du das machen, würde ich das nicht deiner Familie erzählen, sollen sie schwitzen, wenn sie dich nicht erreichen.
Und wenn sie es gar nicht versuchen, weißt du das auch nicht und erwartest es auch nicht.
08.01.2019 19:04 •
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